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Trotz Schnellladung: StoreDot verspricht lange Batterie-Lebensdauer

11.02.2022 in Technik | 24 Kommentare

StoreDot-4680

Bilder: StoreDot

Das Start-up StoreDot kündigt auch im neuen Jahr weitere Innovationen für Elektroauto-Batterien an. Das Kernziel ist „extremes Schnellladen“ (Extreme Fast Charging, kurz XFC) zu ermöglichen, die Israelis wollen laut früheren Meldungen aber auch bei der Beständigkeit und Reparaturfähigkeit von Akkus glänzen. Im Januar verkündete das Unternehmen die Entwicklung einer Technologie, die die Lebenszeit von Akkus in E-Autos sowie für die anschließende Weiterverwendung in stationären Speichern verlängern soll.

Während die Leistungsfähigkeit anderer Schnelllade-Technologien für Lithium-Ionen-Batterien nach 1000 Zyklen rapide nachlasse, behalte das Produkt von StoreDot eine „robuste“ Leistung mit 80 Prozent Speicherkapazität. Selbst nach 1700 Zyklen, und damit lange nach der Industrienorm, würden die StoreDot-Batterien 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität bieten. Das mache sie für ein zweites Leben für weniger dynamische Anwendungen wie Energiespeicher und Netzlastausgleichssysteme effektiv.

StoreDot-XFC-1700-Ladezyklen
(Zum Vergrößern anklicken)

„Wir sind nun in der Lage, die Lebensdauer unserer Batterien enorm zu verlängern, und zwar weit über die Nutzungsdauer des Fahrzeugs hinaus. Dies hat nicht nur Vorteile für die Fahrer von Elektroautos, da sie die Leistung ihrer Fahrzeuge für viele weitere Jahre aufrechterhalten können, sondern auch für Second-Life-Anwendungen“, sagte StoreDot-Chef Doron Myersdorf.

Diese jüngste Innovation arbeitet nach Angaben des Unternehmens mit einem kürzlich angekündigten selbstreparierendem Akku-System zusammen, das leistungsschwache Batteriezellen im E-Fahrzeugen identifiziert und sie zur Reparatur außer Betrieb nimmt. StoreDot habe außerdem vor Kurzem Patente für Technologien erhalten, die eine konstante Reichweite über die gesamte Lebensdauer von Elektrofahrzeugen ermöglichen, auch wenn die Batterie nachlässt.

StoreDot erklärte abschließend, sich in fortgeschrittenen Gesprächen „mit weltweit führenden Automobilherstellern“ zu befinden. Man sei auf dem Weg, bis 2024 serienmäßig hergestellte XFC-Batterien zu liefern, die eine 50 Prozent kürzere Ladezeit bei gleichen Kosten erlauben. Das Start-up arbeitet zudem an Akkus der nächsten Generation mit Festkörper-Technologie, die 2028 in Großserie hergestellt werden sollen.

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Via: StoreDot
Tags: Batterie, Batterie-Haltbarkeit, LangzeithaltbarkeitUnternehmen: StoreDot
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. WhyLee meint

    11.02.2022 um 13:29

    Mal ganz konkret ausrechnen: Wenn ich einen 80kWh netto Akku im Auto habe und diesen 1000 mal von 10%…80% lade. Dann sind das 80kWh * 0,7 * 1000 = 56000kWh. Mit angenommenen 22kWh durchschnittsverbrauch auf 100km ergeben das ca. 255.000 gefahrene km.
    Mein alter Diesel ist jetzt über 22 Jahre als und hat 245.000km drauf.
    Das wäre von der Lebensdauer her schon akzeptabel. Bedenken muß man aber, daß diese Rechnung ausschließlich für das extreme Schnelladen gilt.
    Bei meinem Anwandungsfall sind 90% der Fälle eher Schnarchladung mit 11kWh. Und das juckt den Akku kaum. Damit lebt der Akku viel viel länger als es das Auto tut – in meinem Anwandungsfall.
    Es gibt natürlich Personsen die täglich 4000km mit drei Anhänger mit jeweils 10 Tonnen Gewicht in den Urlaub fahren und das geht sich angeblich mit deren Diesel mit einer Tankfüllung im Leben aus. Für die wäre das natürlich nicht mit dem E-Auto.

