Plug-in-Hybride sind umstritten, die Bundesregierung will sie aber noch mehrere Jahre flankierend zu Elektroautos mit dem „Umweltbonus“ fördern. Für Teilzeit-Stromer gibt es etwas weniger Staatsgeld, sie müssen zudem ein CO2-Kriterium erfüllen oder eine elektrische Mindestreichweite bieten. Die Regelung soll nun angepasst werden.
Aktuell gilt für Plug-in-Hybride, dass sie höchstens 50 g CO2-Emissionen pro Kilometer verursachen oder eine rein elektrische Mindestreichweite von 40 Kilometern aufweisen müssen. Bei Zulassung und Antragstellung ab dem 1. Januar 2022 wird eine rein elektrische Mindestreichweite von 60 Kilometern und ab dem 1. Januar 2025 von 80 Kilometern vorausgesetzt.
Bei der geplanten Verlängerung des 2020 mit der „Innovationsprämie“ verdoppelten staatlichen E-Auto-Zuschusses sind strengere Vorgaben für Plug-in-Hybridfahrzeuge geplant, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Dies gehe aus dem Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums für eine neue Förderrichtlinie hervor. Demnach soll ab dem 1. Oktober 2022 das CO2-Kriterium wegfallen und nur noch das Erfordernis einer rein elektrischen Mindestreichweite von 60 Kilometern greifen. Schon ab dem 1. Januar 2024 müssen Plug-in-Hybride laut dem Entwurf der Förderrichtlinie dann eine Mindestreichweite von 80 Kilometern vorweisen, um förderfähig zu sein.
Auch Plug-in-Hybride müssen geladen werden
Ob die strengeren Vorgaben für Plug-in-Hybride wie berichtet umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Es gibt Forderungen, den Zuschuss für diese Antriebsart wegen der mangelnden Umweltverträglichkeit ganz abzuschaffen. Plug-in-Hybride würden von den meisten nicht möglichst oft rein elektrisch, sondern vor allem mit dem Verbrennungsmotor bewegt, so der Vorwurf. Der Verbrauch und die Emissionen sind in diesem Fall deutlich höher als im Mischbetrieb. Plug-in-Hybride werden mit dem vom Bund und der Industrie finanzierten Umweltbonus derzeit mit bis zu 6750 Euro gefördert, zwei Drittel davon gewährt der Staat. Für Voll-Stromer gibt es bis zu 9000 Euro. Plug-in-Hybride machen etwas weniger als die Hälfte der geförderten Fahrzeuge aus.
Der ADAC begrüßte die geplanten strengeren Vorgaben für Plug-in-Hybridfahrzeuge als Voraussetzung für die Förderung. Die höheren Reichweiten im E-Betrieb sollten aber nur ein erster Schritt sein, sagte eine Sprecherin. „Plug-in-Hybride, die auch als Einstieg in die Elektromobilität gelten, können zum Klimaschutz im Verkehr dann beitragen, wenn sie möglichst viel elektrisch gefahren werden.“ Bisher vorliegende Daten deuteten aber darauf hin, dass vor allem in der gewerblichen Nutzung noch deutliche Potenziale für höhere elektrische Fahranteile bestehen. Deshalb sollten Teile der Förderung im Rahmen der Dienstwagenbesteuerung an hohe elektrische Fahranteile gekoppelt werden.
Grünen-Verkehrsexperte Oliver Krischer sagte, die Anpassung sei wichtig, komme aber vier Jahre zu spät. „In der Zwischenzeit sind Millionen Euro an Steuergeldern sinnlos aus dem Fenster geworfen worden und der Wandel zu reinen Elektroautos wurde ausgebremst.“
Neu bei der Förderrichtlinie ist außerdem laut dem Entwurf, dass auch sogenannte Elektro-Leichtfahrzeuge zukünftig förderfähig sein sollen. Dabei gehe es um zulassungspflichtige Leichtfahrzeuge mit E-Antrieb, die etwa im Stadtverkehr eingesetzt werden. Zudem sind Erleichterungen für Leasingfahrzeuge geplant.
