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Auslieferungsstart des Nio ET7 in Deutschland

18.10.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

NIO-ET7-2021-6

Bild: Nio

Der chinesische Elektroautobauer Nio hat mit der Auslieferung seiner Premium-Limousine ET7 an Kunden in Deutschland begonnen. Das Modell ist hierzulande zum Start mit Abo-Modellen im Direktvertrieb erhältlich, die Services wie Zulassung, Winterräder sowie Abholung und Rücklieferung im Servicefall oder Versicherung enthalten.

„Nach unserem großen Europastart am 7. Oktober in Berlin sind wir überwältigt von dem hohen Interesse unserer User. Ich konnte mich mit Usern und Interessenten der Marke bereits umfassend in der Nio App und live zu unseren Produkten und Dienstleistungen austauschen. Ich freue mich auch über die hohe Anfrage an Probefahrten, die wir nun anbieten“ so Deutschlandchef Ralph Kranz.

Die Auslieferung der bereits auf Lager befindlichen Fahrzeuge startete am 17. Oktober. Das bestellte Fahrzeug wird direkt an eine deutsche Wunschadresse ausgeliefert. Bei Bestellungen bis zum 31. Dezember 2022 ist dieser Service kostenlos.

In Kürze können sich Kunden Fahrzeuge selbst konfigurieren und bestellen, erklärt Nio. Die Wartezeit bis zur Auslieferung der selbst konfigurierten Fahrzeuge betrage vorerst rund vier Monate. Vorbestellungen für das mittelgroße SUV EL7 und die Mittelklasse-Limousine ET5 sind ebenso möglich. Die Auslieferung dieser Modelle soll im Januar beziehungsweise März 2023 beginnen.

Für den ET7 werden in Deutschland bei einer Laufzeit von drei Jahren 1199 Euro monatlich fällig, für den EL7 1299 Euro und für den ET5 999 Euro. Bei kürzeren Laufzeiten erhöhen sich die Preise. Aufgrund entsprechender Nachfragen könnte Nio seine Elektroautos später in Deutschland auch zum Kauf anbieten.

Nio expandiert derzeit in weitere europäische Länder. Das Unternehmen will zu einer globalen Marke werden. Im Fokus stehen dabei neben modernen, alltagstauglichen Elektroautos die Nutzer. Nio legt viel Wert darauf, seine „Community“ zu pflegen – digital, aber auch mit Veranstaltungen in den laufend entstehenden „Nio Houses“. Darüber hinaus priorisiert das Unternehmen Servicedienstleistungen rund um die Nutzung von elektrischen Autos, darunter auch hierzulande Batteriewechselstationen.

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Via: Nio
Tags: NIO ET7Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    19.10.2022 um 09:33

    Der würde gut als Ersatz für unseren schnellen Kombi TDI passen.
    Dumm nur das der nach nicht mal 2 Jahren Leasing MEHR kostet als der Kaufpreis unseres TDis :) :)
    Nach wenigen Monaten steht man OHNE Geld und OHNE Fahrzeug da.
    Was soll mir das bringen?

    Wir fahren unsere TDIs (die halten recht lange) einfach bei bester Wartung einfach noch so lange weiter bis es bezahlbare und vernünftige Eauto gibt. Einen Verbrenner kaufen wir nicht mehr!

  2. Peer meint

    19.10.2022 um 08:42

    Ich hab mir die Fahrzeuge angeschaut und bin sehr beeindruckt. Sie standen am Parklplatz der Flugbereitschaft BER.
    Was ich so in der kurzen Zeit sehen konnte waren sehr schöne Fahrzeuge. Qualität war gut. Subjektiv.
    Alles andere wird sich zeigen. Die Abneigung gegen chinesische Fahrzeuge die Einige hier haben kann ich nicht teilen.
    Ich freue mich auf noch mehr Hersteller. Egal woher.

    • elbflorenz meint

      19.10.2022 um 09:28

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Tom meint

    19.10.2022 um 08:20

    Hm, also dass Hersteller stets „überwältigt“ sind von der „enormen Nachfrage“ haben wir ja schon häufig gehört. Denke das gehört einfach zu einem vernünftigen Marketing dazu. Interessant wird es wenn es erste Zahlen gibt, z.B. aus der Zulassungsstatistik.

    Das Auto mag ja durchaus toll sein (mir persönlich gefällt es auch sehr), aber für 1200 Euro monatlich auf 3 Jahre? Die über 43.000 Euro zzgl. Fahrstrom muss man erstmal aufbringen können und nach Ablauf der 36 Monate steht man wieder ohne Auto da. Finanziert man für die 1200 Euro im Monat z.B. einen IONIQ5 oder EV6 gehört einem das Auto dann.

    Wie auch immer, ich freue mich über jeden elektrischen Neuwagen, denn irgendwann wird daraus ein Gebrauchtwagen der dann in absehbarer Zeit auch für Normalverdiener erschwinglich sein wird.

  4. Thorsten Stuttgart meint

    18.10.2022 um 18:28

    Ich habe ihn letzte Woche Samstag live in Stuttgart neben mir fahren sehen.

    Auf der Kofferraumklappe rechts waren chinesische Schriftzeichen 😁

    Von außen sieht er richtig gut aus und der Mr Car Maniac war in seinem Video auch mit kleinen Abstrichen recht angetan. Der Akku Swap wurde auch gezeigt, ca 6 Minuten! Das könnte im Außendienst vielleicht was werden für die Autobahn-Kilometer-Fresser.