    • Kasch meint

      11.02.2022 um 14:21

      Jein zum schnarchladen. Mit maximal rund 0,6C schnabuliert mein Koni im Winter 1x die Woche zwischen 30% und 75% ausschließlich DC und ist bei 40% schon auf perfekten Temperaturbereich konditioniert (geheitzt wird nur an DC).
      Obs besser ist, den Akku täglich durchweg kalt an AC zu laden und dann vielleicht gar noch mit 100% stundenlang stehen zu lassen, waage ich doch sehr zu bezweifeln.
      Meine persönliche Competiton: mindestens 95% SoH nach 10 Jahren. Ein Freund hat immer noch 100% SoH nach 70.000 km auf seinem Ioniq mit den damals verbauten NMC333-Zellen (wenig Leistung, aber robust), ohne Flüssigtemperierung.

      • Kasch meint

        11.02.2022 um 15:11

        PS: hab meinen ersten Akku am E-bike im Sommer ein paar mal in höchster Unterstützungsstufe auf 0 runter gefahren. Nach rund 8.000 km keine 50% Kapa mehr. Mein Ersatzakku zeigt nach rund 50.000 km keine wahrnembare Leistungseinbuse. Und richtig, ich fahr mit dem E-bike immer noch mehr als mit meinem BEV. In den nächsten Jahren werden noch einige Aha-Effekte auf uns zukommen.

  2. Dagobert meint

    11.02.2022 um 10:38

    Oben drauf kommt noch die kalendarische Alterung.

    Die Indistrienorm ist für den Endverbraucher Schrott.

    Wenn irgendwann nach 500.000km und 15 Jahren noch 95% SoH Stand der Technik ist, kann man reden.

    • Yogi meint

      11.02.2022 um 10:47

      Sie haben ja schon Probleme bei der Stromlieferantenwahl. Daher liegt es natürlich nahe einen 80% Akku nach 400.000km als Schrott zu bezeichnen (weil mans vom Motor nicht anders kennt). Fahren sie ihren 70- 80%Akku einfach kostenlos bei mir vorbei.

      • Mäx meint

        11.02.2022 um 11:30

        Ich würde auch einen nehmen. Vorzugsweise Kapazitäten >40kWh.

        • xxx yyy meint

          17.02.2022 um 19:12

          ich schließe mich an :)

      • stdwanze meint

        11.02.2022 um 14:27

        >>Sie haben ja schon Probleme bei der Stromlieferantenwahl.
        You made my day! @Dagobert, lieber Nick ändern

  3. Gunnar meint

    11.02.2022 um 09:44

    Zitat von StoreDot aus einem Artikel von 2015:
    „Das Unternehmen hat angekündigt, bereits im nächsten Jahr eine neue Batteriegeneration auf den Markt zu bringen, die ein Elektroauto mit 480 Kilometer Reichweite in nur fünf Minuten wiederaufladen soll.“
    Also viel heiße Luft und wenig substanzielles vorhanden.

    • stdwanze meint

      11.02.2022 um 14:29

      Jup, ich denke auch, die Zeit von: „Wir wollen XX in *raschel* bald“… ist vorbei. Zeigen, in Autos einbauen fertig. Wer viel ankündigt begibt sich selber in das Scammerlager.

    • Swissli meint

      11.02.2022 um 18:04

      Zumal sich in 3-4 Jahren relativ viel tut bzgl. Zellchemie. Man denke nur an LFP: vor 2 Jahren kein Thema (ausser bei chin. Bussen). Heute verbaut Tesla LFP. Und wenn ich an Na+ Zelle von CATL denke, könnte das in 2-3 Jahren den Zellmarkt wieder umpflügen. Derweil StoreDot mit gleichbleibender(?) Zellchemie in bisschen Software optimiert…

  4. Mäx meint

    11.02.2022 um 09:16

    Kann mir nochmal jemand erklären was XFC genau bedeutet?
    Heißt das die Batterie kann eine sehr hohe Ladeleistung kurzfristig ertragen, also 500kW von 10-40% oder so und minimiert darüber die Ladezeit oder heißt es eine hohe Ladeleistung über längere Zeit z.B. von 10-80% mit 300kW?
    Beim ersten Fall müsste es ja schon wieder neue Ladesäulen (oder Update) bedeuten, bei letzterem könnte man die Technologie mit vorhandener Technik nutzen.

