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Toyotas Elektro-SUV bZ4X kommt in Deutschland gut an

29.03.2022 in Neues zu Modellen | 22 Kommentare

Toyota-bZ4X

Bild: Toyota

Mit dem bZ4X läutet Toyota eine Elektroauto-Offensive ein. Das japanische Mittelklasse-SUV kann seit Februar vorbestellt werden, die Fahrzeugübergaben sollen im Frühsommer 2022 starten. In Deutschland kommt das Modell laut dem Hersteller besser an als erwartet.

„Wir haben bereits 1500 Online-Reservierungen“, sagte Mario Köhler, Vertriebschef Toyota Deutschland, bei einer Presseveranstaltung in Köln. Die Marke hat laut der Automobilwoche für das zweite Halbjahr bislang rund 3000 Einheiten des bZ4X eingeplant. Angesichts der registrierten höheren Nachfrage würden nun Gespräche über weitere Kontingente geführt. „Neben Norwegen und Holland ist Deutschland eines von drei priorisierten Ländern“, erklärte der Toyota-Präsident für Deutschland André Schmidt.

Der bZ4X fährt auf der gemeinsam mit Subaru entwickelten modularen Stromer-Plattform e-TNGA. Toyota verspricht „ein markantes, futuristisch anmutendes“ Design mit alltagstauglicher Technik, viel Platz sowie fortschrittlichen Konnektivitäts- und Sicherheitstechnologien. Das Modell gibt es als Fronttriebler oder Allrader mit bis zu 160 kW (217,5 PS). Beide Antriebsvarianten haben eine Lithium-Ionen-Batterie mit 71,4 kWh Speicherkapazität im Unterboden integriert. Die Reichweite beträgt 450 Kilometer gemäß WLTP-Norm.

Hierzulande ist der bZ4X zu Preisen ab 47.490 Euro zu haben. In Deutschland profitieren Kunden von der vom Bund und den Herstellern finanzierten „Umweltbonus“-Förderung in Höhe von 9000 Euro, 3000 Euro davon gewährt Toyota als Netto-Rabatt.

Der bZ4X läutet bei Toyota eine E-Auto-Offensive ein. Der weltgrößte Autokonzern hat länger als andere damit gewartet, im großen Stil auf reine Stromer zu setzen. Bis 2030 sollen 30 neue Batterie-Modelle starten, auf die Hälfte davon gab es Ende letzten Jahres einen Ausblick.

Mit der Erweiterung der Modellpalette durch neue E-, Hybrid- und weiter auch herkömmlich betriebene Fahrzeuge will Toyota Deutschland seine Marktanteile ausbauen. 2021 wuchs der Anteil auf 2,7 Prozent, „bis Ende 2022 haben wir das Ziel, drei Prozent zu erreichen“, so Toyota-Deutschland-Präsident Schmidt. Abhängig vom jeweiligen Marktvolumen sei die 100.000-Einheiten-Marke eine symbolische Größe, die man gerne überschreiten würde.

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Via: Automobilwoche
Tags: Toyota BZ4XUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    02.04.2022 um 18:44

    1500 Vorbestellungen. Als Vergleich: Seit seiner Markteinführung wurde der Mirai mit Brennstoffzelle gerade mal 600 mal in Deutschland verkauft.

  2. RL meint

    29.03.2022 um 13:16

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • RL meint

      30.03.2022 um 14:27

      Interessant, dass andere, ähnliche Kommentare nicht beanstandet werden – aber sei’s drum…

  3. Reiter meint

    29.03.2022 um 11:48

    Ach ok, 3000 von 2,62 Millionen der 2021 PKW Neuzulassungen in D sind dann doch 0,11% Anteil für Toyota…..mit einem niedrigeren Wltp, als VW seit einem Jahr ausliefert.
    Liebe Toyota Marketingtruppe, Respekt! ;-)

  4. Daniel S meint

    29.03.2022 um 10:24

    „ In Deutschland kommt das Modell laut dem Hersteller besser an als erwartet“

    Schon wieder…

    • trebtrab meint

      31.03.2022 um 08:31

      Es ist ja auch nicht schwer, dass die Erwartungen übertroffen werden, wenn man sich erst einfach extrem niedrige Erwartungen setzt :o :D
      Was sind schon 3000 Autos für 6 Monate :o

      Toyota hat nach wie vor der Schuss nicht gehört, was wirklich schade ist eigentlich :(

  5. Ola meint

    29.03.2022 um 10:16

    Das Auto sieht ziemlich altbacken aus.
    Windschnittigkeit und Verbrauch sind wohl nicht konkurrenzfähig zum stärksten Rivalen: Tesla

    • Elvenpath meint

      02.04.2022 um 21:28

      Ich denke nicht, dass Toyota auf die gleiche Zielgruppe, wie Tesla zielt.
      Und Design ist eh Geschmackssache. In Europa sind nun mal SUVs in Mode.

