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Tesla ruft 675.000 Model S und Model 3 aus USA und China zurück, Europa dürfte folgen

03.01.2022 in Neues zu Modellen, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 30 Kommentare

Tesla-Model-S-2021-schwarz

Bild: Tesla

Kurz vor Ende letzten Jahres wurde bekannt, dass Tesla im großen Stil Elektroautos zurückrufen muss. Betroffen sind die große Limousine Model S sowie die Mittelklasse-Limousine Model 3. Bisher sind die Rückrufe auf die USA und China beschränkt, es dürften aber auch viele europäische Fahrzeuge betroffen ein.

Zunächst wurde bekannt, dass in den USA etwa 119.000 Model S und 356.000 Model 3 überprüft werden müssen. Später folgte dann die Meldung, dass in China zusammen noch einmal knapp 200.000 Model 3 und Model S zurückgerufen werden. Der Grund dafür ist jeweils der gleiche.

Auf dem Heimatmarkt geht es nach Angaben der US-Sicherheitsbehörde NHTSA beim Model 3 um die Jahrgänge 2017 bis 2020. In den in diesem Zeitraum gebauten Fahrzeugen könne ein Kabel, das Signale von der Heck-Kamera überträgt, durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Kofferraums Schaden nehmen. Das könne dazu führen, dass das Bild ausfalle und stelle ein Sicherheitsrisiko dar. Tesla wird nun 356.309 Model 3 überprüfen, Korrektur-Bedarf wird jedoch nur bei 1 Prozent davon vermutet.

Beim Model S gilt der neue Rückruf laut NHTSA für die Jahrgänge 2014 bis 2021. Damit dürften auch einige Exemplare des 2021 aufgefrischten Model S dabei sein. Insgesamt geht es hier um 119.009 Fahrzeuge, bei denen die zweite Halterung für die Haube des vorderen Kofferraums möglicherweise nicht korrekt positioniert ist. Wenn man die erste Halterung entriegelt, kann sich die Haube deshalb während der Fahrt öffnen, was den Blick nach vorn versperrt. Tesla zufolge gab es mehrere Garantie-Reparaturen und Berichte wegen des Problems, bisher aber keine bekannten Unfälle. Die Halterungen in den Model S sollen jetzt inspiziert und wenn nötig modifiziert werden. Handlungsbedarf besteht bei voraussichtlich 14 Prozent der zurückgerufenen Fahrzeuge.

In China muss Tesla wegen der gleichen zwei Probleme Rückrufe von rund 180.000 Model 3 und knapp 20.000 Model S organisieren. Auch und insbesondere Model 3 aus der lokalen Produktion sind betroffen: Laut Berichten machen sie mit 144.208 Stück die deutliche Mehrzahl aus.

Insgesamt müssen weltweit rund 675.000 Teslas außerplanmäßig in die Werkstatt. Weil europäische Model-3-Kunden Teslas aus den USA und seit vergangenem Herbst aus China erhalten, dürften die gleichen Rückrufe auch hier folgen. Das Model S wird aus den USA nach Europa importiert, hier dürfte daher ebenfalls ein Rückruf erfolgen.

Ein weiteres Problem konnte Tesla in den USA im Rahmen eines seiner regelmäßigen Software-Updates „over the air“ und damit ohne Werkstattbesuch lösen. Die NHTSA hatte Untersuchungen eingeleitet, weil während der Fahrt Spiele und der Internet-Browser auf dem zentralen Bildschirm genutzt werden können. Das soll den Beifahrern die Zeit vertreiben, könnte aber die Fahrer ablenken. Als Reaktion auf eine Vorprüfung der NHTSA wird Tesla Berichten nach die Funktion „Passenger Play“ mit einem Rückruf via Software-Update deaktivieren.

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Via: RND & Teslamag.de
Tags: Rückruf, Tesla Model 3, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. R. Boberg meint

    31.01.2022 um 22:25

    Die Kommentare zeigen, das Menschen gerne an etwas glauben: Querdenker, Kirche, Fußballclub, Automarken, und und und….
    Wie wäre es damt, sich einfach mal an Fakten zu orientieren, dann wäre der Austausch von Meinungen überflüssig und Welt erheblich stiller.