F. Oberhaff meint
Bei meinem Fahr-Mix über bislang 70.000 km in gut 4 Jahren komme ich auf 2,8 Liter E10 auf 100 km. Dies trotz (auch) vieler Langstrecken darunter (nicht nur das gerne zitierte „einmal im Jahr“).
Da schocken mich also auch Benzinpreiserhöhungen nur wenig.
Heggi meint
Es würde ja schon ein Anreiz sein, wenn man seinen PHEV mit anständiger Ladeleistung laden könnte. 30 Minuten einkaufen – voll. 1 Stunde Frisör – voll. Nach Feierabend gemütlich ins Café oder Biergarten – voll (bitte nur das Auto…). Mercedes macht es vor, leider zieht sonst keiner mit. Ich bin der festen Überzeugung, dass es dann anders aussehen würde mit der Nutzung. Macht dann ja auch Spaß, nach kurzer Zeit wieder volle Reichweite zu haben.
Viel wichtiger für mich allerdings: es wird Zeit, dass L7e gefördert würde. Dann würden wir endlich über echten Umweltschutz in der Mobilität reden und gleichzeitig auch dem Geringverdiener Zugang dazu schaffen.
Name ist Egal meint
Da reiben sich die europäischen Autohersteller jetzt aber die Hände, solang der Zyklus für die Verbrauchsmessung nicht geändert wird.
Man pappt jetzt einen größeren Akku rein und kann dafür den Verbrenner vergrößern und er darf mehr verbrauchen, weil es nahezu nicht mehr ins Gewicht fällt.
Wasco meint
Ich finde die Förderung von PHEV so wie sie momentan ist auch unsinnig.
Es sollte insgesamt maximal 5000€ geben bei 50/50 von Staat und Herstellern.
Diese sollte Jahr für Jahr um 1000€ geringer ausfallen und 2025 auslaufen.
Ich frage mich auch welche Regierung die im Artikel beschrieben Änderungen noch umsetzen will, diese läuft ja bald aus.
Wasco meint
Auch die aktuelle steuerliche Entlastung von PHEV ist unsinnig.
Andreas meint
Mein Fazit mit unserem Zweitwagen eines Outlanders. (Wir benötigten leider eine Zugmaschine) neben dem Compact-BEV:
A) Steht immer an der Wallbox, da der Akku gerade real für 40 km reicht
B) Steht ganz lange an der Wallbox, weil der so langsam lädt.
C) Auf den wenigen Langstrecken ist der kleine Akku recht schnell leer und dann wird nur noch mit Verbrennungsmotor gefahren, da das Aufladen trotz Chademo für das bischen km sehr lange dauert. Trotz Chademo nur paar kW.
BEV meint
genau deswegen ist der PHEV für die allermeisten absolut sinnlos und dient nur dazu, dass man weiter Verbrenner fahren kann und dafür noch unterstützt wird
lieber gleich ein richtiges BEV, weniger Teile, kaum Wartung, deutlich Effizienter, da der andere Mist nicht mitgezogen und bewegt werden muss, deutlich mehr Reichweite usw.
Frank meint
An unserem Outlander von 2014 musste jetzt die Auspuffanlage für seeehr viel Geld gewechselt werden. Wir fahren ihn auch als Zweitwagen vorwiegend elektrisch und oft läuft der Verbrenner eine zu kurze Zeit, um richtig warm zu werden. Das ist Gift für die Abgasanlage. Mehr Reichweite könnte helfen, aber dann ist der Benziner noch hochgradiger nur Ballast.
