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Hertz will bis zu 65.000 Elektroautos von Polestar einflotten

04.04.2022 in News & Trends | 23 Kommentare

Hertz_und_Polestar

Bild: Polestar

Der Autovermieter Hertz und Volvos Elektroauto-Schwestermarke Polestar gehen eine globale Kooperation ein. Hertz beziehe bis zu 65.000 Elektroautos der Schweden innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren, gaben die Unternehmen bekannt. In Europa würden die ersten Fahrzeuge voraussichtlich im Frühjahr 2022 ausgeliefert, in Nordamerika sowie Australien Ende 2022.

Hertz hatte im Oktober vergangenen Jahres erklärt, seinen Kunden die größte Elektrofahrzeug-Mietflotte in Nordamerika und eine der größten weltweit anbieten zu wollen. Dazu wurden zunächst beim US-Hersteller Tesla 100.000 Elektroautos bestellt. Die Zusammenarbeit mit Polestar sei ein weiterer wichtiger Schritt, um die Bereiche Elektrifizierung, geteilte Mobilität sowie die Digitalisierung auszubauen, teilte Hertz nun mit. Die neuen E-Fahrzeuge würden nicht nur Geschäfts- und Privatkunden zur Verfügung gestellt, sondern das Angebot auch – wie bei den Tesla-Modellen – auf Mitfahrdienste ausgedehnt.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Polestar und darauf, die Premium Elektrofahrzeuge der Marke in unsere Privatkunden und Carsharing Flotten zu integrieren“, sagte Hertz-CEO Stephen Scherr. „Die Kooperation unterstreicht unser Bestreben, ein führender Akteur im modernen Mobilitäts-Ökosystem zu werden und uns als zukunftsweisendes, umweltbewusstes Unternehmen zu positionieren. Durch die Zusammenarbeit mit Elektroauto-Branchenführern wie Polestar können wir dazu beitragen, die Einführung der Elektrifizierung zu beschleunigen und gleichzeitig Mietern, Firmenkunden und Carsharing-Partnern mit den Premium Elektrofahrzeugen der Marke ein außergewöhnliches Erlebnis und einen geringeren CO2-Fußabdruck bieten.“

„Wir freuen uns, dass sich Hertz für Polestar als strategischen Partner auf dem Weg zur Elektrifizierung entschieden hat“, so der Chef von Polestar Thomas Ingenlath. „Dank der Kooperation mit einem globalen Pionier wie Hertz wird die faszinierende Erfahrung, ein Elektroauto zu fahren, für ein breites Publikum zugänglich. So können viele kurz- und langfristige Mobilitätsbedürfnisse unserer gemeinsamen Kunden befriedigt werden. Für viele Konsumenten ist es vermutlich sogar das erste Mal, dass sie ein Elektroauto fahren – und es wird ein Polestar sein.“

Hertz will zunächst Fahrzeuge vom Typ Polestar 2 bestellen, die Mittelklasselimousine ist das aktuell einzige Elektroauto im Programm von Polestar. Die Marke hat drei weitere rein batteriebetriebene Modelle angekündigt. Ob und in welcher Zahl diese von Hertz eingeflottet werden, ist noch nicht bekannt.

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Via: Polestar
Tags: Mieten, Polestar 2Unternehmen: Hertz, Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    05.04.2022 um 08:50

    Ich finde es sehr gut, alle diese Polestars kommen ja später wieder auf den Gebrauchtwagenmarkt, ich glaube nicht daß Mietwagen länger als 2 Jahre im Besitz der
    Firmen bleiben. Von daher gibt es dann in 2-3-4-5 Jahren vernünftige Mengen an gebrauchten (gar nicht so schlechten ;-) ) Polestar auf dem Markt. Ich würde mir einen kaufen , wenn ich genug Geld dafür hätte. Fernreisen mache ich 1 x im Jahr und dann kommt es auf einen zusätzlichen Reisetag auch nicht an, ich will ja reisen und nicht rasen…

    Antworten
    • Jensen meint

      05.04.2022 um 10:13

      @Ernesto 2: Genau so war auch mein erster Gedanke – das ist ein gutes Zeichen für die Gebrauchtwagenmärkte. In der Regel werden die Fahrzeuge bei den Vermietern jedoch deutlich kürzer gehalten. Bei den Verbrennen sind Haltezeiten von 6 Monaten bzw. bevor ein erster Service fällig wird die Regel. Bleibt abzuwarten, wie das bei den BEV’s gehandhabt wird.

