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Elektroauto-Laden ohne Karte oder App: Aral führt deutschlandweit Plug&Charge ein

30.03.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Aral-Elektroauto-laden-Plug&Charge

Bild: Aral

Aral bietet immer mehr öffentliche Schnelllademöglichkeiten für Elektroautos, insbesondere an seinen Tankstellen. Unternehmensangaben nach stehen mittlerweile über 500 Ladepunkte zur Verfügung. Deren Nutzung wird für einige nun komfortabler, da deutschlandweit die Plug&Charge-Technologie eingeführt wird.

Bei Plug&Charge identifiziert die Ladesäule mithilfe verschlüsselter Kommunikation das angeschlossene Elektroauto sowie den bestehenden Ladevertrag und startet den Ladevorgang binnen kurzer Zeit. Nach Beendigung des Stromzapfens erfolgt die Bezahlung automatisch auf Basis des Vertrags, den die E-Auto-Fahrer mit ihrem Mobilitätsdienstleister geschlossen haben. Dieser stellt die Verbindung her zwischen Fahrer und Ladesäulen-Betreibern.

„Kabel einstecken, aufladen, abfahren: Die neue Plug&Charge-Technologie vereinfacht das Laden an unseren Ultraschnellladesäulen von Aral pulse enorm. Die Kommunikation zwischen allen Beteiligten ist verschlüsselt und die Daten unserer Kundinnen und Kunden sind damit sicher“, so Alexander Junge, Aral-Vorstand und verantwortlich für den Geschäftsbereich Elektromobilität. „Mittelfristig wird sich die Technologie flächendeckend durchsetzen und Aral pulse spielt hierbei eine Vorreiterrolle. Es gibt praktisch keine einfachere Art, das eigene E-Auto zu laden.“

Aral verweist auf die Firma Digital Charging Solutions, ein Joint Venture des Mutterkonzerns BP sowie von Mercedes-Benz und BMW, die Lösungen für den einfachen und standardisierten Zugang zu Ladesäulen in Europa anbietet. Man arbeite darüber hinaus auch mit anderen großen Autoherstellern wie mit dem Volkswagen-Konzern zusammen, um der Plug&Charge-Technologie zum Durchbruch zu verhelfen.

Plug&Charge wird derzeit unter anderem von den Elektroautos Porsche Taycan, Ford Mustang Mach-E und Mercedes EQS unterstützt. Die Kompatibilität weiterer Modelle ist angekündigt, darunter die Massenmarkt-Elektroautos von VWs ID.-Familie.

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Via: Aral
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    31.03.2022 um 00:26

    Ist begrüße es sehr, dass es fast 10 Jahre nach dem Supercharger Netz von Tesla jetzt langsam auch bei anderen Ladesäulenbetreibern möglich ist, ohne Karten, Knöpfe oder Handys sein BEV zu laden.

    Das nennt sich technischer Fortschritt…

    • Lorenz Müller meint

      31.03.2022 um 01:36

      Es ist nun Mal ein Unterschied, ob man nur ein Ökosystem für seine eigenen Fahrzeuge schaffen muss oder eben für verschiedene Ladeanbieter und verschiedene Fahrzeugmodelle. Plug and Charge nach ISO 15118 kann Tesla übrigens nicht, ohne dieser Norm gibts das bei anderen Anbietern wie zB fastned auch außerhalb des Tesla Netzes schon länger.

      • Jeru meint

        31.03.2022 um 17:13

        Danke Lorenz, volle Zustimmung!

        Man kann es einfach nicht mehr hören..

  2. Spock meint

    30.03.2022 um 14:44

    Wie schön, dass der, der es erfunden hat (Tesla für alle die es nicht wissen) hier gar nicht erwähnt wird. Falls jetzt jemand meint, dafür braucht es die Tesla APP, dafür braucht man sie nicht. Die Abrechnung läuft genau wie beschrieben über die Kommunikation der Säule mit dem Fahrzeug und dann über das Konto das bei Tesla hinterlegt ist. Übigens in ganz Europa.

    • Frank von Thun meint

      30.03.2022 um 17:58

      …. und das an vermutlich weit über 6000 Tesla-Ladestationen

    • Freddy K meint

      30.03.2022 um 18:26

      Echt? An jeder Ladesäule in Europa funktioniert das? Wie nennt sich der Tarif?
      Was zahlt man an AC? Was an 50er kW?

      • JustMy2Cent meint

        31.03.2022 um 05:35

        Es funktioniert an allen Superchargern. Es ist der Tarif von Tesla und der unterscheidet sich von Land zu Land. Der Preis wird im Fahrzeug angezeigt, und zwar immer wenn man einen Standort auf der Karte anwählt. Wählt man einen Standort zur Navigation aus, oder liegt ein Standort auf dem Weg zum Navigationsziel und ein Nachladen wäre fällig, tut das Fahrzeug die Batterie rechtzeitig vorkonditionieren damit die optimale Laderate erreicht werden kann. Die Preise liegen je nach Land etwas über 30ct bis knapp 50ct, in D 48ct.

        Für AC gibt es sogenannte Destinationcharger (11kW), die in der Regel kostenlos sind. Sie sind aber meist von Geschäften, Hotels oder Ähnlichem bereitgestellt und nicht immer öffentlich zugänglich. 50kW Lader gibt es meines Wissens nicht.

        • Meiner_Einer meint

          31.03.2022 um 06:26

          Wen genau interessiert jetzt das Tesla geschwurfel unter einem Bericht über Plug and Charge bei Aral??

