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Porsche-Chef: „Enorme“ Nachfrage nach Elektroauto-Reihe Taycan

09.09.2021 in Neues zu Modellen | 21 Kommentare

Porsche-Taycan-Turbo-S-rot

Bild: Porsche

Porsche-Chef Oliver Blume hat bei der Messe IAA Mobility in München betont, wie stark das Interesse an dem Elektroauto Taycan ist. Die Wartezeit für die Ende 2019 als Sportlimousine, seit diesem Jahr auch in der Kombi-Variante Taycan Cross Turismo verfügbaren Baureihe sei dadurch zuletzt von vier auf sechs Monate gestiegen.

„Unsere ursprüngliche Produktionskapazität für den Taycan lag bei 20.000 Einheiten in diesem Jahr – so viele haben wir in der ersten Jahreshälfte verkauft“, sagte Blume bei einer Podiumsdiskussion auf der IAA Mobility. Der Auftragseingang sei enorm, auch in China. Blume, der auch bei Volkswagen die Produktion verantwortet, fügte hinzu, dass der Konzern wie andere Autohersteller mit einem Mangel an Computerchips kämpfe und mehr Aufträge erhalte, als er erfüllen kann.

Porsche hatte in den ersten sechs Monaten des Jahres weltweit 153.656 Fahrzeuge ausgeliefert und damit ein Plus von 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Die deutlich gestiegene Nachfrage erstreckte sich über alle Modellreihen. Mit 19.822 Fahrzeugauslieferungen lag die Taycan-Baureihe nach dem ersten Halbjahr nur knapp unter dem Gesamtjahresniveau von 2020. Damit bewegte sich das jüngste Mitglied der Modellpallette auf Augenhöhe mit der Sportwagenikone 911, die 20.611 Mal ausgeliefert wurde.

Die Elektroautos von Porsche gibt es in mehreren Ausführungen mit unterschiedlicher Leistung und Reichweite. Die Grundpreise der Taycan-Modelle beginnen bei rund 85.500 Euro und reichen bis knapp 188.000 Euro. Porsche bewirbt seine ersten Batterie-Fahrzeuge als besonders sportlich und mit schneller Ladetechnik. Die maximale Reichweite steht nicht im Mittelpunkt, ist mit je nach Modell bis zu 484 Kilometer gemäß WLTP-Norm aber alltagstauglich. Taycan und Taycan Cross Turismo starten im September mit Änderungen ins neue Modelljahr. Durch technische Optimierungen verbessert sich die Reichweite im Alltag. Weitere wichtige Neuerungen sind die tiefere Integration von Android Auto sowie der „Remote Park Assist“.

Die große Nachfrage nach dem Taycan zeichnete sich bereits in den ersten Monaten nach der Einführung ab. Porsche beschloss deshalb schnell, die Produktionskapazität zu erhöhen. Wie viele Taycan und Taycan Cross Turismo nun pro Jahr hergestellt werden können, verrät das Unternehmen nicht – Berichten zufolge sind es derzeit aber 40.000 Fahrzeuge. Auf den Taycan sollen weitere Stromer folgen, als Nächstes 2022 die neue Generation des Kompakt-SUV Macan auf der neuen, gemeinsam mit der Konzernschwester Audi entwickelten Elektroauto-Plattform PPE (Premium Platform Electric).

Blume bekräftigte bei der IAA, Porsche zügig auf Elektromobilität und weniger CO2-Emissionen auszurichten. „Unser Plan ist es, 2025 bereits die Hälfte unserer Fahrzeuge elektrifiziert an unsere Kunden zu verkaufen. Ende des Jahrzehnts sollen es bereits 80 Prozent sein“, so der Manager. „Wir wollen bis 2030 CO2-neutral sein. Wir betrachten dort die gesamte Wertschöpfungskette. Beginnend bei der Entwicklung unserer Fahrzeuge, wo wir nachhaltige Materialien einsetzen.“

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Via: Reuters & RND
Tags: Porsche TaycanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    10.09.2021 um 08:11

    Auch ich fahre Taycan und muss sagen: Es ist ein wunderschönes Auto mit perfekter Verarbeitung. Die Front hat eine gute Dosis Supersportwagen. Es ist ein großartiges Reiseauto, nicht nur geschäftlich, auch für Wochenendtrips und Kurzurlaube. Denn es passt eine Familie rein. Trotzdem ist es ein echter Porsche. Auf der Autobahn kann man links fahren, weil sich der Autobahnverbrauch dank optimalem cw-Wert und hoher Rekuperationsleistung in Grenzen hält. Nach rechts und links geschaut, scheint sich der Wagen zu etablieren. Gut für die Elektromobilität, wenn es solche begehrenswerten Flagships gibt.

