• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

VW ID. Buzz und ID. Buzz Cargo starten mit 82-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung

21.02.2022 in Neues zu Modellen | 37 Kommentare

  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-6
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-2
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-3
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-4
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-5
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-7
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-6
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-2
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-3
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-4
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-5
  • VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-7

Bilder: VW

VW stellt am 9. März den elektrischen Minibus ID. Buzz vor. Die Baureihe wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) als Fünfsitzer ID. Buzz und als Transporter ID. Buzz Cargo angeboten. Aktuell finden letzte Tests mit Prototypen statt, bevor in diesem Jahr die Serienversionen eingeführt werden. Im Vorfeld der Weltpremiere veröffentlichte VW weitere Bilder getarnter Prototypen und neue Informationen zur Technik.

Die ID. Buzz-Prototypen sind nur noch leicht getarnt. Im Vergleich zur 2017 gezeigten ersten Studie ist die Optik weniger retro im Stil des Ur-Bulli und mehr im Einklang mit der Designsprache der Elektroauto-Familie ID. Der Microbus basiert wie alle ID.-Modelle auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) des Konzerns. Beide Versionen starten 2022 mit einer Lithium-Ionen-Batterie, die einen Bruttoenergiegehalt von 82 kWh bietet (netto: 77 kWh). Das Akkupaket versorgt einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor, der in die Hinterachse integriert ist und diese auch antreibt. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 145 km/h elektronisch abgeregelt. Offizielle Werte zur Reichweite liegen noch nicht vor.

„Fakt ist, dass der neue ID. Buzz ein sehr agiles Fahrzeug ist“, verspricht VW. „Zum einen baut die E-Maschine aus dem Stand heraus ihr maximales Drehmoment von 310 Nm auf. Zum anderen gesellt sich zu dieser dynamischen Komponente ein sehr niedriger Karosserieschwerpunkt, da sich die Batterie weit unten im Sandwichboden befindet. Bauartbedingt spielt der ID. Buzz noch einen weiteren Vorteil aus: Der Wendekreis des elektrischen Bulli beträgt nur knapp über 11,0 Meter.“

VW-ID-Buzz-Prototyp-2022-3

VWN habe auf der Basis des MEB einen Aufbau entwickelt, der ein besonders großes Spektrum der Nutzung ermöglicht, heißt es weiter. Der „multivariable“ ID. Buzz sei mit seinen fünf Sitzplätzen ebenso auf die Freizeit wie auf den geschäftlichen Einsatz zugeschnitten. Mit dem dreisitzigen ID. Buzz Cargo nehme indes „ein hochmoderner Zero-Emission-Transporter“ Fahrt auf. Weitere Varianten sind geplant. So soll im Laufe des kommenden Jahres ein verlängerter Radstand mit erweiterten Möglichkeiten im Innenraum das Programm ausbauen. Später ist zudem eine Freizeitmobil-Variante der California-Modellfamilie geplant.

Die 2022 startenden Versionen des ID. Buzz und ID. Buzz Cargo mit Normalradstand (2988 mm) sind 4712 Millimeter lang. Der Radstand entspricht damit bis auf zwei Millimeter Differenz dem des T6.1, der aber 4904 Millimeter in der Gesamtlänge misst. Damit bietet der ID. Buzz eine ähnliche Innenlänge, kann aber kleinere Parklücken nutzen. Der E-Bus ist als Pkw 1937 Millimeter hoch, im Falle des Transporters sind es aufgrund leichter Fahrwerksunterschiede 1938 Millimeter (T6.1: 1970 mm). Breit sind die beiden ID. Buzz ohne Außenspiegel 1985 Millimeter und damit 81 Millimeter breiter als der T6.1. Mit Felgen in den Dimensionen 18 bis 21 Zoll rollt die neue Baureihe auf großen Rädern mit 750 Millimeter Durchmesser.