      Antworten
  2. Herbs meint

    04.04.2022 um 16:18

    Hat jemand eine Erklärung, warum der Geely Aktienkurs noch nicht explodiert ist?
    Oder war die lokale Börse schon geschlossen?

    Antworten
    • Goliath meint

      04.04.2022 um 17:29

      Heute haben viele eher in Twitter investiert oder spekuliert, wie man es nimmt.
      Weniger in Aktein von deutschen OEM, warum nur, warum?

      Antworten
      • Goliath meint

        04.04.2022 um 17:31

        Ergänzung: T….. Aktien laufen heute auch nicht so schlecht, warum nur warum?

        Antworten
      • Herbs meint

        04.04.2022 um 18:23

        Was haben Aktien von deutschen OEM mit der Frage zu tun?

        Und: Apple ist heute 60Mrd USD nach oben gegangen, Twitter „nur“ 10Mrd USD.

        Vermutlich waren also noch ein paar Dollar übrig, trotz der Rettung der freien Meinung, oder siehst du das anders?
        Nur weil du heute Twitter und Tesla nachgekauft hast, müssen das ja nicht alle machen 😉

        Antworten
        • Goliath meint

          04.04.2022 um 19:40

          wer mutig war hat T…. nachgekauft, als die Aktien vor 3 Wochen bei 625€ / bis 650€ Stück waren. 😉 aber wer war schon so mutig – ich jedenfalls nicht.
          an die Rettung der freien Meinungsäußerung glaub ich auch eher nicht.
          Für entscheidend halte ich bei Aktien auch nicht die absoluten Zahlen des Börsenwertes sondern die prozentuale Steigerung der eigenen Investition – auf lange Sicht. Es gibt natürlich auch Zocker oder Shorties, die mit Hebeln spekulieren, jeder wie er mag.

    • Batteriefreund meint

      05.04.2022 um 07:35

      Wenn Sie in Polestar investieren wollen sollten Sie die GGPI Aktie kaufen.

      Antworten
  3. David meint

    04.04.2022 um 15:44

    Keine Tesla. Das ist gut. Polestar braucht auch noch Kunden. Bei der Effizienz ist allerdings noch Luft nach oben.

    Antworten
    • Tommi meint

      04.04.2022 um 15:52

      Immer wieder dieser Hinweis auf die Effizienz. Ja, ein Model 3 ist ein wenig effizienter. Ansonsten sieht der Polestar 2 gar nicht schlecht aus. Das hat inzwischen auch der ADAC erkannt.

      Antworten
      • David meint

        04.04.2022 um 16:04

        Der ADAC fährt auch ein 24 Std. Rennen mit Elektroautos und läßt sie dabei mit 22 kW laden. Den würde ich mal nicht als Referenz nehmen.

        Besonders schnell laden tut der Polestar auch nicht. Da muss man mal mit i4 und EQE vergleichen. Es ist ja kein Wunder, dass der Polestar ein Problem am Markt hat. Aber, gut, jetzt hilft Hertz und nicht jeder fährt mit nem Leihwagen Langstrecke.

        Antworten
        • Ökoman meint

          04.04.2022 um 16:39

          Naja, zur Ladegeschwindigkeit sollte man berücksichtigen, wann der Polestar auf den Markt kam (2020) und wann der i4 und der EQE (2022 bzw. mit nennenswerten Stückzahlen in 202?). Ich glaube nicht, dass der Polestar 2 ein Problem am Markt hat. Ruck zuck war er ausverkauft – auch beim ADAC.