  2. Pmoic meint

    09.09.2021 um 12:41

    Porsche hat auch alles richtig gemacht was man richtig machen kann. Rechtzeitig auf E-Mobilität umgestellt, grandioses Fahrzeug mit hochwertiger Verarbeitung entwickelt. Freut mich für Porsche!

    • Yoshi84 meint

      09.09.2021 um 22:46

      „umgestellt“?
      Interessante Definition dieses Wortes…Porsche hat 1 (ein) BEV im Portfolio. Ansonsten agiert man genauso zögerlich wie in der gesamten VW AG. Das Dämmern hat doch gerade erst begonnen.

      • Mäx meint

        10.09.2021 um 21:07

        Aber nur ein Modell zu haben ist doch sonst auch kein Problem.
        Mit dem einen Modell machen sie über 10% BEV Anteil. Das ist mehr als doppelt so hoch wie der gesamte VW Konzern weltweit hat.
        Nächstes Jahr kommt der beliebte Macan als BEV. Wenn gut umgesetzt werden da auch einige abgesetzt werden.

  3. Jakob Sperling meint

    09.09.2021 um 10:24

    Ein Porsche-Fahrer hat Geld, will das zeigen und braucht das Fahrzeug nicht wirklich.
    Es ist wirklich nicht schwierig, dieses Pflichtenheft mit einem BEV zu erfüllen.
    Schwierig sind:
    – Das Auto für die tägliche Fahrt eines Minimalverdieners.
    – Das günstige aber geräumige Auto für die junge Familie.
    – Der Van-Camper, mit dem man auch mal ein paar Tage fern von der Zivilisation sein kann.
    Ich warte.

    • cb7 meint

      09.09.2021 um 13:59

      Viel Spaß beim warten…

    • simon meint

      09.09.2021 um 18:03

      Wo gibt es den einen Van Camper der mehrere Tage fern von der Zivilisation sein will?
      Die meisten Campingplätze haben Strom und dort stehen auch sehr viele teure Camper. Camper, wie der VW Bus als BEV wird sich schneller durchsetzen, einfach weil die eh schon teurer sind und da fällt der Mehrpreis nicht so sehr auf.
      Minimalverdiener kauft sich eh keinen Neuwagen.

      • Sebastian meint

        09.09.2021 um 18:12

        Wir sind immer autark unterwegs… zwar Stellplätze, aber oft auch ohne Strom. Hat deutlich mehr mit Urlaub zu tun, also die Abfertigungshallen die sich Campingplatz nennen mit Horden an Leuten… und dem Pommes Öl Gestank in der Luft.

      • Roma meint

        10.09.2021 um 08:03

        Die meisten Taycan-Nutzer sind Geschäftsleute, wohl meist aus der Führungsebene. In meinem Umfeld haben/hatten die davor einen Panamera, welcher ja auch als Hybrid unterwegs ist. Für das abklappern der Partner innerhalb der Stadt reichte oft der komfortablere E-Antrieb, also nicht verwunderlich wenn diese nun auf ein BEV wechseln. Rennstrecke fährt von diesen Personen ohnehin keiner, Motorensound wollen die im Alltag oft gar nicht, dafür sind die schon meist zu lange aus der Pubertät heraussen.
        Der Taycan hat seine Porsche-üblichen Stärken, Software müssen sie aber noch dringend nachbessern.