    • Kasch meint

      11.02.2022 um 09:40

      Na klar gehts rasant weiter. GAC stellt in China derzeit 500 kW Lader auf. Der große GAC-Graphenakku zieht bis 80 % SoC locker durchweg 500 kW. Die wichtigste Frage die sich bald stellt: Welche Länder verfügen über ausreichend preiswerten Strom ?

      • Mäx meint

        11.02.2022 um 11:29

        Woher kommt denn die Ladekurve (bis 80% SOC 500kW). Die Informationen über GAC und deren Akku sind doch sehr spärlich und eine Kundenvorführung von so einer 500kW Ladung eines solchen Fahrzeugs habe ich auch noch nicht gesehen, obwohl ja schon ausgeliefert wird (?).
        Da muss es doch Berichte/Videos/Fotos von geben wenn das wirklich so wäre.
        Du kannst ja gerne mal was verlinken.

        • Kasch meint

          11.02.2022 um 13:53

          Nein, vor über 5 Jahren wurden die ersten 1500 ITler in irgendein Ministerium gesetzt, um google@Co zu zensieren / „unliebsame“ Suchergebnisse löschen zu lasssen und die sind scheinbar sehr fleissig. Noch nicht bemerkt ?

        • Mäx meint

          11.02.2022 um 14:15

          Kasch…was soll mir das nun sagen.
          Mal wieder irgendeine große Weltverschwörung im Gange?
          Kannst du uns nun irgendwas verlinken zu den tollen GAC Akkus? Ladekurve? Ladevideo?
          Du erzählst doch immer, dass in China schon lagen die GAC Akkus mit 500kW Ladung ausgeliefert werden etc.
          Dann wirst du doch bestimmt auch was dazu gefunden haben was du verlinken kannst.

        • stdwanze meint

          11.02.2022 um 14:32

          Genau, wollte Kasch nicht so einen schon fahren? Oder wurde das aufgrund der Evergrade Pleite kurzfristig gestoppt.
          Normalerweise kommt aus China ja kaum Aufschneiderrei, aber das ändert sich nun wohl auch. Die lernen nun auch das Siegen ;-)

        • Kasch meint

          11.02.2022 um 14:37

          Nicht kappiert ? Länderänderung z.B. in Android reicht längst nicht mehr. Über den google-Account bekomme weder ich, noch du links zu Seiten, die in Deutschland nicht erwünscht sind. Glaubs, oder träum weiter.

        • Kasch meint

          11.02.2022 um 14:43

          Evergrade, Immobilien, nix Auto, du verstehen ?

        • Kasch meint

          11.02.2022 um 14:54

          Und nebenbei, einen link zu versenden, dürfte so sinnfrei sein, wie einem Impfverweigerer Infos zu MRNA zukommen zu lassen.

        • Mäx meint

          11.02.2022 um 16:57

          Kasch…du willst doch sonst immer so gut informiert sein.
          Evergrande ist längst nicht nur Immobilien.
          Findet man sogar bei Google News dazu…sogar in Europa.
          Jop okay ich glaub es nicht.
          Bzgl links: Wahrscheinlich weil die böse ecomento Redaktion den link dann löscht weil die ja auch der Verschwörung anhört.
          Ich kann auf den link warten…kein Problem wenn es erst durch die Freischaltung muss.

        • Kasch meint

          11.02.2022 um 23:36

          Evergrande ist als Autohersteller eines von rund 300 startups in China und hat grad mal ein erstes Modell vorgestellt. Jede Nebensächlichkeit interessiert mich dann doch nicht.

        • Kasch meint

          11.02.2022 um 23:49

          Korrektur: „… ihr erstes BEV-Modell….“, bevor noch mehr Quark kommt.🥴

  5. Jürgen V meint

    11.02.2022 um 09:09

    Na denn ma tau.

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