BEV meint
also eindeutig das falsche Antriebskonzept
Cristian meint
Ganz einfach Hybrid-Fahrzeuge nicht mehr fördern, dann braucht man die in Wirklichkeit verdeckten Umweltsünder:innen nicht verfolgen. Hybrid-Fahrende geht es doch nur um die Subventionen und denken vielleicht sie würden ihr Image verbessern, aber sie tragen eben nicht konsequent zur Mobiltätswende und zum Klimaschutz bei. Dann sollten sie ehrlicherweise lieber einen “hoch modernen“ Diesel fahren, aber das wäre vielen mittlerweile sehr peinlich. Ressourcen für Elektrokomponenten sollten nicht für Hybride verschwendet werden, denn sie sind und bleiben ein Feigenblatt.
nilsbär meint
Ich sehe keine Möglichkeit, eine hauptsächlich elektrische Nutzung von Plug-in-Hybriden zu erzwingen, welche von den Benutzern auch akzeptiert wird. Niemand will vom Staat überwacht oder vom eigenen Fahrzeug gegängelt werden. Ich bin für ein baldiges Auslaufen der Förderungen dieser Fahrzeuge.
TheMan meint
Die aktuellen Plug-In sind technisch super, aber die Nutzung ist das Problem.
Vorschlag für neue gesetzliche Vorschrift:
Beim Diesel mit AdBlue erfolgt die Abstellung des Motor, wenn der AdBlue Tank leer ist. Bei Plug-In wenn nicht 90% der individuellen Einzelfahrten nicht mit Strom erfolgt. Es geht dann eine Meldung an das KBA oder an den Zoll oder Finanzamt wenn nicht nach jedem Restart 90% der Fahrleistung elektrisch ist. Der Steuerbescheid vom Zoll folgt! Die Fzg Steuer muss eben jeder selber zahlen ohne Subventionen vom Finanzamt. Gilt privat wie gewerbliche Nutzer:innen. Schon klappt es mit dem Laden.
Tommi meint
Ja, das wäre ein Vorschlag. Eine Meldung an das KBA, wenn das Verhalten nicht sozialkomform ist. Da kann China sicher bei der Technologie aushelfen. Die haben ganz viel Erfahrung mit der Überwachung ihrer Bürger.
Ich möchte nicht in einer solchen Gesellschaft leben.
Dagobert meint
Idee grundsätzlich nicht schlecht, vor allem mit der Parallele zum AdBlue. Den Vorschlag der Umsetzung finde ich aber bedenklich.
Gegenvorschlag.
Ist die HV-Batterie leer, meldet das Auto „HV-Batterie leer, bitte laden“
Stellt man das Fahrzeug dann über eine Stunde ab ohne zu laden geht es beim nächsten mal starten in den „Notbetrieb“. Auf dem Display erscheint „HV-Batterie laden“ und die Höchstgeschwindigkeit wird auf 50km/h begrenzt.
Andreas meint
@Dagobert:
Man kann auch den Akku über einen Generator laden (Beispiel Outlander). Dann wird mittels des mobilen Kraftwerkes Strom aus 100% Erdöl in dem Akku gespeichert. Das wäre die schlechteste Variante.
Dagobert meint
Jetzt stellen Sie sich doch bitte nicht doof…
Es sollte klar sein, dass in einem solchen Szenario das Fahrprogramm „Charge“ entweder nicht zählt, oder noch besser, erst gar nicht erlaubt ist.
Ich halte die Lösung für eigentlich nicht schlecht. Aber von seiner Eigenen Meinung hält man eben immer am Meisten… ;-)
CaptainPicard meint
Alle Autos speichern mittlerweile sämtliche Verbrauchsdaten, die Förderung sollte nach tatsächlich erfolgten elektischen Kilometern ausgezahlt werden. Das wäre dann auch ein Anreiz den PHEV tatsächlich zu laden weil nur dann gibt es Geld.
Tommi meint
Das wäre Naheliegend. Sinnvoll fände ich, wenn der Fahrer eines Firmenfahrzeugs eine mindestnutzung vorgeschrieben würde, damit er die geringere versteuerung in Anspruch nehmen kann. Dann wäre der Fahrer verantwortlich dafür.
