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Piëch Automotive will 2024 erstes Elektroauto mit neuer Schnellladetechnik einführen

06.10.2021 in Neues zu Modellen | 22 Kommentare

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Bilder: Piëch Automotive

Anton Piëch, Sohn des ehemaligen Vorstands- und Aufsichtsratschefs von Volkswagen Ferdinand Piëch, treibt den Start seines 2019 vorgestellten Elektro-Sportwagens voran. Im Oktober präsentierte er Journalisten einen Prototyp, aus dem einmal das erste Modell von Piëch Automotive mit dem Projektnamen Piech GT werden soll. Das gezeigte Fahrzeug unterscheidet sich nicht sehr von der Konzeptstudie Mark Zero.

Piëch positioniert Piëch Automotive als langlebige, zuverlässige und wertorientierte „Schweizer Marke, eine Art Schweizer Uhrenmarke der Autoindustrie“, sagte er der Automobilwoche. Demnächst werde eine Warteliste für Kaufinteressenten eröffnet, die ein Kaufpreis von um die 200.000 Euro nicht abschreckt. Im ersten Produktionsjahr sollen rund 1200 Einheiten entstehen. Für später werden jährlich 10.000 Fahrzeuge mehrerer Varianten anvisiert. Die Produktion sollen Auftragsfertiger übernehmen, Piëch Automotive will sich auf die Integration der Technik und die Marke konzentrieren.

Die ersten Exemplare des 4,43 Meter langen, 1,99 Meter breiten, 1,25 Meter hohen und maximal 1800 Kilogramm schweren Elektro-GT sollen ab Mitte 2024 ausgeliefert werden. Mit einem E-Motor an der Vorderachse und zwei hinten soll es dank insgesamt 450 kW (611 PS) in unter drei Sekunden von 0 auf Tempo 100 gehen. Die Akkus – ein Teil ist im Mitteltunnel untergebracht, der Rest an der Hinterachse – mit insgesamt 70 kWh Kapazität sollen eine Reichweite von 500 Kilometern ermöglichen. Auch ein Spyder, ein Targa und eine Sportback-Variante seien angedacht, berichtet das Portal Edison. Offiziell plant Piëch Automotive neben einem Sportwagen eine Sportlimousine und ein SUV, jedes Modell früheren Aussagen nach zu Preisen ab 150.000 Euro.

Piech-GT-2021-7

Für die Piëch-Modelle ist ein moderner Baukasten in Arbeit. Als besonderen Mehrwert seiner Elektroautos verspricht das Unternehmen eine Schnellladung von 0 auf 80 Prozent in nur acht Minuten, was aktuell mit Abstand einen Bestwert darstellen würde. Das soll an bestehenden Hochleistungs-Ladesäulen mit dem europäischen CCS-Standard möglich sein. Mit einer zusammen mit der chinesischen Desten-Gruppe entwickelten speziellen Ladetechnik soll sich die Batterie sogar in weniger als fünf Minuten zu 80 Prozent füllen lassen.

Eine weitere Besonderheit bei Piëch Automotive: Das Start-up plant, den Batterie-Elektroantrieb eines Tages durch Wasserstoffantrieb oder ein Hybridsystem mit einem Sechszylinder-Benzinmotor zu ersetzen, das mit synthetischen Kraftstoffen betrieben wird. So will das Unternehmen die drei- bis vierfache Laufleistung erreichen, was den CO2-Fußabdruck „dramatisch“ reduzieren und für hohe Nachhaltigkeit sorgen soll. „Wir sind nicht nur im Hinblick auf Design und Karosserie-Formen flexibel, sondern halten uns auch beim Thema Antrieb alle Optionen offen. Den Anfang machen Elektro-Fahrzeuge, aber sollte der Wasserstoff-Antrieb und die Brennstoffzelle ihren Durchbruch erreichen, können wir dank unserer modularen Fahrzeug-Architektur flexibel reagieren“, so Anton Piëch.

Beim Verkauf setzt Piëch Automotive bevorzugt auf Direktvertrieb. Rund 60 Marken-Stores sind geplant. Die Vertriebsstrategie hat der ehemalige Europachef von Tesla Jochen Rudat entworfen. „Der Erwerb eines Piëch GT muss von Anfang an ein echtes Marken- und Produkt-Erlebnis bieten. Deshalb setzen wir hier auf rund 60 eigene, authentische Marken-Stores und nicht auf ein herkömmliches Franchise-System“, erklärte Rudat. „Wir werden den Piëch GT in den wichtigsten EU-Märkten sowie den USA und China und anderen außereuropäischen Märkten etablieren und anbieten.“

Bei Piëch Automotive handelt es sich laut dem Gründer und CEO nicht um ein teures Hobby. „Wir sind ein Unternehmen, wir haben ein Geschäftsmodell, und wir sind überzeugt, dass wir unser Geschäft profitabel aufstellen können“, betonte Anton Piëch. Ihn unterstützt neben dem Designer und weiteren Mitgründer Rea Stark Rajcic unter anderem auch der frühere Volkswagen-Chef Matthias Müller.

