Neben Elektroautos werden in Deutschland auch Plug-in-Hybridfahrzeuge mit dem „Umweltbonus“ umfangreich gefördert. Die Voraussetzungen für den Zuschuss beim Kauf eines Teilzeit-Stromers sollen strenger werden, die Autoindustrie kritisiert die Pläne. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) und der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) warnen, der Hochlauf der Elektromobilität könnte ausgebremst werden. Kritik kommt auch vom Naturschutzbund (Nabu).
Plug-in-Hybride kombinieren einen Verbrennungs- mit einem Elektromotor und einer extern aufladbaren Batterie. Um die von den Herstellern beworbenen niedrigen Verbräuche und Emissionen zu realisieren, muss möglichst häufig rein elektrisch gefahren werden. Das geht mit der neuesten Generation von Plug-in-Hybriden offiziell bald bis zu 100 Kilometer, dazu muss jedoch die Batterie regelmäßig aufgeladen werden. Viele laden aber nur selten und fahren vor allem im Verbrenner-Modus, kritisieren Gegner der teilelektrischen Autos.
Die Kritik an den Plug-in-Hybriden ist bei der Regierung angekommen: Im Rahmen der Verlängerung der 2020 verdoppelten Stromer-Kaufprämie sollen die Fördervoraussetzungen verschärft werden. Geplant ist, das ab 1.10.2022 das bisherige CO2-Kriterium wegfällt und nur noch das Erfordernis einer rein elektrischen Mindestreichweite von 60 Kilometern greift. Ab dem 1. Januar 2024 sollen Plug-in-Hybride dann eine Mindestreichweite von 80 Kilometern vorweisen, um förderfähig zu sein. Letzteres war ursprünglich erst ab 2025 vorgesehen. Die staatliche Förderung soll weiter bis zu 4500 Euro betragen.
VDA-Präsidentin Hildegard Müller sagte, der Verband begrüße grundsätzlich die Verlängerung der Innovationsprämie. „Aber der geplante Wegfall des CO2-Kriteriums wird den Hochlauf der Elektromobilität kurzfristig bis mittelfristig ausbremsen. Eine Vielzahl bisher förderfähiger Plug-in-Hybride wird für Kunden weniger attraktiv. Diese entscheiden sich dann möglicherweise für ein Fahrzeug mit klassischem Antrieb, und das kann politisch nicht gewollt sein.“ Die technische Herausforderung, die Mindestreichweite auf 80 Kilometer zu steigern, sei für die Autoindustrie mittelfristig lösbar. „Aber auch hier benötigt die Industrie Planungssicherheit, daher fordern wir, es hier bei der Frist von Anfang 2025 zu belassen.“
„Das falsche Signal“
VDIK-Präsident Reinhard Zirpel verwies darauf, dass mit den neuen Regelungen nach derzeitigem Stand etwa 50 Prozent der von Mitgliedern des Hersteller-Verbandes angebotenen Plug-In-Hybride nicht mehr förderfähig wären. „Gerade im Markthochlauf der Elektromobilität ist dies das falsche Signal. Auch kleinere und damit günstigere Fahrzeuge sind von diesen strengeren Vorgaben betroffen.“ Im ersten Halbjahr 2021 hätten Plug-in-Hybride einen Anteil von über 50 Prozent an den neu zugelassenen Fahrzeugen mit Elektroantrieb gehabt.
Verkehrsexperte Daniel Rieger vom Naturschutzbund hält es dagegen für „höchst problematisch“, dass auch Plug-in-Hybride weiter gefördert werden sollen. Diese Fahrzeuge würden gerade im gewerblichen Bereich eingesetzt und dort offenbar nur äußerst selten elektrisch gefahren. Entsprechend finde keine reale CO2-Minderung statt. „Im Gegenteil: Durch das Gewicht des zusätzlichen Motors sowie der Batterie liegt der Verbrauch dieser Fahrzeuge mitunter sogar höher als bei vergleichbaren Verbrennern“, sagte Rieger der Deutschen Presse-Agentur.