Allerdings sehe ich da praktische Probleme. Wer soll das wie kontrollieren? Wer darf das überhaupt? Es geht hier ja um Daten und da ist man gerade in Deutschland sehr empfindlich, wer auf welche Daten zugreifen kann. Es wäre ein zu grosser bürokratischer Akt. Daher nicht wirklich umsetzbar.
Swissli meint
Ich nehme an in Deutschland ist es auch so, dass wer einen Steuerabzug geltend machen will, muss dies schriftlich belegen können. Ohne Beleg kein Steuerabzug.
Aber eben: besser die ganze Subventionierungsmaschinerie zurückfahren. Zuerst bei PHEV und dann auch bei BEV.
BEV meint
Da kommen gleich wieder die Datenschützer. :(
Die Förderung für PHEV muss einfach komplett weg, das macht alles keinen Sinn.
Keine CO2, ja dann kannst gleich 3t SUV mit Batterie bauen, egal wieviel Benzin er verbraucht, geladen wird er dann auch kaum.
Dagobert meint
Persönlich würde ich auch ohne Förderung noch ein PHEV kaufen, es passt einfach besser zu meinen Anforderungen. Oder ich greife ohne Förderung wieder zum reinen Verbrenner. Ich fahre mit meinem 225xe ca. 80% elektrisch, bei gerade mal 25km realer Reichweite (schon ein älteres Modell).
Mit 100km el. Reichweite würde ich sogar zu meinen Eltern kommen. Dann würden wirklich nur noch die Urlaubsfahrten übrig bleiben.
Verglichen zum Auto, das der PHEV ersetzt hat, ist mein Langzeitverbrauch von 8,5l/100km auf unter 2l/100km gefallen. Da kann man sich als Grüner drüber freuen oder es mir eben madig machen. Die Politik hat es in der Hand, ob das mit dem nächsten Auto noch besser oder eben wieder schlechter wird.
BEV meint
ja dann können wir die Förderung ja einstellen
ich sehe immer PHEVs als Dienstwagen, die nur geladen werden, wenns keine Umstände macht oder nichts kostet oder dadurch kostenlos Parken in der Stadt möglich ist und ansonsten ballert man schön den Sprit raus, den der Arbeitgeber zahlt .. das wird dann nocht mit geringerer Versteuerung belohnt, weshalb man dann statt einem X1 Diesel plötzlich einen X5 Hybrid fahren kann. Das ist der absolute Unsinn.
wenn ich mit einem PHEV soviel Reichweite hab, dass ich kaum noch Benzin brauche, dann brauch ich keinen PHEV, dann kann ich BEV fahren.
Bis man da lang redet, hätte man längst das Ladenetz soweit, dass es keinen mehr interessiert. Ich hoffe, dass bald an den Tankstellen die Benzinzapfanlagen gegen Schnelllader ersetzt werden, dann wird sichs irgendwann auch ändern.
Ich brauche auf langstrecke 15 kWh/100km (150Wh/km). Der PHEV braucht wahrscheinlich 25 + Benzin … was ist da effizient, das ist Unsinn.
TM3 meint
Ich muss nie zur Tankstelle fahren, ich steck einfach zuhause oder in der arbeit an, aber auch viel seltener als mit einem PHEV, bei REAL 300-400km Reichweite, brauch nur paar mal im Jahr einen Schnelllader an der Autobahn, wo ist das Problem.
Jeder, der die Möglichkeit hat, sollte es auch nutzen. Es gibt noch Hausaufgaben, die erledigt werden müssen, damit auch die Menschen, die die Möglichkeit nicht haben, irgendwann auch in den Genuss kommen.
Dagobert meint
@BEV
Ist ja schön wenn sie auf Langstrecke 15kWh/100km brauchen. Ich habe 2 Kinder, und brauche ein großes Auto. Bei der Fahrt in den Urlaub ist der Kofferraum voll, es stehen 4 Fahrräder auf dem Heckträger und es ist eine Dachbox drauf.
