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Mercedes-Benz Trucks zeigt elektrische Kommunalfahrzeuge

30.05.2022 in Transport | 1 Kommentar

Mercedes-eEconic

Bilder: Daimler Truck

Daimler Truck setzt verstärkt auf Elektromobilität. Auf die bereits in Serie produzierten Stadtbus-Modelle vom Typ Mercedes-Benz Citaro folgt aktuell der Hochlauf der Fertigung elektrischer Ausführungen der Lkw-Baureihe Mercedes-Benz Actros. Bei einer Branchenmesse zeigt Daimler nun, dass sich seine Elektrotechnik auch als Basis für Kommunalfahrzeuge eignet.

Der Econic von Mercedes-Benz Trucks wird bereits von Kommunen im Bereich Abfallsammelwirtschaft eingesetzt. In der zweiten Jahreshälfte 2022 geht die batteriebetriebene Variante eEconic (Artikelbild) mit elektrischem Müllsammelaufbau in die Serienproduktion. Der Niederflur-Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 27 Tonnen und einer E-Achse mit integrierter Antriebseinheit sowie zwei Elektromotoren basiert auf dem eActros für den schweren Verteilerverkehr.

Die Batterien des eEconic bestehen aus drei Paketen, die jeweils eine nutzbare Kapazität von rund 97 kWh bieten. Der E-Lkw kann laut dem Hersteller die große Mehrheit der Econic-typischen Abfallsammelrouten im Einschichtbetrieb ohne Zwischenladen abdecken. Bei vorausschauender Fahrweise lasse sich durch Rekuperation auch elektrische Energie zurückgewinnen. Das sei gerade im Stop-and-Go-Betrieb beim Müllsammeln ein großer Vorteil. Die drei Batteriepakete des eEconic benötigen an einer üblichen DC-Schnellladesäule etwas mehr als eine Stunde, um von 20 auf 80 Prozent gefüllt zu werden.

Die Elektro-Version des Actros wird bislang speziell im schweren Verteilerverkehr verwendet. Seine Vorteile wie den lokal CO2-neutralen und geräuscharmen Gütertransport könne der eActros aber noch in vielen weiteren Anwendungen ausspielen, wirbt Mercedes-Benz Trucks. Zu diesem Zweck sei im Rahmen eines Pilotprojekts die vom Zulieferer ZF entwickelte „All-in-One-Lösung“ eWorX zusammen mit einem Absetzkipper vom Maschinenbauunternehmen Palfinger in einem eActros aufgebaut worden.

Mercedes-eActros-Absetzkipper-2
Elektrifizierter Absetzkipper auf eActros-Basis

Das eWorX-System stellt die Verbindung zwischen dem Energiemanagement des Fahrzeugs und dem Aufbau her und integriert Hard- und Software-Komponenten. Die Traktionsbatterie des eActros stellt dabei mithilfe einer Gleichstrom-Schnittstelle elektrische Energie bereit. Mit dieser treibt der E-Motor von eWorX die Hydraulikpumpe für den Kipper an, eine mechanische Anbindung an den Traktionsmotor ist somit nicht erforderlich. Über eine CAN-Bus-Schnittstelle sorgt eWorX für die Kommunikation zwischen E-Lkw und Aufbau.

Mercedes-Benz Trucks bewirbt auch einen eActros mit einem zum Transport von Containern geeigneten Abrollkipper, der über eWorX als Bindeglied zwischen Fahrzeug und Kipper verfügt. Der Vorteil des Systems bestehe im bedarfsgerechten Betrieb der Hydraulik: Die Pumpe laufe nur, wenn der Aufbau bewegt wird. Damit lasse sich unnötiger Energieverbrauch verhindern. Zudem entstehe kein Lärm durch die Geräuschemissionen eines Verbrennungsmotors.

„Wir stellen uns der Herausforderung, sichere Mobilität, Umwelt und Lebensqualität im urbanen Umfeld in Einklang zu bringen. Unsere vollelektrischen Nutzfahrzeuge sind lokal CO2-neutral, geräuscharm und bieten somit die ideale Lösung gerade auch für den kommunalen Einsatz“, so Ralf Forcher, Leiter Mercedes-Benz Special Trucks.

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Via: Daimler Truck
Tags: LkwUnternehmen: Daimler Truck, Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    30.05.2022 um 12:22

    Das ist wirklich ein trauriges Kapitel, dass es nicht schon lange elektrische Müllwagen in unseren Straßen gibt. Diese völlig verpennten öffentlichen Funktionsträger muss man leider zum jagen tragen. Die Menschen und die Umwelt sind die absolut scheißegal. Hauptsache um 17:00 Uhr ist Feierabend.

    Zum Glück werden sie seit letztem August durch die EU Gesetzgebung gezwungen, eine gewisse Quote an Fahrzeugen ohne lokale Emissionen anzuschaffen. So kommt Bewegung in die Sache, ansonsten wäre da nichts passiert. Umso unerträglicher, dass sich jetzt einige Kommunen sogar dafür feiern…hier allerdings spricht der Hersteller, der jetzt endlich die lange fertigen Fahrzeuge verkaufen kann.

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