Dank des platzsparenden MEB-Konzeptes bieten der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo laut VW eine ungewöhnlich gute Raumausnutzung. Der fünfsitzige ID. Buzz nehme selbst mit allen Passagieren an Bord bis zu 1121 Liter Gepäck auf. Das maximale Stauvolumen des mit einer Trennwand hinter der ersten Sitzreihe ausgestatteten ID. Buzz Cargo betrage über 3,9 m³.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der ID. Buzz erhält die neueste ID.-Software und wird damit für das Laden künftig auch die Funktion „Plug & Charge“ unterstützen. Dabei authentifiziert sich das Elektroauto per Ladestecker an Gleichstrom-Schnellladesäulen (DC) vieler Anbieter und tauscht alle erforderlichen Daten mit dem Ladepunkt aus. Ein weiteres neues Feature: das bidirektionale Laden. Damit wird es beispielsweise möglich sein, überschüssige Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage tagsüber im ID. Buzz zu speichern und am Abend wieder in das Haus einzuspeisen.

Der ID. Buzz kann wie alle ID.-Modelle Software-Updates „over-the-air“ an Bord holen. Dazu zählen Updates des Infotainmentsystems, im Bereich des Ladens oder der Fahrerassistenz. Das Spektrum der Assistenzsysteme beinhaltet vernetzte Technologien wie das erstmals realisierte „Trainierte Parken“ (automatisches Ein- und Ausparken), „Car2X“ (Warn- und Gefahrenmeldungen im lokalen Nahbereich) und die neueste Version des „Travel Assist“ mit Schwarmdatennutzung. Letzteres ermöglicht die teilautomatisierte Quer- und Längsführung.

Kurz nach dem Produktionsstart des ID. Buzz in der ersten Jahreshälfte stehe im Herbst die europäische Markteinführung an, kündigte VW an. Zu den Preisen gibt es wie zu den weiteren Antriebsversionen und den erzielbaren Reichweiten noch keine Angaben.

Newsletter

Via: VW
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Kraftfahrt-Bundesamt: Tesla „Autopilot“-Funktion möglicherweise nicht zulässig

Renault kündigt Konzeptauto mit Wasserstoff-Antrieb an

Auch interessant

VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

VW-ID-Buzz-Produktion

VW ID. Buzz GTX mit 250 kW (340 PS) soll 2023 starten

VW-ID-Buzz

VW: ID.-Buzz-Auftragseingänge übertreffen 2022 die Erwartungen

VW-ID-Buzz

Euro NCAP: 5 Sterne für Lucid Air, Maxus MIFA 9, MG4 Electric und VW ID. Buzz

Euro NCAP VW ID Buzz

    Nio liefert ab März ET5 an deutsche Kunden aus

    Nio-ET5

    VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

    VW-ID-Buzz-Produktion

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Umfrage: Verbrenner-Akzeptanz sinkt weiter, umweltfreundliches Image von E-Autos bröckelt

    Renault-Twingo-Electric-laedt

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Leichte Batterie-Schäden können Elektroauto zu Totalschaden machen

    Skoda-Enyaq-iV-Batteriesystem

    Tesla soll in Deutschland kaum noch Mitarbeiter finden

    Tesla-Produktion

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CarBodyDesigner meint

    21.02.2022 um 15:18

    Lang ist’s her, der Microbus aus 2001, der war noch cool. Die Konzeptstudie des ID.Buzz hat mich schon nicht mehr so angesprochen und das Endergebnis jetzt kaum noch. Es ist wenig vom ursprünglichen „Bulli“ geblieben, zumindest in den Bildern. Ich hoffe, dass live mehr Emotion rüberkommt. So wirkt er mit seinem finalen Frontdesign auf mich etwas schwächlich, fast wie ein NV200, der auf einem Kleinwagen aufbaut. Dieses Bild kriege ich nicht mehr aus meinem Kopf, der ID.Buzz erscheint mir wie ein Sharan in „bullireskem“ Gewand.

  2. Powerwall Thorsten meint

    21.02.2022 um 10:59

    Wir haben seit 16 Jahren einen T5, der uns bis auf ein anfängliches Schiebetür-Disaster ein relativ treuer Begleiter war – als der Buzz vor etwa 5 Jahren vorgestellt wurde war eigentlich klar: Das wird unser nächstes Fahrzeug.
    Als dann die MEB Plattform mit den homöopathischen Anhängelasten Realität wurde haben wir uns von VW verabschiedet.
    Heute zieht ein Model Y mit 1600kg Anhängelast unseren Wohnwagen – und wer weiß vielleicht kommt ja von Tesla zukünftig noch etwas nach.
    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt 😉

    • Herbs meint

      21.02.2022 um 13:55

      Ich denke für die Nutzer schwerer Anhänger sind die MEBs erstmal keine Alternative.