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Via: Automobilwoche & Edison
Tags: Piëch GT, SchnellladenUnternehmen: Piëch Automotive
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Mueller meint

    06.10.2021 um 09:59

    Schnelladen in 5 Minuten? Na klar… Bei 0-80% von 70kWh sind das 56kWh in 5 Minuten. Durchschnittliche Ladeleistung 672kW. CCS kann theoretisch gar nicht mehr als 400kW im Durchschnitt übertragen.
    Noch dazu kann selbst eine moderat angenommene Verlustleistung von 10% unmöglich von einem Fahrzeug abgeführt werden (das wären ja fast 70kW! Ein eAuto kann ungefähr 10kW durch Lüfter und Chiller abführen)

    Solche Aussagen sind einfach nur Zeichen von kompletter Ahnungslosigkeit. Mann will physikalisch unmögliches erreichen und wird es nicht schaffen.

  2. EVrules meint

    06.10.2021 um 09:46

    Wir sprechen hier von einem Sportwagen, ab einem Preisschild von 150.000 Eur und nicht von einem in Großvolumen-Stückzahl hergestellter Klein- oder Kompaktklasse Fahrzeug.

    Ob eine Mischplattform gut oder schlecht ist, zeigt die Entwicklung und die späteren Fahrzeuge, bei 1.200 Stück pro Jahr ist das ein Versuch wert. Ob nun ein Verbrenner oder Performance-Hybrid verbaut wird, ist CO2-technisch auch nicht so folgenschwer.

    Also bitte keine exklusiven Kleinserien, mit dem gleichen Maßstab vergleichen, wie man es bei einem ID.3 o.ä. Autos täte. Das funktioniert schlicht nicht.

  3. Gunarr meint

    06.10.2021 um 09:11

    Das einzig Interessante an diesem Fahrzeug ist die Schnellladetechnik, und die kommt vom einem chinesischen Zulieferer. Bin mal gespannt, in welchen Fahrzeugen wir diese Technik bis 2024 noch sehen werden.

  4. Franz Bauer meint

    06.10.2021 um 08:09

    Oje jetzt noch eine Mischplattform neu zu entwickeln, auch noch incl. Wasserstofftanks halte ich für (positiv geschrieben) mutig. Akkus in den Mitteltunnel, ohje …..
    Bei BMW zeigt sich ja schon die grenze dieser Mischplattform beim IX. Das Auto ist länger, größer, schwerer und teurer, und bietet dennoch weniger platz im Vergleich zum MY (nicht MX). BMW hat es wenigstens (rechtzeitig?) erkannt und wird ab 2025 eine reine E-Plattform auf den Markt bringen.
    Vorallem im Sportwagenbereich verstehe ich den FallBack auf Verbrenner nicht. Evtl. noch bei luxus Limousinen für Geschäftsläute mit Chauffeur könnte man das noch akzeptieren.

    • AK swiss meint

      06.10.2021 um 08:54

      Auch BMWs „Neue Klasse“ ab 2025 wird – mit Einschränkungen – Verbrennungsmotoren aufnehmen können. Soviel zum Mut dieses Unternehmens.

      • Tim Leiser meint

        06.10.2021 um 12:21

        Gut. Aber es wurden auch schon TESLAs zu verbrennen umgebaut…

        • alupo meint

          08.10.2021 um 02:02

          Da finde ich die Idee, sein Model S als Schiff zu verwenden (siehe YT) sogar noch besser.

    • stdwanze meint

      06.10.2021 um 08:54

      Mal ganz vorsichtig vermutet aber hier schreit alle aber auch alles…. SCAM.

    • Olli meint

      06.10.2021 um 09:04

      Der IX basiert nicht auf einer Mischplattform!

      • Franz Bauer meint

        06.10.2021 um 10:56

        Dazu finde ich nix definitives im Netz. es ist zwar eine Plattform für E aber wohl nur abgewandelt. Wenn es eine reine E-Plattform sein soll, wozu diese große Motorhaube dann noch ohne Frunk? Lass mich aber gerne eines Besseren belehren. Frage mich dann aber was sie zum MY dann aber falsch gemacht haben. Wie gesagt. der IX ist länger, breiter, höher, und schwerer als das MY und bietet innen weniger Platz (100L).
        Wo ist das Volumen hin?

        • 150kW meint

          06.10.2021 um 12:13

          SUVs sind nicht entstanden weil Motoren und Reifen größer geworden sind, man wollte das Design einfach so haben. Und das ändert sich auch bei BEV nicht. Ein Frunk ist auch kein Alleinstellungsmerkmal eines BEV. Würde bei Verbrennern auch bei vielen Autos funktionieren.