Als Dienstwagen genutzte Plug-in-Hybride profitieren auch von einer steuerlichen Begünstigung, indem sie nur mit dem halben Steuersatz (0,5 %) berechnet werden. Dass diese Fahrzeuge weiter steuerlich gefördert werden sollen, ohne dass ein Nachweis über eine tatsächliche elektrische Fahrleistung und damit auch CO2-Minderung erfolgt, sei inakzeptabel, sagte Rieger. Es sei nur ein weiterer Weg, „der Autoindustrie beim Absatz fragwürdiger Modelle unter die Arme zu greifen“. Eine solche Maßnahme bremse auch Elektroautos aus: „Die Hersteller wären gut beraten, sich voll und ganz auf die Entwicklung Elektroantriebe zu konzentrieren, statt sich über verschärfte Vorgaben zu beklagen“, so der Nabu-Vertreter.
BEV meint
Der Verein handelt nicht in meinem Interesse, ich arbeite aber für die Branche.
PharmaJoe meint
Förderung an die tatsächliche externe Aufladung koppeln. Der TÜV/DEKRA liest den Fahrzeugspeicher aus und wenn nicht mindestens x kWh in Bezug zu y Kilometern extern geladen worden sind, muss die Förderung incl. Dienstwagenvorteil zurückgezahlt werden. Das kann gerne auch das Auto selbst sagen, dann kann man rechtzeitig gegensteuern.
Trifft dann die, die nicht laden und lässt die in Ruhe, die nur gelegentlich Benzin nutzen. Schon 50% extern geladene Kilometer wären ein sinnvoller Wert.
Dagobert meint
Immer dieser Bürokratische Aufwand den alle wollen, am besten das Ordnungsamt geht bei jedem PHEV-Besitzer Wöchentlich vorbei….
Wenn die Hochvolt Batterie leer ist sollte im Display „Bitte Laden“ erscheinen und wenn man das nicht macht wenn das Fahrzeug länger als eine Stunde steht piept das Auto alle 30s, so wie wenn jemand nicht angeschnallt ist.
Oder noch eine Stufe Extremer, das Fahrzeug geht in einen Notbetrieb (50 km/h) bis man wieder lädt.
Kann man doch nicht machen?
Doch, wird bei AdBlue auch gemacht. Dort kann man auch nicht weiter fahren weil es Umweltschädlich ist, obwohl es technisch keinen Grund dafür gibt.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Das ist eine gute Idee.
Mäx meint
Ergänzend dazu auch mal meine Überlegungen:
– Innerstädtisch darf der Verbrenner nicht angehen
–>Damit sichergestellt, dass oft geladen wird
– Modus zum Laden der Batterie während der Fahrt verboten; Ladestand darf nur so erhalten werden, für das was am Zielort benötigt wird (zur Fahrt innerstädtisch, weil Verbrenner verboten)
Dennoch würde ich die Förderung, so es sie weiterhin geben wird abhängig vom Profil machen:
– Förderung entsprechend des Nutzerprofils, z.B. wie in den USA über die Steuererklärung; ausgelesen über elektronische Fahrtenbuch Schnittstelle
(alle reden immer vom digitalisieren, ja dann auf, kann nicht so schwer sein, irgendwie im Auto auf einen Knopf zu drücken und der synchronisiert das auf einen Server, auf den die Steuerbehörde Zugriff hat)
–>Viel Elektro, viel Förderung, wenig Elektro keine Förderung (auch keine 0,5%-Regelung etc.)
Dann kaufen nur diejenigen, welche einen PHEV für Ihre Einsatzzwecke brauchen, weil trotzdem Geld gespart wird, wenn ich möglichst viel lade etc.
Sebastian meint
Gibt Städte da kommst mit 50 Kilometer gerade an den mittleren Ring, und dann?