        • Freddy K meint

          31.03.2022 um 08:48

          Dann ist das was spezielles und nichts allgemeines. Dann bruchta auch bei Tesla Karten, Handy etc..
          Bei ionity geht auch PnC für Audis, Porsche. Also das gleiche wie bei Tesla….Wie ich unten schrieb. Am besten wäre den Tarifpartner im Fzg hinterlegen.
          Wenn man wie ich auf Strecken unterwegs ist und viel am HPC lädt ist ionity mit Grundgebühr am günstigsten. Da findet man auch immer mehr Teslas inzwischen. Warum sollte man mehr bezahlen nur um sich das „wutsch“ von 2 sec mit der Karte zu sparen.
          Ich muss eh aussteigen und einstecken….
          Welchen Vorteil hab ich ausser 2-3 sec?

    • Herbs meint

      30.03.2022 um 18:37

      Tesla hat Plug‘n‘Charge erfunden?

      Das ist ähnlich (in-)korrekt, wie das EnBW Autocharge das gleiche ist, wie PnC.

    • Andreas meint

      30.03.2022 um 19:25

      Tesla hat es nicht erfunden.
      Und Tesla unterstütz die Zertifikate nach ISO 15118 Plug&Charge Standard nicht.

      Tesla machts eher auf die Autocharge Variante wie EnBW.

    • Urs D. meint

      30.03.2022 um 19:27

      Korrekt! Aber der Tesla-Account ist nicht mit dem von Aral verbunden! Wenn kein Vertrag mit Aral besteht kann man keinen Tesla laden.

    • WELT meint

      30.03.2022 um 19:28

      „Wie schön, dass der, der es erfunden hat (Tesla für alle die es nicht wissen) hier gar nicht erwähnt wird….“

      Ahahaha, manche hier sind wirklich für einen Lacher gut.

  3. Duesendaniel meint

    30.03.2022 um 14:14

    Funktioniert P&C auch mit den Roaming-Anbietern, oder nur mit dem Betreiber der Säule (also hier Aral)? Wenn ja, wie kann man das dann voreinstellen?

  4. ID.alist meint

    30.03.2022 um 13:32

    Kennt jemand irgend ein Video auf irgend eine Plattform, welches zeigt wie die Einrichtung von P&C funktioniert?
    Es ist nur eine einmalige Sache, aber irgendwie würde ich gerne wissen wie es funktioniert. Kann man jede Karte hinterlegen??

    • Bernhard meint

      30.03.2022 um 15:45

      Da steckt EnBW dahinter. Habe es problemlos bei EnBW eingerichtet. Die haben ein relativ verständliches Erklärvideo auf Ihrer Homepage. Auch auf der App ist es Schritt für Schritt erklärt. Leider kann man aber nur ein Auto hinterlegen. Jetzt wird der eine halt an den EnBW-Stationen mit Plug & Charge geladen und der andere mit der Ladekarte.
      Ich bin kein Freund von Apps auf dem Smartphone. Geht gar nicht bei nassem Touchscreen. Auch lassen sich die QR-Codes im dunkeln nicht ablichten. Ladekarte geht immer.

      • Andreas meint

        30.03.2022 um 19:27

        Smartphones haben LEDs um Fotos zu erhellen, von wegen QR bei Dunkelheit…

        EnBW hat Autocharge und NICHT Plug&Charge.

      • OMG meint

        31.03.2022 um 05:39

        „Auch lassen sich die QR-Codes im dunkeln nicht ablichten.“
        Ist mir neulich auch passiert. Nach langem Gefummel und erfolglosem Einschalteversuch der LED am Handy, fiel mir dann ein, daß ich eine Taschenlampe im Auto habe. Am Supercharger hätte ich in der Zeit schon 20km nachgeladen.

  5. McGybrush meint

    30.03.2022 um 12:59

    Plug & Charge löst aber leider nicht den Tarifdschungel.

    Ich hab weiterhin meine 3-10 Verträge die je nach Ort und Anbieter unterschiedlich sind.

    Wäre Praktisch wenn man im Auto mehrere Tarife hinterlegen kann die nach 1. Nutzung dann auch beim 2. mal richtig zugeordnet werden.

    • ID.alist meint

      30.03.2022 um 13:36

      Na ja, in D haben sich die EMPs etabliert, und man kann ganz gut mit nur eine Karte arbeiten, es gibt keine „supergünstige“ Karte mehr, aber in Länder wie UK, wo afaik jedes CPO eine Insel ist, wird eine 1-Karte P&C nicht funktionieren.

    • Freddy K meint

      31.03.2022 um 00:58

      Bri ionity ist es so ausgelegt das man den Tarifpartner wählen kann. Im Auto hinterlegbar. VW wills so unterstützen. Was auch besser ist. Es sollte der Tarifpartner übertragen werden damit richtig abgerechnet wird. Teslas können auch nur an einer Variante von Ladesäule ohne Karte laden.Nur am SuC. Für ACSäulen oder andere Säulen brauchen auch Teslas Karten. Also am besten im Auto hinterlegt und somit überall nutzbar. Das wär das effektivste. Sich bei jedem Betreiber anmelden und seine Daten hinterlegen is auch Quark…
      Von dem abgesehen. Ich hab eine Karte..Einstecken, ranhalten fertig….Mit PnC spart man? 2sec? 3sec?
      Wenn PnC dann mit individuellem Tarif….

  6. M2P_2023 meint

    30.03.2022 um 12:53

    Der einzig richtige Weg, wird sich hoffentlich schnellstmöglich in der Breite durchsetzen.
    Dann muss dringend noch das leidige Thema Roaminggebühr (für was…??) angegangen bzw. abgeschafft werden, und die Preistransparenz allgemein stark verbessert werden.

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