        • Tim Leiser meint

          06.10.2021 um 12:24

          Also beim EQS und EQE sind reine ePlattformen (eva 2) verbaut und die haben auch keinen Frunk. Wegen HEPA-Filter. Aber den haben MY und MX und MS ja auch…

        • Franz Bauer meint

          06.10.2021 um 12:53

          Das stimmt, die 100L sind allerdings ohne das Volumen des Frunk. Und beim EQS sieht man, dass die Motorhaube sehr klein ist. Hier sieht man die Vorteile der Plattform. Ich würde mir beim M3 auch wünschen, das Auto noch kompakter zu haben ohne Frunk.
          Aber eine riesige Motorhaube und dann erst noch kein Platz darin? Was ist dann der Vorteil? Sicherheit? hmmm mal sehen …

        • alupo meint

          08.10.2021 um 02:07

          Ein HEPA Filter macht doch einen Frunk nicht unmöglich, siehe Model S Fl seit 2016, also schon vor 5 Jahren.

          Wenn man ein Problem mit dem Konstruieren hat, ja dann wird es nichts mit dem Frunk.

          Es gibt sogar BEVs ohne HEPA Filter und dennoch ohne Frunk. Tja, seltsan aber wahr…

    • 150kW meint

      06.10.2021 um 10:04

      „Bei BMW zeigt sich ja schon die grenze dieser Mischplattform beim IX. Das Auto ist länger, größer, schwerer und teurer, und bietet dennoch weniger platz im Vergleich zum MY“
      Wie schon gesagt wurde hat der iX keine Mischplattform.
      Zur Zeit baut Rich Rebuilds auch ein Model S zum Verbrenner um. Es passt also auch ein Verbrenner in ein rein als BEV entwickeltes Fahrzeug rein.

      • Franz Bauer meint

        06.10.2021 um 11:00

        sie versuchen es umzubauen. Ob das dann auch eine Straßenzulassung bekommt ist das Eine, und ob dieses Fahrzeug auch in Punkto Sicherheit und Fahrleistungen einem Nativ entwickelten Verbrenner heranreicht ist das andere.

        Ich behaupte, einen Umbau egal in welche Richtung kann einer nativen Entwicklung niemals überlegen sein, da es mehr Randbedingungen benötigt und damit Kompromisse gemacht werden müssen.

      • Franz Bauer meint

        06.10.2021 um 13:54

        Natürlich steht der iX auf einer Mischplattform. BMW gibt selbst an, dass auf dieser „Zukunftplattform“ auch Verbrennermodelle aufgebaut werden können.

    • M. meint

      06.10.2021 um 12:18

      Der iX steht auf keiner Mischplattform.

      • Franz Bauer meint

        06.10.2021 um 12:56

        Sihe Artikel:
        https://ecomento.de/2020/11/18/bmw-entwicklungsvorstand-erklaert-e-plattform-strategie/

        Zitat:
        „Eine geteilte Fahrzeugbasis erfordert Kompromisse, da sie die unterschiedlichen Anforderungen der Antriebsarten berücksichtigen muss. Dennoch hat BMW kürzlich eine neue Elektro-Architektur angekündigt, mit der auch Verbrenner-Modelle realisiert werden können. Der als „Zukunftsbaukasten“ bezeichnete iX ist demnach nur ein weiterer Zwischenschritt. Die Antriebsstrategie für die nächsten Jahre ist laut dem Entwicklungschef des Konzerns gut durchdacht.“

  5. David meint

    06.10.2021 um 07:49

    Ich weiß nicht, ob das gut positioniert ist. Das Auto ist nicht häßlich, im Stile italienischen Designs ausgeführt, aber doch in den Details etwas schwülstig. Ansonsten klingen die Abmessungen und technischen Details doch sehr nach dem Porsche 718 Elektro als Ableitung des Mission R, der vermutlich bei 70k preislich starten dürfte und leichter ist. Und den Blödsinn mit einer Verbrennerversion kann man sich gleich schenken…

    • AlBundy meint

      06.10.2021 um 08:31

      Da will es der Aufsichtsrat (exVW-Müller) der Welt zeigen, dass die Zukunft der Verbrennungsmotor sein wird und Piëch Automotive für diese Zeit gut aufgestellt ist.
      Respekt.
      Ironie-Körnchen für alle.

      • AlBundy meint

        07.10.2021 um 09:14

        Ups.
        Kleine Meldung vom 7.10.2021 am Rande.
        Rückschlag für Sohn von VW-Patriarch Ferdinand Piëch: Ex-Volkswagen-Chef Matthias Müller steigt wegen Differenzen bei „Piëch Automotive“ aus.
        Was mögen die Gründe sein?
        wie konnte das passieren? was wird jetzt aus dem Unternehmen.
        Fragen über Fragen.

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