        • Tommi meint

          05.04.2022 um 09:40

          Beim Polestar sieht die Ladekurve gar nicht schelcht aus. Mir sind keine Ladekurven vom i4 oder EQE bekannt. Die Ladekurve ist wichtiger, als die maximale Ladeleistung. Insbesondere Lädt der Polestar schneller, als die MEB-Fahrzeuge (ID.3, ID.4 …).

          Der Ford Mustang Mach E hat die gleiche Peak-Leistung von 150 kW wie der Polestar. Der Ford lädt mit der Geschwindigkeit nur bis 10% und fällt dann ab auf 100 kW. Das ist ein Beispiel wo die maximale Ladeleistung auf dem Papier toll ist, in der Realität aber das nicht halten kann. Der Polestar hält die Ladeleistung bis 30% und sinkt dann auf 125 kW.

          Überhaupt wundert mich, warum Du nicht den Ioniq 5 oder Kia EV 6 als Referenz genommen hast. Die laden richtig gut und da sind die Ladekurven auch bekannt.

      • alupo meint

        06.04.2022 um 08:04

        Laut den neusten Zahlen ist das Model 3 das effizienteste BEV auf dem Weltmarkt. Die Angabenvdafür in MPGe sprechen für sich.

        Aber das ist auch kein Wunder wenn man sich die verbaute Technik ansieht wie z.B. die einzigartige Nutzung des Reluktanzeffektes in dem verbauten eMotor, die Verwendung von SiC Leistungs-MOSFETs oder auch den niedrigen cw Wert (man denke nur an den oft sinnlosen Grill mancher EV-Werksumbauten. Ein veraltetes Relikt, vergleichsweise dem Pferdekutschendesign der ersten Verbrenner), das vergleichsweise niedrige Gewicht für ein so großes Auto und vieles mehr.

        Von nichts kommt eben nichts, und von markigen Marketingsprüchen eben auch nichts. Das merken immer mehr, siehe die Verkaufszahlen. Zum Glück funktioniert der Hochlauf auch bei den existierenden Fabriken sehr gut.

        Antworten
    • Holger meint

      04.04.2022 um 16:03

      Die haben doch schon vorher 100.000 bestellt oder nicht? Also Teslas?

      Antworten
      • David meint

        04.04.2022 um 16:06

        Richtig. Jetzt wollen sie auch Autos, die pünktlich geliefert werden und wo das auswechseln des Frontspoilers keine fünf Monate dauert.

        Antworten
        • Holger meint

          04.04.2022 um 17:08

          Richtig. Sie haben Recht. Dann kauft man besser bei Produzenten deren Produkte scheinbar niemand will und daher sowohl Fahrzeuge als auch Ersatzteile verfuegbar sind. Da Tesla nachfragetechnisch solche Mengen gar nicht liefern kann zur Zeit

    • Goliath meint

      04.04.2022 um 16:44

      Kein BEV aus dem VW Konzern oder anderen deutschen OEM bei Hertz. Nicht gut? Oder weiß Hertz was gut ist?

      Antworten
      • Goliath meint

        04.04.2022 um 16:46

        Mit Lieferzeiten… > 12Monate. Dann aber pünktlich.

        Antworten
      • Dark Erebos meint

        04.04.2022 um 20:50

        Warum sollte Hertz beim Konkurrenten VW (Europcar) einkaufen??

        Antworten
      • Freddy K meint

        04.04.2022 um 21:13

        Die haben doch schon welche…

        Antworten
        • Goliath meint

          05.04.2022 um 08:28

          keine BEV von VW, aber Verbrenner, warum die bei der Konkurrenz einkaufen, wer weiß (Europcar – bauen die neuerdings selbst Autos?)

      • GE meint

        04.04.2022 um 21:38

        Bei den Verbrennern hab ich auch nicht so oft VW als Mietwagen. Eher Ford, Opel, Renault und vom VW Konzern Skoda.

        Antworten

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