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VW schärft bei Elektroauto-Familie ID. nach, Wertigkeit im Fokus

02.12.2022 in Autoindustrie | 79 Kommentare

VW-ID.3-zweite-Generartion-Teaser-2022-1

Bild: VW

Der neue VW­-Markenchef Thomas Schäfer passt die Elektroauto-Pläne der Wolfsburger an seine Vorstellungen an. Die Automobilwoche hat Details dazu in Erfahrung gebracht.

Der Kompaktwagen ID.3 und das SUV ID.4 der Elektroauto-Submarke ID. seien „schon erfolgreich“, sagte der Manager dem Branchenportal. „Sind sie aber so, wie ich sie mir wünsche? Nö.“ Beide Modelle sollen daher ein vorgezogenes Facelift erhalten: der ID.3 schon im Februar oder März 2023, der ID.4 ein Jahr später.

Beim ID.3 soll es einen spür­- und sichtbaren Sprung bei Qualitätsanmutung, Materialien und Systemstabilität geben. Das gilt laut Schäfer insbesondere für den Innenraum mit größerem Bildschirm und mehr intuitiver Bedienung. Auch das Design soll überarbeitet werden. Ein erster Ausblick darauf wurde kürzlich veröffentlicht.

Der im letzten Jahr präsentierte Entwurf für den Kleinwagen Life hat Schäfer nicht überzeugt. Nun soll es ein neues Design für das als ID.2 im Jahr 2025 in Serie gehende Elektroauto geben. Ob dieses auf dem im Sommer gezeigten jüngsten Entwurf basiert, bleibt abzuwarten.

Zufrieden ist Schäfer dagegen mit dem Elektro-Pendant zum Passat, heißt es. Der unter dem Arbeitstitel ID. Aero B entwickelte Wagen soll im kommenden Jahr mit über 600 Kilometer Reichweite starten. Es wird auch eine Kombivariante erwartet.

10 neue E-Modelle

Bis 2026 will der seit April die Marke VW leitende Manager zehn neue E­-Modelle, also deutlich mehr als ursprünglich geplant, heißt es. Wichtig sei für Schäfer vor allem ein Kompakt-SUV, das als Ableger des ID.3, aber mit eigenständigem Design kommen soll. Auch den ID.2 soll es in zwei Varianten geben: als klassischen Kleinwagen und als sportlichen Crossover. Gebaut wird er in Spanien auf der VW­-Plattform MEB Small, die auch die VW-Schwestern Skoda und Cupra für elektrische Kleinwagen nutzen werden.

Eigentlich wollte VW Mitte des Jahrzehnts den ID.2 als modernen Batterie-Kleinwagen für unter 20.000 Euro anbieten. Wegen steigender Kosten heißt das neue Ziel jedoch weniger als 25.000 Euro. Schäfer will das laut dem Bericht später mit dem noch kleineren ID.1 unterbieten. Entwicklen wird dieses Modell der Automobilwoche zufolge Skoda. Konkretes zu Preis, Technik und Marktstart ist noch nicht bekannt.

Auch zu den weiteren Elektroautos von VW gibt es keine Neuigkeiten. Neben ID.3 und ID.4 hat die Marke noch das SUV-Coupe ID.5, den ID. Buzz als Kleinbus und Kastenwagen sowie in China das größere SUV ID.6 im Programm.

Kürzlich hatte VW mitgeteilt, nach dem Start vor zweieinhalb Jahren das 500.000. ID.-Modell ausgeliefert zu haben. Im Vergleich zu Tesla und insbesondere in China verkaufen sich die E-Autos der Wolfsburger aber noch nicht wie erhofft. Die von Schäfer angekündigten Aktualisierungen sollen das Interesse nun steigern. Dazu gehören laut früheren Meldungen auch vorgezogene Verbesserungen bei der Reichweite und Ladegeschwindigkeit.

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Via: Automobilwoche
Tags: VW ID.3, VW ID.4Unternehmen: VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    05.12.2022 um 08:26

    ich frag mich wirklich ob der Preis für einen ID.3 am Ende noch gerechtfertigt ist
    es ist und bleibt ein ID.3, höhere Wertigkeit um dafür mehr verlangen zu können, na wenn ihr meint
    ich sehe den MEB einfach technisch nicht auf Augenhöhe mit anderen Fahrzeugen in dieser „Preisklasse“

    Antworten
    • Tommi meint

      05.12.2022 um 08:42

      Billiger wäre es, wenn man die Autos in Ländern produzieren würde, wo Hungerlöhne bezahlt werden und für Arbeitssicherheit kein Geld ausgegeben werden muss.