Mäx meint
Ich glaube bei der Mehrzahl der Städte ist das wohl nicht so.
Könntest immer noch Ausnahmen für Stadtautobahnen machen oder so.
Oder das PHEV mit 50km Reichweite ist wohl nicht das PHEV für deinen Einsatzzweck. Musst du eben eins nehmen mit 100km Reichweite oder BEV.
Es ist wie es ist. Nicht alle Fahrzeuge können immer alles abdecken.
Wenn ich mit meinem SUV jetzt plötzlich Cabrio fahren will, geht das auch nicht.
alupo meint
Es geht ums Geld. Und dabei um die Dividenden der Verbrenneraktionäre. Das ist unschön, aber daran sind wir seit Jahrzehnten gewöhnt.
Was mich aber wirklich stört ist zunehmend die Haltung vom NABU: „Kritik kommt auch vom Naturschutzbund (Nabu)“.
Nachdem er auch mit allen rechtlichen Mitteln gegen die Gigafactory in Grünheide vorgeht und damit letztendlich Verbrennerautos und ihre Hersteller unterstützt (warum nur, das ist mir noch nicht klar), ist das schon wieder ein Verhalten, das ich vor ein oder zwei Jahren dem NABU absolut nicht zugetraut hätte.
Klar, jedes Auto benötigt mehr Resourcen als was ein Eremit auf seinem Berg zum Leben benötigt. Aber wir haben gar nicht soviele Berge in Deutschland für alle Bewohner, und erst recht nicht in der weiteren Umgebung von Grünheide (ziemlich flach). Und es ist nicht einmal klar, ob in Deutschland so viele Berge benötigt würden, insbesondere nicht um Erkner herum. Immerhin ist dort der private pro Kopfverbrauch an Wasser ca. 50% höher als im Durchschnitt von Deutschland. Also sparsam geht anders. Aber das weiß der NABU sicher auch, nur die Protestler ganz sicher nicht.
PharmaJoe meint
Der Nabu kritisiert (zu recht) PHEV, die zu wenig geladen werden.
Mäx meint
Der NABU setzt sich für Naturschutz ein, wo es nötig ist.
Dass eine Riesenfabrik nichts mit Naturschutz zu tun hat ist doch wohl Konsens oder?
Das Produkt ist besser als eine Fabrik wo Verbrenner vom Band laufen, völlig klar.
Aber vielleicht hätte es einen anderen Standort gegeben, der rein vom Naturschutz her unbedenklicher gewesen wäre.
Aber dann direkt wieder irgendwo dem NABU Verbrenner-Lobby-Verbindungen zu unterstellen usw…schlimm schlimm
Swissli meint
„Im ersten Halbjahr 2021 hätten Plug-in-Hybride einen Anteil von über 50 Prozent an den neu zugelassenen Fahrzeugen mit Elektroantrieb gehabt.“
Das Verhältnis ist in der Schweiz ähnlich, aber ganz ohne Förderung von PHEV. Auch BEV werden, wenn überhaupt, nur in homöopathischen Dosen gefördert.
Albert Deutschmann meint
Wenn ich hier die Kommentare so lese kann ich nur schmunzeln, gleichzeitig aber doch auch den Kopf schütteln.
Was mach die Regierung den jetzt tatsächlich? Sie streicht die Förderung für kleinere PHEVs, die i.d.R. von Privatleuten gefahren und auch geladen werden. Zu Gunsten von schweren, teuren PHEVs die i.d.R. Dienstwagennutzer fahren und (teilweise) nicht laden. Gibt ja einen 50% günstigere DW-Versteuerung! Gewinner? Umwelt = Nein! Eher Verlierer! OEMs = Ja! Deutsche OEMs mit ihren großen Plug-In Schiffen! VDA kritisiert das zwar öffentlich aber im Hintergrund sind sie doch zufrieden. Verkehrte Welt!
