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Gaussin stellt Wasserstoff-Renntruck vor, Serienfahrzeuge geplant

22.11.2021 in Motorsport, Transport von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Gaussin-Wasserstoff-Renn-Truck

Bilder: Gaussin

Das Unternehmen Gaussin ist auf elektrische Nutzfahrzeuge spezialisiert. Um die Leistungsfähigkeit ihrer Technikplattform zu demonstrieren, lassen die Franzosen einen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stromer an der Rallye-Raid-Weltmeisterschaft teilnehmen, zu der auch die Rallye Dakar zählt.

Das „H2 Racing Truck“ genannte Fahrzeug mit Straßenzulassung wird als „der leistungsstärkste 100 % wasserstoff- und elektrobetriebene Renntruck, der je gebaut wurde“ beschrieben. Angetrieben wird er von zwei 300 kW (408 PS) starken Elektromotoren, die ihre Energie von einem 380-kW-Brennstoffzellstack und einer 82-kWh-Batterie erhalten. Das soll unter Rennbedingungen mit einem Wasserstoffvorrat von 80 Kilogramm eine Reichweite von 250 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h ermöglichen.

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Das erste Rennen des wasserstoffbetriebenen Elektro-Trucks wird die Rallye Dakar im nächsten Jahr sein. Der H2 soll die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von wasserstoffelektrischen Fahrzeugen als Alternative zur herkömmlichen batterieelektrischen Technologie demonstrieren. Die Rallye-Aktivitäten sollen die Entwicklung einer Reihe von Straßenfahrzeugen voranbringen, die auf der gleichen Plattform basieren – einer „ultraleichten“ Skateboard-Architektur, die die Wasserstoff- und Elektro-Komponenten des Antriebs integriert.

Gaussin-Wasserstoff-Nutzfahrzeuge
Gaussin plant eine Reihe von Wasserstoff-Nutzfahrzeugen

Die von Pininfarina entworfenen Straßenfahrzeuge werden entweder als Langstreckenvariante mit einer Reichweite von 800 Kilometern oder für kürzere Strecken mit einer Reichweite von 400 Kilometern angeboten. Während die Langstreckenversion in unter 20 Minuten aufgetankt sein soll, verfügt die Kurzstreckenversion über eine herausnehmbare Batterie, die sich in drei Minuten gegen ein volles Akkupaket tauschen lässt. Gaussin hat erste Entwürfe für einen Sattelschlepper, einen Kipper, einen Kastenwagen und einen autonomen Kastenwagen vorgestellt, die sich Unternehmensangaben nach alle in der Entwicklung befinden.

„Für die Gaussin-Gruppe und ihre Partner ist dieses Projekt, das nun Wirklichkeit geworden ist, eine technologische Errungenschaft und das Ergebnis jahrelanger Arbeit und Erfahrung im Bereich der emissionsfreien Mobilität“, so Gaussin-Chef Christophe Gaussin. „Mit der Teilnahme des ersten zu 100 % mit Wasserstoff- und elektrisch betriebenen Lastwagens an der Dakar will Gaussin die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit seines Wasserstoff-Straßenfahrzeugs in einem schwierigen Umfeld unter Beweis stellen.“

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Via: Gaussin
Tags: Lkw, Rallye, Rallye DakarAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matze meint

    22.11.2021 um 13:53

    Ist der schneller als der Tesla SEMI?

    • David meint

      22.11.2021 um 16:43

      Immer dieses Gegeneinander. Tatsächlich haben beide Projekte eine wichtige Gemeinsamkeit: das wird nichts werden.

  2. Thomas meint

    22.11.2021 um 11:31

    Vermutlich sind es eher 8 kg H2 und nicht 80 kg. Ansonsten wäre wohl der komplette Aufbau mit H2-Tanks bestückt. Außerdem wäre die Reichweite dorch arg gering ;-)

  3. Yoshi84 meint

    22.11.2021 um 10:31

    „Wasserstoff“ plus „Renntruck“. Sinnloser gehts nimmer….

  4. Gunarr meint

    22.11.2021 um 09:53

    Wenn die Brennstoffzelle mehr Leistung liefert, als die Elektromotoren aufnehmen, wozu braucht man dann noch so eine riesige Batterie? Klingt ein bisschen nach Gürtel und Hosenträger.

    • Roland Wolf meint

      22.11.2021 um 10:36

      Brennstoffzellen mögen es gar nicht, wenn ihre Leistungsabgabe schnell rauf- und runterreguliert wird. Das führt zu erhöhtem Verschleiß. Daher sind alle neuer Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle eher BEV mit einem Brennstoffzellen-Range Extender.
      Bei dem Anwendungsgebiet halte ich es beim jetzigen Stand der Technik für fast unmöglich es als reines BEV zu bauen, innerhalb dieses Rahmens macht es sinn.

      • Gunarr meint

        22.11.2021 um 13:06

        Klar, ohne Pufferbatterie geht es nicht. Aber 82 kWh reichen für eine Viertelstunde Volllast ohne dass die Brennstoffzelle aufladen muss. Warum so viel?

    • Broesel meint

      22.11.2021 um 13:15

      @Gunarr
      Ich lese zwei 300 kW-Motoren und damit deutlich mehr als die 380 kW der Brennstoffzelle!? Also falls der Autor nicht die zwei Motoren gleich zu einer Leistung zusammengefasst hat, wobei man dann eventuell ein kleines „zusammen“ hinzufügen sollte, um Klarheit zu erlangen. Aber 300 kW erscheinen für einen Renn-LKW auch nicht gerade viel.

  5. Daniel S meint

    22.11.2021 um 09:06

    Warum muss ich ob all der in Entwicklung befindlichen Fahrzeuge immer wieder an Fisker denken?

    • tim Baczkiewicz meint

      22.11.2021 um 12:15

      Weil Fisker auch immer nur so schöne 3D Renderbildchen hat ,aber nichts echtes
      JAJA der Carma..ja ok der man hat vor Ewigkeiten mal echt ein Auto Designed was auch gebaut wurde OL ????

      • slefas meint

        22.11.2021 um 14:22

        Wieso, Fisker hat doch gerade ebend ein „echtes “ Fahrzeug vorgestellt.
        Soll sogar schon produziert werden in Austria.
        Und es gibt einen fixen Serienstarttermin.
        Also immerhin bietet Fisker damit schon mal mehr als 90% aller Start-ups.

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