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Lotus gibt neuen Ausblick auf weiteren Elektro-Sportwagen

02.02.2022 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Lotus-Type-135-Teaser

Bild: Lotus

Lotus wird zur Elektroauto-Marke, lediglich der kürzlich eingeführte letzte Verbrenner-Sportwagen Emira bleibt bis auf Weiteres im Angebot. Ein erster Voll-Stromer ist mit dem Supersportwagen Evija schon verfügbar, vier weitere sollen folgen. Als Nächstes steht ein SUV an, neben einem Crossover und einem viertürigen Coupé plant Lotus zudem einen weiteren Sportwagen. Auf letzteren gaben die Briten nun einen neuen Ausblick.

2022 will Lotus ein elektrisches Premium-SUV mit der internen Bezeichnung Type 132 auf den Markt bringen. Ihm soll 2023 ein viertüriges Coupé mit Batterie-Antrieb folgen, der Type 133. Für 2025 ist mit dem Type 134 ein mittelgroßes Batterie-SUV vorgesehen. Für 2026 ist dann ein neuer elektrischer Sportwagen geplant – der jetzt als Skizze geteaserte Type 135.

Der Ausblick auf den Type 135 wurde im Rahmen einer Mitteilung zu einer Kooperation mit dem Unternehmen Britishvolt gewährt. Lotus will mit dem Akku-Experten fortschrittliche Elektroauto-Technologien entwickeln. Im Mittelpunkt steht ein gemeinsames neues Akkupack, das die nächste Generation von Elektro-Sportwagen der Traditionsmarke antreiben soll. Das Paket werde in einem neuen Sportwagen – also dem Type 135 – zum Einsatz kommen, der von Britishvolt-Batteriezellen angetrieben wird und fortschrittliche, von Lotus entwickelte elektrische Antriebstechnologien nutzt, heißt es.

Britishvolt ist laut Lotus Großbritanniens führender Investor in Batteriezellen-Technologien und die Forschung und Entwicklung für patentierte Lösungen. Die Schwerpunkte der Partnerschaft seien Schnellladung, Optimierung der Energiedichte und Gewichtsreduzierung. Die Zusammenarbeit mit Britishvolt sei eine weitere wichtige Entwicklung im Rahmen der Transformation von Lotus von einem britischen Sportwagenhersteller zu einem globalen Unternehmen und einer Marke für rein elektrische Hochleistungsfahrzeuge.

Neben hoher Leistungsfähigkeit strebt Britishvolt an, dass seine Batteriezellen zu den „weltweit nachhaltigsten, kohlenstoffarmen“ gehören. „Lotus freut sich über die Zusammenarbeit mit Britishvolt bei der Entwicklung einer neuen Batteriezellen-Technologie, um die aufregende Leistung eines Lotus-Elektro-Sportwagens zu demonstrieren“, sagte Lotus-Chef Matt Windle. „Dies sind die ersten spannenden Schritte auf dem Weg zu einem völlig neuen Elektro-Sportwagen von Lotus und ein weiterer Schritt auf dem Weg zu nachhaltiger, erneuerbarer Elektrizität, die in Batterien gespeichert wird.“

Windle kündigte an, dass in einem nächsten Schritt der Elektrifizierung der Marke in den kommenden Monaten das Elektro-SUV Type 132 vorgestellt werde. Die drei weiteren neuen Voll-Stromer seien ebenfalls auf dem Weg.

Type 135 als Nachfolger der Elise

Der zweite Sportwagen mit Batterie-Antrieb soll deutlich erschwinglicher als der zwei Millionen Euro kostende Evija werden. Konkretes zum wohl als Nachfolger des Verbrenner-Kultmodells Elise positionierten Type 135 hat Lotus bisher nicht verraten, es gibt aber bereits einige Informationen zur künftigen technischen Ausrichtung der elektrischen Produktpalette.

Windle hat betont, dass auch bei den Elektroautos der Fokus weiter auf Dynamik, Aerodynamik und Leichtbau liegt. Die kommenden Fahrzeuge hätten zwar ein anderes Antriebssystem, die E-Technik bringe aber auch Vorteile mit sich: ein unmittelbar anstehendes Drehmoment, eine einfachere Kühlung und ein besseres Packaging, sodass der nächste Sportwagen auch mehr Stauraum und ein besseres Gesamtpaket haben werde.

Die zugrundeliegende, im staatlich geförderten Projekt LEVA (Lightweight Electric Vehicle Architecture) entstandene neue Architektur wird Antriebsstränge mit ein und zwei Motoren mit einer Leistung von 350 kW (476 PS) bis 650 kW (884 PS) beherbergen. Der geplante Einsteiger-Sportwagen von Lotus wird damit fast doppelt so potent sein wie die leistungsstärkste Version der Elise. Die Plattform erlaubt sowohl Heck- als auch Allradantrieb. Einige der charakteristischen Merkmale des Supersportlers Evija werden laut früheren Aussagen von Windle ihren Weg in die weiteren Elektroautos von Lotus finden. Die Entwickler sehen dazu ein Layout vor, das mit vertikal hinter den Sitzen gestapelten Akkus dem von herkömmlich angetriebenen Mittelmotor-Sportwagen ähnelt.

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Via: Lotus
Tags: Batterie, KooperationUnternehmen: Lotus
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    03.02.2022 um 23:02

    … da sich BMW von einem echten evolutiven Update des i3 bzw. i8 verabschiedet hat, warte ich eben noch ein paar Jahre auf den eLise Nachfolger und freu‘ mich bis dahin tagtäglich mit gutem Gewissen über meinen immer noch modernen „alten“, flinken i3 :-)

  2. EVrules meint

    02.02.2022 um 22:25

    Seitens Alpine wurde bereits kommuniziert, dass der „Elise/Emira“ Nachfolger und der der A110 eine gemeinsame Plattform teilen sollen und eine Kooperation mit Lotus besteht.

    Daher wirds spannend werden, ein leichtes, sportliches eAuto auf die Beine zu stellen, im Sinne der etwa 1t schweren, Mittelmotor-Wägen, wie Elise oder A110.

  3. Ernesto 2 meint

    02.02.2022 um 14:00

    Nur was für Liebhaber; aber auch die muss es wohl geben…

  4. Dagobert meint

    02.02.2022 um 13:59

    Der Nachfolger des Elise ist der Emira. Sollte das wirklich das letzte reine Verbrenner-Modell der Marke werden, dann wird der V6 eine ziemlich sichere Geldanalge.

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