      Beschwert euch über teure Autos oder schlechte Arbeitsbedingen. Aber entscheidet euch für eins von beiden. Wenn wir gute Arbeitsbedingungen hier haben wollen, müssen wir sie auch bezahlen.

      Antworten
      • Anti-Brumm meint

        05.12.2022 um 09:30

        Das ist richtig, und auch ich warte auf ein halbwegs leistbares BEV aus europäischer Produktion.
        Was VW hier aber für Signale aussendet, ist gefährlich. Die Zeiten wo man sich vor chinesischen Marktteilnehmern in Europa nicht fürchten muss, sind vorbei. Tesla führt mit ausgereifter E-Technik, Stellantis scharrt in den Startlöchern mit einer großen Anzahl an Modellen im Kompaktsegment. Hyundai/Kia sind dort schon länger.
        Der ID.3 hat meiner Meinung nach nicht die Qualitäten, die man vom beliebten Golf kennt. (Der Golf 8 mittlerweile auch nicht mehr …) Trotzdem verlangen sie aber derartige Preise dafür.

        Antworten
        • Mateo Hondo meint

          05.12.2022 um 09:44

          Weil sie es können! Der ID.3 hat immer noch das beste Package in dieser Klasse, ich sehe keinen direkten Konkurrenten. In den Startlöchern stehen viele, warten wir ab wer es auch bis an den Start schafft. Bisher liefert die angebliche Konkurrenz nur halbgares oder schöne Worte ab. Und VW kann schnell reagieren, siehe Facelift.

        • Tommi meint

          05.12.2022 um 10:09

          Ich denke, die Richtung stimmt. VW will und muss höhere Preise nehmen. Da müssen sie auch Autos anbieten, die sich hochwertig anfühlen. Der bisherige ID.3 scheint es nicht zu sien.

        • hu.ms meint

          06.12.2022 um 08:55

          Scheint es nicht zu sein – bei bis zu 14 monaten lieferzeit für den ID.3 in der einfach-version ?
          Einige aussagen hier sind an der realität ziemlich weit vorbei.

    • hu.ms meint

      05.12.2022 um 10:28

      Es geht aber nicht um die „preisklasse“ sondern um die fahrzeugklasse = kompakter = segment C. Und da ist das angebot überschaubar und an qualität/ausstattung fehlt es den konkurrenten. Welcher hat 77kwh-akku = 520km wltp, das platzangebot und inzwischen gut funktionierende ladeplanung des ID.3 ?
      Wer das beste geamtpaket in der klasse anbietet kann auch einen entsprechenden preis aufrufen. Ob gekauft wird, werden die zulassungsstatistiken der zukunft zeigen.

      Antworten
  2. hu.ms meint

    04.12.2022 um 18:57

    Bei einem facelift weden in der regel nur kunsstoffteile und wenige blechteile (z.b. heckklappe) verändert. Ist auch hier so. Ich kann kiene wesentlichen veränderungen zum bisherigen ID:3 feststellen.
    Innen werden ebenfalls kunsstoffteile und stoffbezüge geändert. Technisch lediglich das touchdisplay vergrößert und auf einen aktuelleren zentral- und fahrrechner gewechselt, der flüssigere bedienung ermöglichen soll.
    Die technische grundarchitektur bleibt, zwei redundaten zental- und fahrrechner und viele zugelieferte steuergeräte von denen einige nicht bidirektional (nur datenempfang) arbeiten.
    Nachdem cariad noch viele jahre auf sich warten lässt wird sich das nicht so schnell ändern.
    Für den fahrzeugnutzer sehe ich darin keinen nachteil bei der bedienung. Eher für die produktionskosten bei VW.

    Antworten
  3. Jennss meint

    02.12.2022 um 17:30

    Der Preis war bisher gut im Vergleich zur Konkurrenz. Teuer ist er erst mit dem Facelift geworden. Es wird sich zeigen, ob VW damit mehr Erfolg haben wird.

