Viele Betreiber von Elektroauto-Ladestationen haben in diesem Jahr die Preise für ihr Angebot erhöht. Auch Tesla verteuerte den Bezug von Strom an seinen unternehmenseigenen „Supercharger“-Schnellladern. Nach mehreren Preiserhöhungen in diesem Jahr in Deutschland und in anderen europäischen Ländern hat der Elektroautobauer die Gebühren nun offenbar wieder gesenkt.
Im Oktober war der Preis pro Kilowattstunde (kWh) Strom an den Superchargern zunächst hierzulande auf den vorläufigen Höchststand von bis zu 74 Cent pro kWh gestiegen. Im selben Monat führte Tesla dann auch in Europa flexible Tarife ein, mit denen sich außerhalb der Stoßzeiten günstiger schnellladen lässt. Und nun folgt laut Berichten eine Senkung der Strompreise insgesamt.
In dem von Tesla als Spitzenzeit festgelegten Zeitraum von 16 bis 20 Uhr bezahlt man für Strom in Deutschland seit Kurzem nur noch maximal 61 Cent pro kWh, schreibt Teslamag Dieser Wert sei in Foren für den Supercharger-Standort Böblingen gemeldet worden. In Soltau koste Schnellladen in der Hauptzeit nur noch 52 Cent. Außerhalb seien es dort 47 Cent und in Böblingen 55 Cent.
Der deutsche Durchschnitt scheint laut Teslamag jetzt bei 55 Cent pro kWh zur Spitzenzeit und 50 Cent zu allen anderen Zeiten zu liegen. Nach der Flexibilisierung im zurückliegenden Monat gab Tesla ihn mit 73 Cent und 65 Cent an. Damit kommt der Elektroautobauer wieder in die Nähe des Angebots des großen Konkurrenten EnBW, der den Preis für Gleichstrom an seinen Schnellladern ohne Vertrag im Mai letzten Jahres auf 55 Cent pro kWh erhöht hatte.
Tesla gibt seit Ende 2021 sukzessive Supercharger für die Nutzung durch Fremdfabrikate frei und will sein Schnellladenetz perspektivisch komplett öffnen. Die Preise für Fremdkunden sind höher als für Tesla-Fahrer, sinken aber für 12,99 Euro im Monat auf das gleiche Niveau.
Nach dem Start im Jahr 2012 in den USA stehen inzwischen laut Tesla weltweit 40.000 Supercharger zur Verfügung. Das Schnellladenetz soll weiter wachsen. Über neue Standorte lässt das Unternehmen mittlerweile auch hierzulande abstimmen. In Europa verfügt derzeit Deutschland mit rund 1900 Schnellladeplätzen an 144 Standorten über das größte Supercharger-Ladenetzwerk. Dahinter kommen Frankreich (1500+) und Norwegen (1400+).
MAik Müller meint
@Tim Schnabel wir sind 2x 150 km gefahren.
Einfach top der Tesla.
Hinwärts mit 66% angekommen und zurück mit 30% angekommen.
So muss das sein NONSTOP kein laden kein schleichen!
Der Akku war am Start randvoll und evtl. vorgeheizt.
Mit dem TDI hätte ich auch nur 10 min an Zeit rausfahren können auf der „kurzen“ Strecke mit Landstraße.
OMG meint
Tesla scheint immernoch alles richtig zu machen. Nahezu kein Thema erhält so viele Kommentare wie Tesla.
David meint
Es gibt so viele Kommentare, weil sich Tesla-Erzfans auf alle Themen stürzen, wo ihre Lieblingsmarke schlecht aussieht, um Wirklichkeit umzudeuten.
So wie du hier um 180°: Warum exakt in diesem Fall viele Kommentare bedeuten, dass man alles richtig gemacht hat, bleibt dein Geheimnis. Gemeinhin ist das Gegenteil der Fall. Der Shitstorm kommt, wenn man was falsch gemacht hat und bei normalen Entscheidungen sagen nur wenige „Danke“.
Tesla-Fan meint
Mein Opa sagte „Viel Feind, viel Ehr!“
Also – läuft für Tesla!
Helmar meint
Dann läufts für VW mindestens genauso gut, die Anzahl der Kommentare sind von der Menge und vom Niveau auf gleichem Level.