BEV meint
Ja, das ist echt „lustig“, die CO2 Grenzwerte fallen weg, nur ein rein theoretischer WLTP Wert für die eReichweite, wenn der Kunde auf 100% lädt und auch im e-Modus fährt. Das kann dann ein V8 Hybrid sein mit 3 Tonnen, der im real betrieb keine 30km elektrisch fährt aber dann Sprit schluckt ohne Ende. Tolle Idee wirklich.
BMW XM oder wie heißt das Monster?
Wasco meint
Das stimmt nicht. Viele PHEV SUVs werden nächstes Jahr nicht mehr gefördert.
BEV meint
Wer sagt das? Die eReichweite muss mindestens 60km sein, dann wird es gefördert
Gasbremse meint
Aus Sicht der CO2-Einsparung gibt es nur eine relevante Größe: Die Anzahl der Kilowattstunden, die in den Akku geladen wurden, anstatt durch fossile Verbrennung bereitgestellt. Ob dieser Akku in einem BEV oder PHEV installiert ist, ist letztlich egal.
Daniel S meint
„ Eine Vielzahl bisher förderfähiger Plug-in-Hybride wird für Kunden weniger attraktiv. Diese entscheiden sich dann möglicherweise für ein Fahrzeug mit klassischem Antrieb,“
Oder für ein tolles neues BEV.
Behauptung gegen Behauptung.
Jürgen W. meint
Danke, das wollte ich auch gerade schreiben.
Gunarr meint
Man könnte ja eine Hubraumgrenze für Phevs einführen. Dann würde das Fahren mit leerer Batterie keinen Spaß mehr machen und die Leute würden fleißig laden. Ich denke da an den Bmw i3rex, der nur so einen furchtbar lauten Motorradmotor hat.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Die Kritik an den Plug-in-Hybriden ist bei der Regierung angekommen: Im Rahmen der Verlängerung der 2020 verdoppelten Stromer-Kaufprämie sollen die Fördervoraussetzungen verschärft werden.“
Mensch, wie konnte denn das passieren; ist da jemand bei den Zuwendungen vom VDA-Lobbyisten vergessen worden? Und jetzt handelt dieser Politiker/in auch noch …. Oder hat da jemand mit genügend Sachverstand einfach mal das Richtige getan. Letzteres wäre sehr lobenswert.
McGybrush meint
Planungssicherheit?
Was hindert die Automobilindustrie daran die Hybride nicht schon mit 100km in 2021 raus zu bringen? Wenn man nur bis zur „Kotzgrenze“ auf Kante näht brauch mal sich nicht wundern wenn die Zielsetzung mal leicht angepasst wird.
Zumal ich nicht nachvollziehen kann was Hybride und deren Förderung mit dem Hochlauf der Elektromobilität zu tun haben. Im Gegenteil. Wer einen Hybrid doch nicht gefördert bekommt entscheidet sich vielleicht doch für ein rein Elektrischen. Andere springen evtl ab. Aber in Summe wird es die bessere CO2 Bilanz sein.
Hybride sollten nur für Geringverdiener und Haushalten mit 4 oder mehr Leuten wie bisher gefördert bleiben.
Tom meint
VDA: „Eine Vielzahl bisher förderfähiger Plug-in-Hybride wird für Kunden weniger attraktiv.“ Ja genau darum geht es ja! Die Autoindustrie sollte froh sein, dass Verbrenner über diesen Umweg PHEV überhaupt noch gefördert werden. Eigentlich sollte ein Staat nur das fördern, das gebraucht wird. Und das sind nicht PHEV…
three e's meint
…diese CO2-Schleudern hätte man NIE!!! fördern dürfen.
Die machen alles noch schlimmer!
Es gibt nichts, aber auch Garnichts was dafür spricht!
Hier wird einmal mehr klar, was Lobbyisten alles anrichten können.
Die Förderung muss umgehend eingestellt werden!