  2. Steven B. meint

    04.01.2022 um 07:06

    eben noch ausgeliefert und schon vom Rückruf betroffen – mhhh was geht dort falsch? Naja ein Premium Hersteller wird man eben nicht von heut auf morgen, so etwas dauert eben und auch bei den grossen renomierten Marken gibt es hin und wieder Rückrufe, jedoch werden diese immer wieder gerne von Tesla Freunden als Hiobsbotschaften der deutschen Autoindustrie interpretiert. In den heutigen Zeiten, bei der Menge an Elektronik werden wir uns auf einige Rückrufe von Fahrzeugen einstellen dürfen. Die Frage lautet aber, wer schafft es den Kunden mit einem Netz von Händelr und Vertragswerkstätten den Zwangsaufenthalt so schnell wie möglich, bzw angenehm und unkompliziert wie möglich zu machen. NIO hat es erkannt und will mit kleinen Hubs dafür sorgen, Anlaufstellen für derartige Probleme zu schaffen. Auch Audi baut diese Hubs in Ballungszentren auf, man darf noch mal den Artikel des erst kürzlich entstanden mobilen Hub in Nürnberg lesen – eben solche Hubs wird es benötigen um den Fehler durch Softwareupdate, die nicht via OTA eingespielt werden können, zu bieten.

  3. Egon Meier meint

    03.01.2022 um 14:19

    Alles kein Problem. Solche Dinge und Rückrufe gibt es.
    Das einzige Problem, das sich hier zeigt, ist die Panik der Tesla-community, die angesichts der Tatsache, das ihre gottgleiches Objekt der Verehrung in den Niederungen der Normalität angekommen ist, zeigt.
    Für jeden sichtbar.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      04.01.2022 um 08:30

      Und Mercedes ruft derzeit weltweit 850.000 Fahrzeuge wegen Brandgefahr in die Werkstätten zurück.
      „Solche Dinge und Rückrufe gibt es.“
      Daran gewöhnen sollte man sich jedoch nicht, egal ob E-Auto oder Verbrenner.

    • alupo meint

      05.01.2022 um 02:06

      Egon ist wohl der Autokenner-Gott.

      Nur er kann so abwertend über „gottgleiche Objekte“ faseln…

      Warum hat er sowas nötig?

      • Randy meint

        05.01.2022 um 19:24

        „Gottgleich“ ist doch nicht abwertend, im Gegenteil. Mehr geht nicht, oder doch?

  4. David meint

    03.01.2022 um 12:25

    Superlustig, wie hier die Tesla-Gläubigen einen mehrfachen Abwehrwall bilden, ohne dass es substantielle Kritik gab.

    Ich könnte jetzt draufschlagen. Allerdings sehe ich das Thema der Rückrufe relativ nüchtern. Die Kriterien haben sich immer mehr verschärft, vor 60 Jahren hat man nichts gesagt, obwohl man wusste, dass beim Borgwardt ein Bremskreis ausfallen wird. Heute findest du eine schiefe Schraube an einem Gurt eines Autos und rufst gleich 1 Million Karren zurück. So ist das nun einmal. Es hilft der Sicherheit und ist ein normaler Vorgang.

    • alupo meint

      05.01.2022 um 02:07

      Superlustig bist doch nur Du…

  5. Envision meint

    03.01.2022 um 11:29

    Elon und sein Bruder haben immerhin vorher ihre Aktien verkauft, wahrscheinlich wussten sie aber von nix, sowas mit den Behörden passiert ja in Stunden und ist kein Prozess der ein paar Tage läuft, bis es zum offiziellen Rückruf kommt ;-)

    • Werner Mauss meint

      03.01.2022 um 11:49

      Elon zahlt Steuern, so 11MRD????
      Wieviel zahlt denn VW so im Jahr? Wenn der Kurs etwas sinkt kannst du vielleicht noch einsteigen, günstiger wirds nimmer werden. Kannst aber auch Daimler kaufen, vielleicht steigen die vor der Übernahme durch die Chinesen noch etwas.????

      • Allstar meint

        03.01.2022 um 13:31

        VW zahlt ca. 70 Milliarden € Steuern pro Jahr

        • Werner Mauss meint

          03.01.2022 um 20:40

          Achso, dann gib mal Steuern VW ein. Ich lese in Deutschland von 2 MRD.