  6. i300 meint

    29.03.2022 um 10:12

    Offensichtlich hatten sie zunächst nicht gewusst, dass so ein BEV eine Ladeklappe benötigt –
    zum Glück verläuft nicht auch noch die Fuge der Fahrertür durch sie..

  7. Envision meint

    29.03.2022 um 09:58

    An der Namenswahl (durch Zufallsgenerator?), sollte man aber noch arbeiten…

    • Jürgen W. meint

      29.03.2022 um 10:19

      bz heißt wohl beyond zero und bezieht sich auf die Emissionen. 4 dürfte für Allrad stehen und X für Crossover. Wo ist da der Zufallsgenerator???

      • Envision meint

        29.03.2022 um 11:20

        Natürlich, absolut selbsterklärende Kombination von Zahlen und Buchstaben in Grosskleinschreibung, wie aus meinen PW Generator.

        Den bzy4X gibt es übrigens als Frontantrieb und Allradler, merkste was…

        • Albert Deutschmann meint

          29.03.2022 um 11:24

          @Jürgen W. / Envision: Die 4 steht für das Segment (Größe). Also D-Segment.

      • Swissli meint

        29.03.2022 um 12:28

        Ist halt unaussprechlich. Da hat es sich Tesla bisher einfacher gemacht: Model S, X, 3 und Y. Dafür müssen jetzt Elons Kinder mit unaussprechlichen Vornamen dran glauben…

  8. CaptainPicard meint

    29.03.2022 um 08:32

    Das heißt sie werden in einem Monat mehr Elektroautos verkaufen als im gesamten letzten Jahrzehnt Wasserstoff Autos?

    • volsor meint

      29.03.2022 um 08:39

      Jep . :)

    • MAik Müller meint

      29.03.2022 um 09:23

      Das stand für ALLE schon vor 10 Jahren fest das der Akku das rennen macht.
      H2 geht überhaupt nicht und diente nach 2000 nur noch dem Marketing (Kundenverdummung) und dem abgreifen von Fördergeldern.

    • C. Brinker meint

      29.03.2022 um 15:03

      Mega Feststellung😂😂😂… und so wahr👍🏽

  9. MAik Müller meint

    29.03.2022 um 08:11

    Wo sind den endlich mal die viel viel besseren und versprochenen H2 Fahrzeuge?

    • Gunarr meint

      29.03.2022 um 08:17

      Wenn du dir Wasserstoff leisten kannst, kauf dir einfach den Mirai. Das ist ein gutes Auto.

      • stdwanze meint

        29.03.2022 um 09:23

        Ja wenn man auf Großes Auto mit wenig Innenraum steht ja. Ich merke an mir wie sich „was ist cool“ verändert wenn man ID3 fährt. Was ich noch vor wenigen Monaten als „schöne Form/Cooles Aussehen“ empfunden habe stößt mich nun ab.
        Die Erkenntnis: Der „Geschmack“ kann sich sehr schnell ändern. Wenn das bei mir so ist, dann u.U. auch bei vielen anderen.

      • alupo meint

        29.03.2022 um 10:16

        Energieverschwendung ist niemals gut.

        Selbstvwenn wir einen Überschuß an erneuerbarem Strom hätten ist es immer noch herausgeworfenes Geld. Bei vorhandenem Geldüberschuß sollte man besser die Menschen in Kriegsgebieten unterstützen als Unternehmen, die möglichst das Auspuffauto, betrieben durch fosile Brennstoffe, so lange wie möglich verkaufen wollen. Ein Antrieb auf der Strasse mittels Wasserstoff war, ist und bleibt auch in Zukunft eine der besten Schnapsideen. Redet mal mit Mitarbeitern aus der Gasbranche….

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