    • David meint

      10.09.2021 um 08:40

      Nun, mit Blick auf den Wettbewerb scheint Porsche ein überdurchschnittlich guter Entwurf gelungen zu sein. Warum? Weil er nicht nur optisch, sondern auch technisch state-of-the-art ist. Das Pflichtenheft, wie du es nennst, ist also sehr umfassend gewesen. Da ist 919 Renntechnik und Rimac-Supercar-know-how drin. Ein Auto mit haben-woll-Charakter, das allen zeigt, Elektroautos können sexy sein.

      Wer alles ein Auto braucht, ist eine andere Frage. Geringverdiener könnten mit Carsharing und später autonomen Shuttles sehr viel Geld sparen, wenn sie auf ein eigenes Auto, das statistisch 23 Stunden am Tag steht, verzichten würden. Van-Camper sind eine Gattung, die völlig unnütz und ökologisch extrem schädlich ist, zumal die erwähnte Möglichkeit der Zivilisation zu entkommen, eine Illusion ist.

  4. alupo meint

    09.09.2021 um 09:42

    Eine sehr erfteuliche Nachricht.

    Jeder zusätzlich verkaufte Taycan auf der Strasse ist die beste Werbung für BEVs insgesamt.

  5. BEV meint

    09.09.2021 um 09:11

    Nein, echt, oooh!

  6. EMfan meint

    09.09.2021 um 09:09

    Das wird dem WMüller nicht gefallen :-)

    • Yogi meint

      09.09.2021 um 09:33

      Die wird rechnen, wie man den Verlust von 4 Auspuffrohren pro Taycan nicht als Quadrupelbonus irgendwem anrechnen kann ;-)

      • Yogi meint

        09.09.2021 um 09:34

        Ach die VDA Müllerin hab ich gelesen, sorry….

    • Gunnar meint

      09.09.2021 um 10:29

      wer ist WMüller? Schreibfehler? Meinst du Matthias Müller, den Vorgänger-CEO von Porsche?
      Warum soll das dem nicht gefallen, wie sich der Taycan entwickelt?

      • Steffen meint

        09.09.2021 um 10:40

        Ich glaube der W. Müller ist gemeint, der bei TM gesperrt wurde. Ein Tesla Fanboy, der nichts Gutes am Taycan lässt.

        • alupo meint

          10.09.2021 um 00:25

          @WMüller
          Für mich ist nur bedeutsam, dass Du (er) die 215.000 € überwiesen ha(s)t für die Reservierung des neuen Roadster Signature und ich mal nach dessen Auslieferung zu einer Mitfahrt eingeladen wurde.

          Das Angebot fand und finde ich absolut große klasse, zumal wir uns nicht kennen.

          Dafür fahre ich auch gerne an die schweizer Grenze/Schweiz oder wohin auch immer, auch weil Tesla in meinem Fall immer die gesamten Stromkosten übernimmt :-).

          Danke @WMüller & Tesla (beim aktuellen Tesla-Aktienkurs kostet mich der neue Roadster weniger als ein VW ICE Polo. Ratet mal, wer mir besser gefällt…). Wenn ich also kein Haar in der Suppe, ähhh am Roadster finde, gebe ich dafür sogar das „free Supercharging“ auf, ein Jammer eigentlich.

      • Alf meint

        09.09.2021 um 10:51

        EMFan trägt zu jeder Tag- und Nachtzeit mit dem Herrn W.Müller ein kleines Scharmützel aus. Da der nicht mehr hier ist und auch nicht bei TM ist es sowas wie Schattenboxen und Nachkarten. keine Ahnung was das soll.
        Bleibt zum eigentlichen Thema zu sagen. Prima, dass der Porsche Taycan so eine hohe Nachfrage hat – auch wenn ich mir den nicht leisten kann, scheint ein gutes BEV zu sein und nur das zählt. der obige Kommentar zu Müller ist wertloses ….

        • EMfan meint

          09.09.2021 um 12:00

          Beruhige dich, ist nur ein Insider Gag.

        • Gunnar meint

          09.09.2021 um 17:16

          Ach du meine Güte. Das ist schon etwas armselig, sich mit Personen hier negativ zu beschäftigen, die gar nicht mehr hier schreiben und es eventuell auch nicht lesen (falls das stimmt).
          Da verhalten sich ja meine Kinder erwachsener.
          Und die Ausrede mit dem Insider Gag ist auch etwas lachhaft und traurig.

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