Futureman meint
Es liegt wohl einfach an den fallenden Börsenstromtarifen. Die sind schon wieder weit unter den Höchstständen.
Die Tankstellen haben das ganze aber besser im Griff, da gibt es Preisänderungen im Stundentakt.
Der Profi „tankt“ sein E-Auto aber eh zu Hause mit Solarstrom.
MAik Müller meint
@Futureman vor allem Tankt der Prof im im Winter sein vielen Solarstrom nach dem er die Eheizung damit gefüttert hat.
Nicht war mein Freund :)
MAik Müller meint
@Futureman ich kann dir genau sagen wieviel Strom wir z.B. für Reise morgen mit PV- geladen haben :) und wieviel mit Kohlestrom!
South meint
@Futureman. So isch es…..
Mike meint
„tankt sein E-Auto aber eh zu Hause mit Solarstrom“
dann ist es auch nachhaltig.
edwhar meint
… und auch an dieser Stelle:
Es ist schon erstaunlich wie groß der Weitblick und das Fachwissen einiger der Kommentatoren ist. Da muss man sich schon fragen warum diese „Experten“ ihre Zeit damit vertrödeln zynische und zum Teil beleidigende Kommentare zu schreiben. Warum leiten diese „hellen“ Köpfe, bei all ihrem technischen und betriebswirtschaftlichen Fachwissen, nicht allesamt erfolgreiche Unternehmen?
Da gehen doch wertvolle Ressourcen verloren.
Kokopelli meint
Weil es Spaß macht. Und vielleicht ist einer Geschäftsführer, soll es auch in Foren geben. Schließlich braucht man in schlechten Zeiten auch mal was zu schmunzeln.
Gerhardt meint
Genau, Geschäftsführer der „Bezahlten Schreiberling GmbH“
Soll hier ja einige geben ..
David meint
Ich werde nicht sagen, was ich beruflich mache. Aber ich mache was und es ist nicht wirklich so unbedeutend. Trotzdem habe ich Freude, hier zu lesen und zu kommentieren. Und es hilft interessierten Mitlesern, denn Fachkunde ist mir nicht abzusprechen. Auch wenn nicht jedem meine Schlagrichtung gefällt.
Flo meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Ben meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
South meint
@edwhar. Naja. Es ist halt eine Tratscherei … der eine oder andere hat tatsächlich einen wertvollen Beitrag im Sinne von Erfahrung oder neue Sichtweisen (ich hab jetzt einen anderen Ladevertrag) oder hat mal an anderer Stelle was interessantes gelesen und andere Schreiben wiederholt offenen Unsinn (Siehe Unten z.B. @Maik. Ein E-Auto kostet 50T€…da muss man keines gekauft haben, da reicht GOOGLE) oder lügen, dass sich die Balken biegen, was natürlich dann irgendwann auch einen Unterton erzeugt.
Nachdem das hier kein wissenschaftlicher Blog ist, was hast du erwartet ?
David meint
Tja, der reisende Teslafahrer hat sich jetzt ne App, ne Karte oder einen Token besorgt und ist aus seiner Komfortzone getreten. Portale wie nextmove haben das Thema Preisvergleich getrieben und Alternativen aufgezeigt. Da ist die Auslastung am Super Charger plötzlich übersichtlich geworden.
Und genau das war ja die Frage: Wo ist die Schmerzgrenze? Ich hätte sie, vorher gefragt, auch bei 1€ vermutet. Aber sie war niedriger, da schlug offenbar der alte „Am-Lidl-Charger-im-Kofferraum-übernachten“- Reflex zu. Nur, freut das Aktionäre, wenn Preise gesenkt werden? Eher nicht.
MichaelEV meint
Da kommt die Schizophrenie:
hohe Preise = schlecht
niedrige Preise = schlecht
Die Auslastung ist nicht „übersichtlich“ geworden. Der Umsatz hat sich bei den letzten Zahlen auf Jahressicht verdreifacht. Und Tesla konnte als Kostenführer, bezogen auf die Ladeinfrastruktur an sich, Höchstpreise verlangen. Ein Problem waren die Strompreise, die aber signifikant nachgegeben haben.
Entscheidend ist, was unterm Strich steht. Und das wird immer mehr; konkurrenzlose Kosten bei der Infrastruktur, dank höchster Verfügbarkeit Qualitäts-Primus mit der Möglichkeit hohe Preise durchzusetzen. Der Teil der Kosten (Strom), der außer Tritt war, beruhigt sich wieder.