Tommi meint
So einfach ist es nicht. Es gibt Menschen, die haben Bedenken bei BEVs. Aber sie wollen elektrisch fahren. Die kaufen sich dann ein Plugin-Hybrid. Und es gibt sie, die dann auch elektrisch fahren.
Bei und in der Betrieb sind inzwischen >20 Ladestationen, die häufig mit PHEVs belegt sind, weil die Leute elektrisch fahren.
Ich fände es auch besser, wenn es nur noch BEVs gäbe, aber man muss die Menschen auch abholen.
Tom meint
Genau, die suchen NUR einen kostenlosen Parkplatz und stecken oft genug noch nicht mal das Ladekabel ein.
Die niemals ein E-Kennzeichen erhalten dürfen. Das war der größte Fehler.
Tommi meint
Genau dem wollte ich wiedersprechen. Es war ein Einspruch zu „Es gibt nichts, aber auch Garnichts was dafür spricht!“. Ja, es gibt sie, die auf kostenlose Parkplätze aus sind oder nur auf die gesenkte Steuerlast beim Firmenwagen. Aber es gibt auch die, die einen PHEV so fahren, wie es vorgesehen ist. Wie gesagt, viele meiner Kollegen laden ihren PHEV, damit sie damit dann elektrisch fahren können und reduzieren somit die Abgase, weil sie PHEV fahren.
Christian meint
Grenze hochsetzen auf 100km Reichweite bei 130 km/h mit Schnee und Gegenwind und bergauf bei -20°C. Einfacher: Förderung auslaufen lassen bis 2024 dann hat die Industrie Planungssicherheit.
Mike meint
Ich finde, die Verschärfung ist eh noch zu lasch. Es sollte 2 Verbrauchsangaben notwendig sein: reinelektrisch in kWh/100km und mit leerem Akku im Hybridmodus in l/100km. Sie sollten nur dann gefördert werden, wenn sie im Hybridmodus mind. 20% unter dem aktuell gültigen Verbrennerlimit liegen. Vielleicht wird dann endlich mal Wert auf Verbrauchssenkung statt auf Leistungssteigerung gelegt.
McGybrush meint
Meine Lösung wäre den CO2 Wert über die Maximal Gesamtreichweite zu ermitteln.
Problem der Hersteller.
Bei 50km Elektrischer Reichweite und 100km Verbrenner Reichweite hätte man über die gesamten 150km ein guten CO2 Wert. Ein Auto mit 150km gesamt ist quasi aber unverkaufter.
Würde man die Verbrennerreichweite auf 400km erhöhen dann ist die CO2 Bilanz der Gesamtreichweite scheisse.
Würde man den Elektrischen Teil erhöhen oder gar auf 300km übergewichten stellt sich dann wegen der Kosten die Frage ob da überhaupt noch ein Verbrenner rein soll.
Mike meint
Die Idee hat was.
TheMan meint
Die immensen Subventionen sollten ab 2022 für die Geschäftswagen und Behörden-und Politiker beendet werden.
Nur noch Subventionen bis 2025 für die BEV von 100% Privatpersonen die wie in den USA mit der Einkommensteuer verrechnet werden. Es kann doch nicht sein, dass man mit den Subventionen auch noch Steuern legal hinterziehen kann.
Da die grossen Phev ab 40T € nie private Fzg sind muss die Subvention darm 2021 beendet werden. Diese angeblich reichen Leute sollen sich ihren pseudo Luxus selber zahlen. Aktuell beschenkt der Scholz diese Leute Steuerfrei zu Lasten der einfachen Leute.
Dann wäre es vorbei und auch did Preise würden endlich halbiert und an die freie Marktwirtschaft angepasst.
Mäx meint
Na dann heißt die Lösung ja ganz klar:
Grenze auf 10km runter setzen.
Dann kaufen ganz viele ein PHEV und helfen damit der Umwelt.
Kann ja keiner mehr ernst nehmen den Verein.