Nein, ich habe keine Lust mich dann alle 1 1/2 Stunden für 30min an eine Ladesäule zu stellen wenn ich ins Ferienhaus an den Atlantik fahre, auch nicht ein mal im Jahr. Ich fahre auch nicht 100, sondern die erlauben 130.
Im Winter mit der Dachbox zum Skifahren in die Alpen, ohne Nachladen die 200km hin- und zurück? Wohl kaum…
Schön wenn es für Sie schon passt, für mich nicht. Also kann es sich die Politik aussuchen: PHEV oder ich fahre eben wieder Verbrenner. 90% elektrisch oder 0% elektrisch, Ganz einfach!
Gut möglich, dass wenn die wilden Akku-Utopien eintreten, das 2035 alles möglich ist, aber eben nicht JETZT und schon gar nicht zu einem angemessenen Preis.
BEV meint
@Dagobert:
Und weil sich niemand bewegen will, gehts nicht ohne Regulierungen.
Man könnte auch für den Liter 5 Euro verlangen, aber dann ist es manchen immer noch egal, die es sich leisten wollen und andere sind die Leidtragenden.
In paar Jahren sind die von ihnen genannten „Probleme“ gelöst.
Dagobert meint
@BEV
Bis Mitte der 30er Jahre soll E-Fuel ca. 2,30l Kosten, inkl. aller Abgaben. 5€ sind also gar nicht notwendig. Entweder haben wir bis dahin die Super-Akkus oder alle fahren ohnehin CO2 neutral, wenn man fossile Kraftstoffe verbietet oder künstlich verteuert. Dass das BEV dann mit der eigenen PV-Anlage VIEL billiger fährt als ein Verbrenner dürfte klar sein, aber der Verbrenner als solcher muss nicht per Definition fossil betreiben werden.
Ich sehe in meiner Zukunft einen BEV als Erstwagen für die Stadt, als Zweitwagen das PHEV. Damit fährt Papa die zwei Bürotage elektrisch ins Büro und auf der Langstrecke wird eben E-Fuel für 2,30€ der Liter getankt.
Mein geliebter MX-5 wird ohnehin nur 3000km im Jahr bewegt. Ob da der Sprit jetzt 1,70€ – 2,50€ oder 5€ kostet ist mir eigentlich egal. 2,30€/l für die CO2-neutrale Ausfahrt am Wochenende in einem leichten Cabrio mit Handschaltung erscheinen mir fair.
Dagobert meint
Alles zu kompliziert, siehe mein Vorschlag oben. Einfach die Funktionstüchtigkeit des Autos an regelmäßiges Laden der HV-Batterie koppeln. Kein „Nach Hause Telefonieren“ oder zusätzliche Bürokratie notwendig.
Bei AdBlue hat es der Gesetzgeber auch geschafft. Hier stellt das Fahrzeug bei leerem Tank den Betrieb ein, obwohl es das technisch nicht müsste.
Vermutlich würde sogar schon eine permanente Anzeige auf dem Display, gekoppelt an einen Piepton alle 30s das Problem erledigen.
Ernesto 2 meint
Stimmt nach jedem Km von den 30 Sekunden eine Sekunde abziehen bis es nach 30 km in einen konstanten nervenden Pfeifton übergeht. Jede Wette diese Fahrzeuge werde immer geladen sein !
MaJoKa meint
Hilfreich wäre doch auch, wenn analog zur Vorgehensweise bei AdBlue bei jedem Fahrzeug tech. der Neustart verhindert wird, wenn der durchschnittliche Treibstoff- und/oder Stromverbrauch großer als die Herstellervorgabe im WLTP-Fahrzyklus ist. Ggf. noch mit einem Bonus-Verbrauch von 20%.
Für die Weiterfahrt muss dann beim Hersteller online ein zusätzliches CO2-Mobilitäts-Paket erworben werden.
Dagobert meint
Gilt das dann Auch für BEV und Busse? Dann sieht es aber dunkel aus…