Tesla wird die Preise permanent den Gegebenheiten anpassen (Nachfrage, Angebot an Strom, lokale Konkurrenten) und hat alle Karten in eigener Hand.
Przemek Sobotka meint
Hohe Preise = schlecht für die Kunden.
Niedrige Preise = schlecht für das Unternehmen.
Was ist daran schizo?
MichaelEV meint
„Niedrige Preise = schlecht für das Unternehmen“
Wenn man so simpel denkt, kann man das vielleicht annehmen. Der Preis im Einkauf für den Strom hat sich mehr als halbiert, der Verkaufspreis ist 25% zurückgegangen. Gleichzeitig wird mengenmäßig wegen den niedrigeren Preisen mehr umgesetzt. Alles voll schlecht für das Unternehmen…
Wenn man von „schlecht für das Unternehmen“ reden will, wie wäre es damit: Ionity hat monatelang Strom weit unter dem Marktwert verkauft. DAS z.B. ist schlecht für das Unternehmen.
Przemek Sobotka meint
Natürlich ist das Beispiel sehr vereinfacht, aber wir alle kennen doch das Spiel bei Tesla. Es würde mich nicht wundern wenn die Überschrift demnächst wieder heißt “ Tesla erhöht Preise an deutschen Superchargern deutlich“
MichaelEV meint
Wenn die Nachfrage um Weihnachten oder spätestens zu den Winterurlauben wieder steigt, durchaus möglich.
Ist aber auch im Sinne zumindest eines Teils der Kunden. Viele Zahlen lieber einen Zehner mehr für sichere Verfügbarkeit und schnelle Abwicklung. Andere können zu den Billigheimern mit Wartezeiten gehen.
Gerhardt meint
Gab es denn Wartezeiten in der Ferienzeit? Ich habe keine bemerkt, aber das ist natürlich subjektiv. Meine typische 600km Route an den Wörthersee diesmal mit einem ID.4 A8, Südautobahn, alles ganz entspannt. Rückreise genauso.
MAik Müller meint
@David der Preis wurde nur gesenkt weil es oft gegenüber noch einen Schnellader für weniger Geld gab :) Selbst Teslafahrer schauen auf den Pfennig.
Tesla-Fan meint
Hm, eigenes Erlebnis an einem Ladeplatz:
4 ionity Lader: einer kaputt, 3 belegt
gegenüber: 10 SuC , 7 belegt, 3 frei, 19:30 Uhr (Hochpreisphase bis 20 Uhr)
Ich bitte um Erklärung.
MichaelEV meint
Bitte hier keinen mit der Realität konfrontieren;-)
David meint
Die Erklärung ist doch ganz einfach: Ihr lebt in eurer Welt, wo es so ist, wie ihr das haben wollt. Draußen scheinen allerdings langsam Realitäten aufzuziehen. TSLA hat sich dieses Jahr mehr als halbiert. Wo sind Roadster, Cybertruck, Semi? Nix von zu sehen, selbst wenn sie dieses Jahr in Handarbeit ein paar Show-Semis hinklöppeln. Und der EQG macht schon in den Medien seinen Tank Turn. Dabei sollte der vier Jahre nach dem Cybertruck kommen. Jetzt kommt er vielleicht schon vor dem Cybertruck.
Przemek Sobotka meint
„Ich bitte um Erklärung.“
Frag doch Siri, oder Alexa :-)
MichaelEV meint
„Ihr lebt in eurer Welt, wo es so ist, wie ihr das haben wollt.“
Das Mantra von David und Konsorten.
Glauben sie, dass die Erfahrung von Tesla-Fan nicht stimmt? Ich erinnere mich an einen Post von ihnen, wo sie selbst genau das vorausgesagt haben. Mit den gelebten Strategien ist das auch unausweichlich.
Ihr ganzes Gequatsche ist belanglos. Die existierenden Produkte reichen für weiteres Wachstum und locker für mehr relatives Wachstum als die Konkurrenz. Der Rest kommt genau dann, wenn es notwendig ist.
Wer meint Unternehmensberater zu sein, könnte auch eine Idee davon haben, wie sich Zinsen auf die Bewertung von Aktien niederschlagen. Aber Fehlanzeige.