    Ich bezweifle allerdings auch eun großes Interesse an Kundschaft die 70000€ für eine selbstfahrende Kutsche über haben…

    • M. meint

      20.10.2022 um 16:48

      „Das könnte im Außendienst vielleicht was werden für die Autobahn-Kilometer-Fresser.“
      Ja, wenn die Wechselstationen zufällig da stehen, wo der Außendienstler Strom braucht… eine halbvolle Batterie zu tauschen bringt keinen Vorteil, weder zeitlich noch finanziell. Man zahlt ja auch für den Tausch, nicht einfach linear für die Differenz an kWh alt/neu.
      Und Nio muss man als Firma erstmal vertrauen. In das Produkt an sich, und in die Verbindungen zum chinesischen Staat, für die NIO nichts kann, die es aber trotzdem gibt.
      Man denke nur an Huawei.

  5. David meint

    18.10.2022 um 17:47

    Schön, dass Nio überwältigt ist. Dann wollen wir mal in wenigen Wochen sehen, was das in Zahlen heißt. Reicht vermutlich nicht einmal für ne eigene Kateegorie, sondern wird „Sonstige“.

  6. GerhardF meint

    18.10.2022 um 16:50

    Also nun geht es ja mal wirklich los mit den chinesischen Autos hier bei uns – lange wurde ja darüber gerätselt und noch mehr geschrieben.
    Ja, das Auto macht einen vernünftigen Eindruck, und wenn es in der Praxis „performt“ und bei den natürlich auch kommenden Testberichten gut abschneidet, dann kann es für so manchen eine Alternative sein. Wir werden sehen……

  7. Soeri# ch meint

    18.10.2022 um 13:30

    Bin wirklich gespannt wer den ET 7 bestellt? Für diesen sehr hohen Preis.!!!
    Meins wär es nicht.

    • Europe meint

      18.10.2022 um 13:49

      Solange China eine Diktatur ist, und solange China Russland betreffend Ukrainekrieg nicht aufs Schärfste verurteilt und sanktioniert, kaufe ich sicher nie ein chinesisches Auto.

      • elbflorenz meint

        18.10.2022 um 17:34

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Robert meint

        18.10.2022 um 18:37

        Sollte eigentlich selbstverständlich für jeden sein, dass man mit Agressoren keine Geschäfte macht.

        • elbflorenz meint

          18.10.2022 um 19:33

          Liebe Redaktion. Ich werde immer gelöscht.
          Aber kalte Krieger dürfen hier ihre Lügen vom Feinsten verbreiten?
          Wo ist den China ein Aggressor? Welches Land hat den China in letzten 40 Jahren überfallen. Und wie viele dagegen die USA?

          Wer ist den hier der wirkliche Agressorstaat?

        • alupo meint

          18.10.2022 um 23:35

          Das sehe ich auch so.

          Es läßt sich zwar nicht immer durchhalten, aber es sollte ein wichtiger Punkt in der Kaufentscheiding sein.

        • GrußausSachsen meint

          19.10.2022 um 06:49

          Stimme völlig zu. Jedoch: Wissen die OEM In WOB, S, M, B, IN auch? Was kaufen die Menschen? Womit heizen sie? Welcher Stahl wird zu Autos?
          Woher kommen die ach so günstigen Teile, die Tomatensoße (China ist Weltmarktführer bei italienisch anmutender Tomatenpmape) Handys, Plastikwaren, etc. pp.? Wo wird von OEMs aller Branchen versucht möglichst viel zu verkaufen? Nicht nur Technik sondern auch Landwirtschaftliches wie Schweinehälten und Milchpulver? Beim Agressor. Bigotter gehr es nicht.
          Menschen reden immer PC und handeln ganz anders.

      • Torsten meint

        19.10.2022 um 07:13

        US-amerikanische Kriege sind aber ok? Oder legen Sie da die selben Maßstäbe an?

        • Robert meint

          19.10.2022 um 07:40

          Habe nichts gegenteiliges behauptet.

        • Matze meint

          19.10.2022 um 09:04

          Torsten, wann hat die USA das letzte Mal versucht ein Gebiet zu annektieren?

        • M. meint

          20.10.2022 um 17:00

          Nein, sind sie nicht. In den USA hat man aufgrund der noch-Demokratie wechselnde Akteure, in China hat man seit vielen Jahren und für viele Jahre nur EINEN Akteur (und ein paar Handpuppen), der ein ganz klares Ziel verfolgt. Zu diesem Ziel gehört der Einsatz militärischer Mittel, um andere souveräne Staaten China anzugliedern oder sonstwen auf Parteilinie zu bringen.
          Stichwort Hongkong, Stichwort Taiwan. So etwas gibt es in den USA nicht.
          Das kann man nicht ernsthaft unterstützen, und man kann seine persönlichen Daten nicht ernsthaft in diesem Umfang einem solchen Regime ausliefern.

      • ElArmando meint

        19.10.2022 um 07:55

        @alleichkaufnichtsauschina
        Dann schaut mal eure Sachen durch, auf wie vielen steht „Made in China“?!

        Wenn ich diese Argumentation lese schalte ich sofort ab, denn sie ist nichts wert und eine reine Luftnummer!

        • Stelios meint

          19.10.2022 um 07:58

          Also, auf meinen Sachen steht “ Amazon Basics“ ;-)

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    18.10.2022 um 12:07

    Also vom Design her: topp.

    • M. meint

      18.10.2022 um 12:10

      Ja, das stimmt. Gut aussehen tut das Auto.
      Aber das ist ja nicht alles.

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