      Ob die auf der Fahrt mit dem WoMo nach Süditalien jetzt mit dem MY und dem resultierenden Mehrverbrauch und der Frage, wie man eigentlich am HPC lädt glücklich werden, muss jeder für sich klären 😀

      • Frank meint

        21.02.2022 um 18:50

        Supercharger gibt es bis Süditalien. Mit viel Geduld und Disziplin ist das zu schaffen oder besser noch mit sehr viel Zeit und kurzen entspannten Etappen ohne Zwischenladestops.

  3. Jakob Sperling meint

    21.02.2022 um 10:49

    Zu teuer und zu breit.

    Warum werden alle Fahrzeuge immer breiter? In engen Umgebungen sind nicht die knapp 5m Länge das Problem, sondern die inzwischen 2m Breite.

    • Herbs meint

      21.02.2022 um 13:56

      Weil sonst die Familien mit vielen Kindern und Handwerker gemeckert hätten, dass die Kinder oft die Ladung nicht rein passt.

      • Jakob Sperling meint

        21.02.2022 um 15:37

        Für 3 Europäer genügen 1.80m Breite locker, 1.90m wie bisher erst recht.

        • Herbs meint

          21.02.2022 um 17:07

          Scheint bei Going Electric genug Sorgen zu geben, dass keine drei Kindersitze in das Auto passen. Und für den Handwerker ist die Breite der Europäer eh egal.

  4. Peter W meint

    21.02.2022 um 10:28

    Da schmelzen sie dahin, die Träume der Bulli-Fans.
    Schade, aber VW war schon immer emmotions- und innovationsfrei.

  5. Werner Mauss meint

    21.02.2022 um 10:06

    Endlich ist er da, der T6 Billigumbau zum Fantasiepreis. Kleiner Innenraum für 4,5 Personen, Praxiseichweite unter 200 km bei Fahrleistungen eines Kleinstwagens. Er kann sogar Strom abgeben, nicht günstig wie bei Anderen, sondern man kann noch eine Gleichstromwallbox für 10k extra dazu kaufen. Ja Leute, schnell hinrennen zu VW und sich dieses Schnäppchen sichern, bevor es ausverkauft ist. Fürs Image legen wir doch gerne ein paar Tausender für Nichts drauf. VW der Messias der E Mobilität. Ein Maxus aus China kann das Gleiche für locker die Hälfte.

    • Realist meint

      21.02.2022 um 12:35

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • ID.alist meint

      21.02.2022 um 14:16

      Jeder hat seine Meinung. Lustig finde ich, dass deine Meinung, jemand der das Auto nicht mal live gesehen hat, überhaupt nicht im Einklang sind mit den Meinungen der Menschen die das Auto gesehen und gefahren sind.
      Aber wie gesagt, jeder hat seine Meinung.

      • Mäx meint

        21.02.2022 um 15:14

        Du weißt doch: Alles gekaufte Presse…

        • Andi EE meint

          21.02.2022 um 16:19

          Nicht alle …
          https://youtu.be/6N0maeDoGq0
          Aber viele finden das gar nicht gut was der Journalist so von sich gibt. Ich glaub den hätten sie am liebsten gesteinigt … siehe Kommentare.

      • Werner Mauss meint

        21.02.2022 um 15:56

        Vermutungen, glauben usw. Ich hab ihn schon längst live gesehen und bin sogar schon dringesessen. Schließe nicht von dir auf Andere. Auf Erzählungen gebe ich nichts und auf Lobhudelei schon garnichts. Überprüfe deine Aussagen hier und gerne auch meine, welche der Realität eher entsprechen. Und ja, die Presse urteilt nach wie vor nach Werbeumsatz.