Und wenn man von Aktien reden will: Der Wert von VW ohne Porsche geht ins Negative!
Tesla-Fan meint
MichaelEV – man kann auch mit einer Taube Schach spielen.
Wernberg-Köblitz, So abends.
Einfach hinfahren wer es nicht glaubt – und staunen.
Tim Schnabel meint
Ohje schon muss der maik beleidigend werden tztzt schwach, aber zu erwarten.
MAik Müller meint
@Tim Schnabel ich gebe doch keine 50000€ für ein Eauto aus selbst wenn der Strompreis 0€ betragen würde :)
Morgen fahre ich mit dem Modell 3 LR von Leipzig nach Schwarzheide UND zurück!
Mal sehen ob das funktioniert. 2x160km = 320km.
Das wird knapp OHNE Ladestop. Ladepunkte sind in der Gegend sehr rar.
Ich werde also erstmal auf der Autobahn die rechte LKW Dieselspur nutzen.
zuhause beim Chef wird versucht über PV die nächsten Tage nachzuladen.
Der Tesla wurde übrigens wegen meine Akquise geleast.
Tim Schnabel meint
320km?! Die fährste mit 130 kmh durch und hast noch Akku für weitere 80km
Außer natürlich du fährst schlecht.
MAik Müller meint
@Tim Schnabel NÖ. Hat der Chef schon selber ausprobiert.
Deshalb AB mit 100kmh.
ICH WERDE BERICHTEN!
Kokopelli meint
Das schafft selbst mein Model Y mit 130 km/h, aber locker…Auch schon mehrfach ausprobiert. Aber natürlich, Maik wird es nicht schaffen, auch nicht mit 90 km/h hinter einem LKW…
Mäx meint
Und dann wird er weinen, weil ihn seine geliebten Diesel auf der Autobahn überholt haben.
Oh man so ein hartes Leben…
Man kann wirklich nur noch laut lachen, wenn er ernsthaft meint, man schafft mit dem LR die 320km nur mit 100km/h hinterm LKW (Voraussetzung natürlich der Akku ist bei Abfahrt annähernd voll).
Ein Bekannter schafft das sogar mit dem „Schluckspecht“ Taycan; und das mit deutlich mehr als 100km/h.
JustMy2Cent meint
Ich glaube @MAik hat da was verwechselt. Hinterm Lkw herfahrend schaff ich die 320km sogar mit dem SR+.
MAik Müller meint
@Tim Schnabel wir sind 2x 150 km gefahren.
Einfach top der Tesla.
Hinwärts mit 66% angekommen und zurück mit 30% angekommen.
So muss das sein NONSTOP kein laden kein schleichen!
Der Akku war am Start randvoll und evtl. vorgeheizt.
Mit dem TDI hätte ich auch nur 10 min an Zeit rausfahren können auf der „kurzen“ Strecke mit Landstraße.
Karl meint
Kommt darauf , wie schnell du fährst.
320 km Reichweite (selbst im Winter) sind mit dem LR bei Maximalgeschwindigkeit von 120km/h überhaupt kein Problem. Diese Strecke fahre ich seit über 3 Jahren regelmäßig alle paar Wochen mal (mit einem 3 P, der noch etwas mehr verbraucht).
Üblicherweise lade ich vorher auf 90-95% und komme dann mit noch 15-25% im Akku wieder zu Hause an (Tempomat auf 115 km/h – mehr lohnt sich bei meiner Strecke aufgrund der ganzen Baustellen auf A1 und A3 eh nicht).
MAik Müller meint
@Karl AHA Tempomat 115 kmh heißt also im Durchschnitt nur 100kmh.
Die Maximalgeschwindigkeit ist ohne RELEVANZ.
Gunnar meint
„@Karl AHA Tempomat 115 kmh heißt also im Durchschnitt nur 100kmh.
Die Maximalgeschwindigkeit ist ohne RELEVANZ.“
Das ist aber trotzdem deutlich schneller als mit 85-90 hinter den LKWs.
Und er macht das nach seinem Bericht nicht mit 100% sondern mit 65-80% seiner Akkukapazität und nicht mit dem LR sondern dem P.