        • Allstar meint

          03.01.2022 um 20:58

          Geschäftsbericht lesen, ganz einfach! Elons Steuern, sicher nicht in Deutschland ;-)

      • Soeri # CH meint

        03.01.2022 um 15:59

        @ Werner Mauss

        Ja Elon zahlt Steuern.
        Aber erst auch seit kurzem. Vorher ewig nicht.
        Und was VW für Steuern bezahlt, weiss man nicht. Dass Mercedes übernommen wird von Tesla, wer glaubt denn dass?
        Ich würde nie ein Tesla fahren wollen. Die sind mir grundsätzlich viel zuschlecht verarbeitet.

        • Werner Mauss meint

          03.01.2022 um 20:41

          Mercedes wird Chinesisch

        • Randy meint

          03.01.2022 um 20:59

          China wird Mercedisch ;-)

        • Tesla-Fan meint

          04.01.2022 um 10:22

          Warum sollte sich Tesla so einen Klotz ans Bein binden?

    • Kasch meint

      03.01.2022 um 12:52

      Elon hat aktuell mehr Teslaaktien, als je zuvor. Kurs im Moment: 1000,- Euronen. 2022 wird geil, leider nicht für deutsche Traumwandler.

      • Egon Meier meint

        03.01.2022 um 14:20

        und was hat das alles mit dem Rückruf zu tun?

        • GrußausSachsen meint

          03.01.2022 um 15:14

          Fragen Sie Ihre Freunde.
          Sind alle im vertreten und schreiben aktiv Kommentare, kennen sich also aus.

    • alupo meint

      05.01.2022 um 02:10

      Elon hat sei Dezember einige Millionen mehr Tesla Aktien als noch im November 2021.

      Eine Menge bzw ein Vermögen, über deren Besitz wir beide sehr glücklich wären.

      • Randy meint

        05.01.2022 um 19:42

        Elizabeth Holmes war auch mal milliardenschwer…
        EM ist abhängig von Ambien, er nimmt es zus. mit Rotwein damit er überhaupt noch schlafen kann, dazu Cortison Derivate gegen die Schmerzen.
        Nein, ich würde nie tauschen wollen, die Milliarden sind den Stress nicht wert.

  6. Allstar meint

    03.01.2022 um 09:56

    Bad news are good news ;-)

  7. Powerwall Thorsten meint

    03.01.2022 um 09:53

    Applaus Applaus für das gesamte Tesla Team.

    Jetzt dürfen alle Teslafanboys gespannt sein, wie sich das auf den Jahresgewinn und damit auf die Liquidität von Tesla auswirken wird – bin gespannt, wann sie wo die nächste Terafactory bekanntgeben.

    RIP ICE

    • Kasch meint

      03.01.2022 um 10:10

      Oh ja, jetzt ist Tesla schon wieder pleite. Regelmäßige Werkstattrückrufe können sich nur Premiumhersteller leisten. ????????????????

      • Werner Mauss meint

        03.01.2022 um 11:52

        Die 3 Wicklungen Isolierband an der gefährdeten Stelle wird Tesla sicher ruinieren ????????ganz sicher.

        • Soeri # CH meint

          03.01.2022 um 16:01

          Dass denke ich auch.
          Dieses Tesla getuhe ist völlig nervig.

    • Thomas Claus meint

      03.01.2022 um 10:13

      Da es sich wohl nur um kleine Reparaturen handelt werden sich auch die Kosten in Grenzen halten. Das wird Tesla locker bezahlen können.

      • Envision meint

        03.01.2022 um 11:31

        Problem wohl eher der chronisch zu klein dimensionierte Service, der gerade in USA für eher unterirdische Leistung und lange Wartezeiten berühmt ist, quasi Opfer des eigenen Erfolgs.

        • alupo meint

          05.01.2022 um 02:18

          Das wird doch durch die Ranger vor Ort gemacht.

          Laut einem Ranger dauert die Überprüfung 45 Sekunden. In seltenen Fällen dauert „die Reparatur“ 20 Minuten, so der Ranger.

          Das ganze hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis. Es wird sehr sicher gegen die Auflösung von beim Autoverkauf gebildeten Rückstellungen gebucht und ist damit ergebnisneutral in der Reparaturperiode.

          Aber die Antiteslafraktion sieht Tesla schon wieder Pleite gehen. Wird aber wieder nichts werden. Im Gegenteil, so wie die Mengen gestiegen sind werden auch die Ergebniszahlen steigen. Einfach traumhaft.

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