    Antworten
  4. Werner Mauss meint

    02.12.2022 um 17:11

    Na ist heute bei Ecomento VW Tag. Nicht dass man hier ständig am Handy mit Werbung für den doch scheinbar ausverkauften ID Bu(g)zz genervt wird. Nein, man pusht weiterhin den ID Bug, der ja, lt. eigener Aussage von VW weit unterdurchschnittlich ist. Nun, etwas mehr gegolfd, scheint man der Meinung zu sein für noch weniger noch mehr verlangen zu können. Mir scheint hier etwas im Gange zu sein um wieder auf Verbrenner umzusteigen. Sinkende Öl und Spritpreise bei gleichzeitigem Strompreisanstieg scheinen hier eine gewisse gewollte Bremswirkung für die technisch veraltete Industrie zu entfalten um am gewohnten festzuhalten. Die verflochtene korrupte Lobby scheint mittlerweile jeden ihr gefährlich werdenden Fortschritt im Keim zu ersticken. Ähnlich verlief es auch in den 70ern. Ein neues Geschirr macht selbst aus dem besten Ackergaul kein Rennpferd.

    Antworten
    • Kasch meint

      04.12.2022 um 01:26

      Jein, der relativ günstige Sprit hat aktuell andere Gründe: die Engländer haben inzwischen 38 Schiffe Öl vor Griechenland umgetankt, teils wird auf hoher See der Transponder abgeschalten und das Schiff samt Fracht „umgelabelt“ für die EU. Russisches Flüssiggas ähnlich, geht demnächst z.B. über die OPEC-Länder nach Europa, oder über Umwege, teils bis Assabeitschan gasförmig u.A. in die Southstream zu uns. Russland exportiert derzeit mehr Öl und Gas als je zuvor und kurbelte mit den Einnahmen die Rüstungsindustrie bereits kräftig an. Sanktionen führen auf dem Weltmarkt lediglich zu höheren Kosten, primär bei Dem, der sanktioniert.

      Bis Mitte 2023 werden sicher noch ein paar MEB-Fahrzeuge in Europa abgesetzt. Danach übernimmt BYD größtenteil das Fz-Segment mit Natriumionenzellen und konkurenzlosen Preisen, selbst in Europa um die 20k Euro, sofern die kWh Strom unter 1 Euro gehalten werden kann.

      Irre wilde Zeit im Moment, vor allem geopolitisch. Nicht nur der Fahrzeugbau wird ganze Nationen noch herbe aus Traumwelten reissen.

      Antworten
      • Randy meint

        04.12.2022 um 23:20

        Hahahahaha, köstlich!

        Antworten
      • hu.ms meint

        05.12.2022 um 10:38

        Was bisher aus china in europa angeboten wird ist ähnlich teuer.
        Und wieviele chinesische verbrenner fahren dann so in D herum?
        Ich glaube nicht, dass die mehrheit ihr bisheriges kaufverhalten ändern wird. Hinzu kommt jetzt noch eine moralische abkehr von china.
        Einfach mal die zulassungszahlen abwarten. Denn alles zuvor ist reine spekulation.

        Antworten
  5. Kasch meint

    02.12.2022 um 14:52

    Die Welt dürfte weiterhin mangelhafte Konstruktionen in jedem Gewand ablehnen. Nachäffen von billigen, hässlichen Flächenverschnitten (Ecken hinten) vom BYD Dolphin ändert rein überhaupt Nichts an technischen Defiziten.

    Antworten
    • Duesendaniel meint

      02.12.2022 um 15:59

      Was sollen denn diese ‚technischen Defizite‘ sein? Ich fahre das Auto jetzt seit eineinhalb Jahren und konnte die noch nicht finden. Und wer ist denn wohl ‚die Welt‘, sind Sie das? Der ID.3 war im Oktober hinter dem Fiat 500 auf Platz 2 der E-Zulassungen in Deutschland, ist das dann die berühmte Parallelwelt? Und über ‚hässlich‘ kann auch man trefflich streiten. Ich möchte gar nicht wissen, was Sie so für ’schön‘ halten.

      Antworten
    • Kokopelli meint

      02.12.2022 um 17:00

      Welche technischen Defizite wären das? Eine genauere Einordnung fand ich interessant.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        02.12.2022 um 17:15

        VW findet lt. Artikel hier ihr eigenes Fahrzeug unterdurchschnittlich.Da sind doch wirklich Details unwichtig, da ja jetzt hinlänglich bekannt. Auch bekannt der überdurchschnittliche Preis.