Also ist da noch viel Luft nach oben, um die 320 km auch mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit fahren zu können.
alupo meint
@Maik
„Tempomat 115 kmh heißt also im Durchschnitt nur 100kmh.“
Du bist, wie meist, ziemlich schlecht informiert. Bei Tesla ist 115 km/h auch 115.
Bei den meisten anderen Herstellern und bei Deiner alten giftenden Knatterbüchse stimmt das.
Lorenz Müller meint
Also komm, mach dir da mal keine Gedanken. Bin die Strecke schon öfters gefahren und zwar mit dem Model 3 SR, mit dem schafft man die Strecke bei 130km/h gerade so. Da wird das mit dem LR selbst bei 150 nicht mal knapp. Auf dem Weg gibts im Notfall auch viele Ladeparks, unter anderem Ionity, Tesla und Aral. Wenn der Schuh also drückt 3 Minuten anstecken und weiter.
MAik Müller meint
@Lorenz Müller NEIN. Es gibt keine Tesla Ladesäule auf der Strecke.
Es gibt ein paar WENIGE 11 und 22kW ich will da nicht hin Lader.
JA mit 130kmh oder 150kmh wird das NICHT funktionieren. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. ACHTUNG ich spreche immer von der DURCHSCHNITTSGESCHWINDIGKEIT niemals von der unnützen Vmax!
Durchschnittsgeschwindigkeit = Strecke in km / Zeit in Stunden.
Mich interessiert vorallem die Reisezeit von A nach B!
Mäx meint
Alter Müller.
Du bist so hart am trollen. Anders kann ich mir das alles nicht erklären.
Erst davon erzählen, dass man die „Diesel LKW Spur“ benutzt also „Deshalb AB mit 100kmh“ fährst.
Und dann einen von Durchschnittsgeschwindigkeit erzählen.
Das kannst du unmöglich alles Ernst meinen.
Durschnitt 100km/h heißt übrigens meisten dass du ca. 120km/h fahren muss um Baustellen etc. auszugleichen.
Für Durchschnitt 130km/h musst du dann schon Richtung 160-180km/h fahren. Durschnitt 150km/h ist dann quasi immer maximale Beschleunigung nachdem man abgebremst wurde.
Alles bezogen auf normales Verkehrsaufkommen.
Wenn es besonders leer ist, verschiebt sich das etwas nach unten.
Gunnar meint
„@Lorenz Müller NEIN. Es gibt keine Tesla Ladesäule auf der Strecke.“
Hat er nicht behauptet. Er sprach von Ladeparks im allgemeinen und da kann auch Tesla laden. Von Leipzig über die Autobahn nach Schwarzheide gibt es mindestens 8 Ladeparks mit mehr als 150 kW Leistung.
Maik, du wirst immer unglaubwürdiger.
Lorenz Müller meint
Lieber Maik,
kurz vor Dresden sind zwei Ionity Ladeparks (einer auf jeder Seite direkt an der BAB) und auf der A14 ist ein Tesla Ladepark mit 16 Schnelladesäulen. Gibt aber auch noch EnBW, Allego, Aral und mehrere EWE Ladeparks auf der Strecke. Das hättest du auch innerhalb von 2 Minuten selbst rausfinden können, anstatt hier so einen Unsinn zu verbreiten…
Rund um Dresden ist sowieso ein Tempolimit und auch auf dem Rest der Strecke ist immer wieder begrenzt. Wenn du also halbwegs mit Hirn fährst, kannst du da wo es möglich ist 150km/h fahren und schaffst es locker mit einer Ladung. Für „rechte LKW Dieselspur“ gibt es wirklich keinen Grund, mit 150km/h (wo erlaubt) bist du schneller unterwegs als die meisten.
David meint
Oje, MAik Müller fährt Tesla. Das ist kein guter Start ins Elektrozeitalter. Da wäre ein i4 besser gewesen. Damit sind Strecken kein Problem und man muss auf der Bahn nicht rechts bleiben.
Kokopelli meint
Der i4 verbraucht mehr, nachweislich. Aber David vergleicht LR mit zwei Motoren gegen i4 mit Heckantrieb. Das SR+ ist sparsamer, gibt ja mittlerweile einige Verbrauchsvergleichsfahrten auf Youtube.