        • Realist meint

          21.02.2022 um 16:01

          Da du hier von einem T6 Umbau faselst kann ja nicht so viel Wissen vorhanden sein.

        • Duesendaniel meint

          21.02.2022 um 16:07

          „Ich hab ihn schon längst live gesehen und bin sogar schon dringesessen“
          Aber klar doch. Ich gebe übrigens auch nichts auf Erzählungen.

        • Herbs meint

          21.02.2022 um 17:33

          Werner, warum denkst du es sei ein T6, wenn du schon drin warst 🤷🏻‍♂️

        • Werner Mauss meint

          22.02.2022 um 10:21

          @ Herbs, wenn du mal drinsitzt wirst du wissen warum. Plattform hin oder her, der Rest ist mit ein bisschen Billigplastig aufgehübscht, was ich so sehen durfte. Nicht wirklich mehr Platz, deshalb nur 4,5 Sitzer. Aber wer in will soll ihn doch kaufen, 70k für eine reelle Reichweite von 200km, ein Schnäppchen. Man hat halt viel dickes Plastik verbaut um zu Entdrönen, die Verbrenner waren ja schon immer laute Klapperkisten.

    • Duesendaniel meint

      21.02.2022 um 16:03

      Wie gut, dass es die Schnäppchenjäger gibt, die nur auf den Preis achten und nicht auf Fahrwerk, Laufruhe, Licht, Crashsicherheit, deutsche Arbeitsplätze, Nachhaltigkeit bei Rohstoffen, mehr Fairness in den Lieferketten, Recycling oder andere Umweltaspekte wie z.B. CO2-Neutralität bei der Herstellung. Von irgendwem möchte man sich ja doch abgrenzen und für dieses ‚Image‘ zahle ich doch sehr gerne auch etwas mehr.

      • Werner Mauss meint

        22.02.2022 um 10:13

        😂😂Das meinst du wirklich ernst? Ja, VW ist wirklich das fairste, nachhaltigste Unternehmen der Welt. Ganz bestimmt.🙈

  6. bensch meint

    21.02.2022 um 10:04

    Höchstgeschwindigkeit bei 145 km/h begrenzt, noch keine Reichweiten Angabe, die Physik lässt sich eben nicht austricksen. Ich bin gespannt auf den Verbrauch.

  7. Lenny.L meint

    21.02.2022 um 09:22

    Sehr, schade das VW sich vom Retro Design beim E-Bully verabschiedet hat 😪
    Der Reiz ihn jetzt noch zu kaufen ist bei mir vollkommen verschwunden !

  8. Raphael meint

    21.02.2022 um 08:39

    Ich glaub die Studie des ID Buzz vor knapp 10 Jahren war der Grund, warum ich angefangen habe mich für E-Autos zu interessieren. Als ich die Studie gesehen habe, dachte ich nur „DAS ist das Auto was ich haben will“. Seitdem warte ich auf den ID Buzz.
    Je mehr von dem Serienmodell bekannt wird, desto mehr verfliegt diese Vorfreude.
    Die meisten Sachen sind keine Dealbreaker, aber Schade.
    Was für mich nicht klar geht sind hauptsächlich 2 Sachen:
    – Batterie (würde mich wundern, wenn man damit realistisch mehr als 300km schafft)
    – Warum nur 5 Sitze? In einem Bus?

    Preis und Aussehen gerade noch ok. Aber bei den anderen Punkten macht es keinen Sinn (für mich). Da würde ich eher den EQV nehmen – und davon bin ich wirklich kein Fan

    • Dark Erebos meint

      21.02.2022 um 09:14

      Ich glaube sie sollten auf den Id buzz mit langem Radstand warten. Wahrscheinlich größere batterie und 7sitzer.

      • Mäx meint

        21.02.2022 um 09:33

        Also so ganz klar ist das noch nicht geworden, was aber sicher ist:
        – Es wird eine Option für 6 und 7 Sitze geben
        – Es wird eine Option für längeren Radstand geben
        Inwieweit das beides kombiniert werden muss oder kann weiß man noch nicht.
        Ob es die 111kWh Batterie geben wird ist auch noch nicht klar.
        Für mich bisher so auch nicht überzeugend. Natürlich reicht die Reichweite im Alltag…aber für die Urlaubsreise geht so (200km Etappen), also ca. alle 1,5 Stunden anhalten.