        Antworten
        • Duesendaniel meint

          02.12.2022 um 18:55

          „Auch bekannt der überdurchschnittliche Preis“ Ist ja nicht totzukriegen dieses Gerücht. Welche Kompaktklasse ist bei gleicher Leistung und ausstattungsbereinigt denn günstiger?

        • elbflorenz meint

          02.12.2022 um 20:32

          @Düsendaniel.
          Oh Mann oh Mann 🤣
          Wie kann man nur solche Fragen stellen.
          Die Frage „war günstiger … “ konnte man ja noch stellen.
          Aber jetzt – bei 44k Einstiegspreis … da poltern die Alternativen nur so daher … BYD Atto3, MG 4, MG 5, Ora Funky Cat 😺 … sogar die Aiways (U5 und U6) kommen in Frage …

        • alupo meint

          03.12.2022 um 03:56

          wie ich schon schrieb, „wertig“ im Sinne von „minderwertig“.

        • hu.ms meint

          05.12.2022 um 12:14

          „““… BYD Atto3, MG 4, MG 5, Ora Funky Cat 😺 … sogar die Aiways (U5 und U6) kommen in Frage …“““
          Sowas kaufen max. 10% informierte. Die masse kauft von verbrenner her bekannte marken. Insbes. wenn die leasingrate passt. Bekanntlich werden nur rd. 30% der neuwagen bar bezahlt. Alle anderen werden in irgendeiner form finanziert.

      • Kokopelli meint

        02.12.2022 um 18:26

        Sehe ich anders, den Innenraum finde ich auch wenig ansprechend. Aber sonst ist die Technik ganz okay. Die olle Trommelbremse an den Hinterrädern find ich nicht gut, funktioniert aber.
        Ich wüsste schon gerne welche technischen Defizite von Kasch gemeint sind.

        Antworten
    • Duesendaniel meint

      02.12.2022 um 18:50

      Mich würden die mangelhaften Konstruktionen und technischen Defizite auch sehr interessieren. Ich fahre das Auto jetzt seit eineinhalb Jahren und konnte die noch gar nicht finden!?

      Antworten
      • Kasch meint

        03.12.2022 um 10:13

        Soll ja ein kritisches Update geben, das zum Abfackeln von Steuergeräten führen kann. Bei der Kuddelmuddelhard- und Software, bunt auf 8 und 16 bit Bus zusammengeschustert, wirds immer wieder Probleme mit Updates geben.
        Kühlt die Karre nicht alle Pouchzellen ausreichend, gehen einzelne im Hochsommer am HPC kaputt, was dummerweise zu erhöhten passivem Zellbalancing führt. Alle anderen Zellen verheizen Strom, um sich an die niedrige Spannung des angeschlagenen 3P-Verbundes anzugleichen. Nach zwei Jahren dann endlich ein neues Modul mit alten Modulen (VW-Garantieaktion) zu kombinieren, ist auch nicht sinnvoll – im neuen Modul wird permanent Strom verbraten, um das Spannungsniveau an die restlichen Module anzugleichen. Auf Kurzstrecken den Akku heizen – vollkommen unsinnig. Trommelbremse hinten, unnötig, wenn an der Vorderachse nicht rekuperiert werden kann. Beim Tritt auf die Bremse kommen immer 2/3 Bremskraft auf die Vorderachse um Fahrstabilität zu gewährleisten. Da nur ein Bremskreislauf, geht zwangsläufig 1/3 auf die Hinterachse, Rekupetation in dem Moment 0,0, aber die Bremsanlage bleibt dadurch in Schuss, egal ob Scheibe, oder Trommel. Aber wem erzähl ich hier Technisches, das weder von selbsternannten Testern auf youtube, noch vom Hersteller selbst nochvollzogen werden kann. Wär ausreichend Kompetenz bei VW vorhanden, gäbs diese, und weitere technische Pferdefüße nicht.
        PS: an meinem BEV kontrolliere ich selbstverständlich regelmäßig Zellspannungsdifferenzen – ein seriöser Hersteller stellt Sensordaten bereit, die jeder Kunde über ODB, jederzeit life mitverfolgen kann. Kontrolliert Niemand an einem Verbrenner den Ölstand, kann das durchaus mal böse Folgen haben. Böse Fehler am BEV bemerkt weder der Kunde, noch die Werkstatt dummerweise allzuoft nicht, da selten was raucht, stinkt, oder scheppert.