David meint
Aber das klingt ja schon unlogisch, Kokopelli, wenn du mit einem „Short Range“ Long Ranges fährst? Da hat BMW einfach das bessere Paket. Denn auf der Autobahn ist Allradantrieb kein Vorteil, aber eine gescheite Rekuperation und ein effizienter Antrieb und ein großer Akku.
MAik Müller meint
@David Oje ich fahre doch nur für die Firma seit 2 Jahren Tesla.
Mit meinem TDI gibt es auf solchen Strecken kein Problem selbst mit konstant 160kmh oder 250km einfache Strecke nicht :)
Bitte einsteigen und losfahren. Danke :)
Ola meint
Wieso sollte man sich einen I4 kaufen, wenn man für das Geld ein Modell Y Performance kaufen kann und bei vergleichbarer Ausstattung noch Geld übrig hat!?🙈
Meiner_Einer meint
Ola ganz einfach weil ich meinen i4M50 auch dann nicht gegen ein Model Y eintauschen würde, wenn Du mir zum Auto noch 30k Bargeld in den Kofferraum legst…..
Tim Leiser meint
Aber WENN du an einer RASTSTÄTTE ein Getränk KAUFST. Dann kannst du auch ein Sandwich ESSEN oder bei InstaDrive MIETEN!
Gunnar meint
Maik, wenn du als BEV-Anfänger so viel Schiss hast liegen zu bleiben, dann fahr alternativ über die Bundesstraßen 87, 183, 101 und 169.
Sind nur 10 Minuten mehr Fahrzeit, dafür aber nur 123 km eine Richtung, also Hin und zurück 80 Kilometer gespart. Und da du dich eh hinter einen LKW auf der BAB klemmen wolltest, hast du keinen Zeitverlust auf der Alternativroute.
South meint
Also 320km… mit dem 77KWh ID3 geht das sogar ohne Ladestop. …
South meint
Langsam scheint doch Konkurrenz in den Markt der Ladesäulenbetreiber zu kommen. Ich denke, in naher Zukunft werden es sich die Betreiber kaum leisten können, Fremd-Kunden mit deutlich höheren Preisen zu triezen.
libertador meint
Es liegt auch am Preis für Strom. Dieser ist aktuell nicht mehr so hoch. Tesla probiert hier möglicherweise auch aus, wie flexibel sie die Preise regeln können und dies akzeptiert wird. Bei Tankstellen hat man ständig neue Preise. Mal schauen wie stabil es bei Ladepreisen wird.
MichaelEV meint
Die Ladepreise können nur deutlich weniger stabil sein. Tankstellen reagieren nur auf Auslastung und da sehr viel weniger, weil Tankvorgänge viel kürzer sind.
Bei der Ladeinfrastruktur kommt neben der Auslastung dazu, dass der Preis für das eigentliche Produkt in einer sehr großen Range variiert. Danach MUSS der Ladepreis sich richten.
Kasch meint
Wie hoch in Europa, dank desaströser Energiemisswirtschaft, die Strompreise steigen werden, spielt für Tesla keine Rolle. Selbst wenns für alle Anbieter öffentlicher Ladesäulen finanziell eng werden sollte, verdient Tesla mit Durchschnittpreisen immer noch fett an seinen SuCs. Wer sich überwindet, selbst mal eigenständig, ein, zwei klare Gedanken zu fassen, der schnallt, warum das so ist und warum ganz Europa für keinen Geschäftsbereich von Tesla eine Herausforderung darstellt. Jetzt muss sich Musk schon privat mit SocialMedia tief in die Nesseln setzen, um endlich mal wirklich gefordert zu werden.
stdwanze meint
Alter, und mal wieder ein BS Kommentar. Wenn EU „desaströse“ Energiepolitik hat, wieso sind wir dann der einzige Kontinent ohne regelmässige Load-Shedding-Events bis hin zum (fast) Blackout?
Kasch meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Thomas Claus meint
Da sind wohl doch zu viele Kunden zur Konkurrenz gewechselt.
Tim Schnabel meint
Der Forums Dieseldieter hat wohl falsch gelegen mit dem 1€ die kWh bis Ende des Jahres am Schnelllader.