        • Mäx meint

          21.02.2022 um 13:41

          In Nylands Video wurde von dem VW Mitarbeiter angekündigt, dass der lange Radstand benötigt wird um die größere Batterie unterzubringen.
          Somit ist 77kWh das Maximum für den kleinen.
          Allradantrieb kommt ebenfalls noch aber erst 2023/24
          Soweit ich das verstanden habe bzw. die Aussagen deute gibt es die 6 Sitze auch in dem kleinen Radstand.

        • Peter meint

          21.02.2022 um 14:34

          Der 77er ID.3 hat ca. 2,80m Radstand. Könnte also sein, dass in 3Meter auch mehr als 77kWh passen.

        • Mäx meint

          21.02.2022 um 15:13

          @Peter
          Das sind nicht meine Mutmaßungen sondern die Aussagen des VW Mitarbeiters.
          Zitat: Later will come the longer wheelbase version, that comes with the bigger battery of course, because we need the space.

      • Raphael meint

        22.02.2022 um 05:20

        Ja, ich denke auch. Noch ein Jahr…Hatte auch schon gelesen, dass es eher Ende 2023 wird. Also eher 2 Jahre. Mal schauen, ob ich das aushalte

    • CaptainPicard meint

      21.02.2022 um 09:21

      Die Studie des ID Buzz wurde 2017 zum ersten Mal gezeigt (das selbe Jahr wie etwa auch der Tesla Roadster und Tesla Semi).

      Keine Ahnung was du vor 10 Jahren gesehen hast, es war jedenfalls nicht der ID Buzz.

    • elbflorenz meint

      21.02.2022 um 09:23

      Wie schnell bei ihnen 10 Jahre vergehen …
      Ich dachte immer, der ID BUZZ Prototyp wurde im Herbst 2017 vorgestellt … also vor knapp 4,5 Jahren …

      • CaptainPicard meint

        21.02.2022 um 10:47

        Anfang 2017, also vor 5 Jahren.

  9. Shullbit meint

    21.02.2022 um 08:37

    Der Chic der Studie ist – mal wieder – völlig verloren gegangen. Das es die Fancy-Led-Beleuchtung in der Front nicht in die Serie schafft, war ja zu erwarten. Diese große Höckernase, die der Buzz nun gegenüber der Studie bekommen hat, sieht in der Seitenansicht meines Erachtens einfach schrecklich aus. Die Überhänge vorn und hinten haben sich gegenüber der Studie auch verdoppelt. Es sind althergebrachte Türgriffe dazu gekommen usw. Alles in allem ist das coole Lifestyle-Mobil zu einem typischen ultra-biederen VW mutiert.

    Einigermaßen beliebt wird das Auto (trotz des kolportierten hohen Preises) vermutlich trotzdem werden. Das Potential – wie einst beim Original-Bully – ein neues Kultauto zu schaffen, das die Marken-DNA definiert, hat VW aber verschenkt.

    Auch beim ID.3 muss man sich fragen, was VW da reitet (außen und noch viel mehr innen). Mittlerweile wird VW regelmäßig von Skoda und Seat überholt.

    • Andi EE meint

      21.02.2022 um 09:35

      Im Design gilt, Farben brechen Formen. Ich würde mal abwarten, bis dann die beiden Farben die Form brechen. Der VW Bully kam unifarbig früher auch nicht gut rüber. Aber stimmt, einige Sachen helfen wirklich nicht, dem tollen Look der Studie gerecht zu werden.

      • Daniel meint

        21.02.2022 um 12:00

        Studien müssen auch keinen Crash Test bestehen.

    • ID.alist meint

      21.02.2022 um 14:23

      Der CarPervert ist damals die Design Studie in Kalifornien gefahren und jetzt ist das Vorserien Van in London gefahren, und er ist sehr zufrieden mit wie es geworden ist.
      Und, ehrlich gesagt, mir ist seine Meinung mehr wert als die einer Person die sich Bullshit nennt.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de