Kokopelli meint
Der Dieseldieter mit der klemmenden Feststelltaste…Super…🤣
Ben meint
Aber, aber Tim er meinte doch erst Anfang nächsten Jahres werden wir die 1€kW/h 🤣🤣🤣
South meint
Ja, mindestens 1€ je KW. PUNKT…. :-)
Das erstaunliche ist, dass er beim Preis je KW zur Höchstform aufläuft und seine Phantasie keine Grenzen kennt (obwohl er PV hat, also sich zu einem großen Teil selbst versorgen könnte).
Beim Tanken, wo er dieses Jahr ja fast das doppelte bezahlen musste, und da gibts ja keine Alternative, da an Amnesie leidet. Obwohl er ja all paar Wochen tankt.
Ausserdem ist er soooo glücklich mit den TDI, dass er mehrere Jahre vor dem vermeidlichen Kauf, jeden Tag postet…. der Hammer der Mann…
Mittlerweile fragen die Stammtischkollegen sogar aktiv nach … ein köönigglicher Spass …
MichaelEV meint
Mal schauen was passiert, wenn nächstes Jahr kein fertiges Diesel mehr aus Russland kommt. Kleine Fehlmengen reichen, damit die Preise durch die Decke gehen;-)
MAik Müller meint
Na ihr Dullis :) wartet doch mal den 1.1.23 ab.
@South RICHTIG der 1.9 TDI könnte tatsächlich das beste Auto sein was ich jemals gekauft habe. PUNKT.
Nochmal für die Leasingangeber:
Der TDI läuft seit über 20 Jahren und 270000km ohne eine einzige PANNE!
Einen neuen Verbrenner werde nei wieder kaufen dafür aber als nächstes
ein AkkuEauto.
Kokopelli meint
@Maik
Du bist der Brüller…Der 1,9 TDI, der schon 2002 veraltet war, eine unfassbar schlechte Laufkultur und eine unbrauchbare Drehmomentkurve hat, ist das beste Auto, dass du jemals hattest…Schön, wie wenig Ansprüche du an deinen fahrbaren Untersatz hast…🤣
MichaelEV meint
Stündlich (max.) grüßt das Murmeltier mit der nächsten Wiederholung.
Neben ihrem ständigen Mantra, wollen sie auch was zum Thema sagen? Wenn Diesel nicht aus Russland kommt, wie wird das kompensiert? Andere Märkte verbrauchen ihre Produktion aus Erdöl in aller Regel vollständig, Russland hat Überschüsse an Diesel, Deutschland eine ordentliche Fehlmenge an Diesel, passte mengenmäßig bisher.
Ohne russisches Diesel muss die Nachfrage herunter gebracht werden (=hohe Preise) oder das Angebot ausgeweitet werden (=hohe Preise, da man aus Erdöl nicht nur Diesel herstellen kann).
Sicher senkt Tesla am 23.11 die Preise um ca. 25% und verdoppelt die Preise genau am 1.1.23. Begründung dafür von Maik? Absolute Fehlanzeige!
South meint
@Maik. Bitte lesen, denken und dann schreiben. Und wenns geht, auch mal was behalten. Ich hab schon mehrfach geschrieben, dass ich meinen ID3 Pro S 77 Kwh direkt gekauft habe. KEIN Leasing und KEIN Firmenauto.
Und. Ich habe eine PV Anlage und ab Anfang 2022 auch einen Batteriespeicher. Zudem einen Vertrag für 0,35 ct/kw bei 12 € Grundgebühr. Selbst wenn dein Phantasiepreis eintreten sollte, würde mich das eher schwach betreffen…
Auch die TATSÄCHLICHEN Preise. Also nicht einfach ich laber … ich schätze. Du hast dieses Jahr knapp das doppelte bezahlt. Ich hatte nicht mal einen Anstieg von 10% ! Also erfreue dich deines TDI’s und denk beim Tanken an mich :-)
stdwanze meint
Gerade der PV Besitzer kann entspannt in die Zukunft gehen. In 9 von 12 Monaten produziert er Mittags soviel Strom das er sein Auto immer Laden kann. Egal was die Strompreise machen. Davon abgesehen fallen die „Neukundenpreise“ ja schon allerorten.
South meint
… absolut … mir tun echt ehrlich alle ein wenig Leid, die nicht die Chance haben, sich den Strompreis zu 70-80% bei 10ct einloggen zu können … und tanken müssen…
…aber Maik tut mir nicht leid. Der ist selber Schuld… (kleiner Scherz an Rande :-) )