        Antworten
        • hu.ms meint

          04.12.2022 um 18:28

          Hier wird wieder mal völliger unsinn verbreitet
          Wenn man bei VW-MEB das bremspedal betätigt wird zunächst rekuperiert.
          Erst wenn durch stärkeren druck auf das pedal die bremswirkung der rekuperation nicht mehr ausreicht werden die eigentlichen bremsen betätigt.
          Das ist „hightech“ von der tesla nur träumen kann..
          Akkuheizung auf kurzstrecken ist mit SW 3.0 korrigiert.
          Zellprobleme nur bei wenigen prozent der fahrzeuge. Wird kostenlos repariert.
          Meine updates, 2 beiim agenten, 3 über mobilfunknetz haben problemlos funktioniert.
          Aber klar: wenn es bei einzelnen probleme gibt sind natürlich alle betroffen.

  6. GE meint

    02.12.2022 um 13:14

    Können sie dem ID3 nicht lieber in einer Variante mit 100 l mehr Kofferaum rausbringen. Dann wäre es ein super, kompaktes Familienauto. Ein SUV Ableger kostet auf der Autobahn nur wieder Reichweite und der Aero kombi wird zu teuer.

    Antworten
  7. Yoyo meint

    02.12.2022 um 13:06

    Durch die Blume gesagt:
    Die Early Adopter des ID 3 und ID 4 fahren bald ein veraltetes Auto.
    Das wird sich auf den Wiederverkaufswert auswirken.

    Antworten
    • David meint

      02.12.2022 um 13:15

      Das ist das Schicksal der Early Adopter. Alles, was sie kaufen an technischen Spielereien ist sehr, sehr schnell veraltet. Im Falle des ID.3 oder 4 ist die Sache vielleicht sogar noch nicht mal so schlimm, denn die aktuell kalkulierten Restwerte der Modelle mit nutzbaren 77 kWh sehen recht gut aus.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        02.12.2022 um 17:19

        Jo, stimmt, gilt selbst für Porsche. Im letzten Video mit Ove und dem Lackierer deutet Ove an, dass sich niemand für seinen zum Kauf Angebotenen gemeldet hat und die Portale mittlerweile voll sind mit diesen Autos. Bei einem Großen waren es sogar über 1400 und alle mit kaum Fahrleistung. Wohl doch nicht so überzeugend.

        Antworten
        • David meint

          04.12.2022 um 21:12

          Falls das so ist, ich verfolge seine Aktivitäten nicht so intensiv, liegt wohl eher an dem, was er bietet und was er haben möchte.

          Das hatte mich schon vor einigen Wochen erstaunt: Er bietet das Basismodell, aber mit furchtbarer Kriegsbemalung (gelb), Basisfelgen, die er auch noch „verschönert“ hat und Gruselfußmatten an. Er hat halt einen so aparten Geschmack, Ex-Teslafahrer eben. Dazu weist der Wagen eine seltsame Zusammenstellung von Extras auf. Und für all das wollte er mehr als den Neupreis haben.

          Insgesamt sind die Taycan Gebrauchtpreise sehr hoch, ich finde, erschreckend hoch. Also ist das wohl eher ein Lagebericht aus dem Tesla-Hardcorelager, wo man weiß, aber ungerne eingesteht, der Taycan ist das, was die Tesla sein wollten: Sexy.

        • Kokopelli meint

          05.12.2022 um 16:17

          @David
          Es ist schön, dass du dein Altherrentaycan als sexy empfindest. Aber das war ja auch das Ziel von Porsche, ihre alten aber solventen Kunden für den Taycan zu gewinnen.
          Die vier LED Punkte aus dem Baumarkt in den Scheinwerfern sehen allenfalls billig aus. Das Infotainment überzeugt auch nicht, besonders die Ladeplanung und die Fahrassistenzsysteme sind nicht mehr Stand der Technik, da ist selbst VW mit dem MEB und 3.0 erheblich besser aufgestellt.
          Aber Infotainment konnte Porsche noch nie, dafür Fahrwerk und Abstimmung.
          Es lebe der Nimbus aus dem Motorsport.

    • ID.alist meint

      02.12.2022 um 13:16

      Als ob das nicht normal in den letzten 70 Jahre gewesen wäre.

      Antworten
    • Freddy K meint

      02.12.2022 um 13:29

      Das war schon immer so…. Und nicht nur bei Autos…..

      Antworten
      • Calitry meint

        02.12.2022 um 13:33

        Vor allem bei Technik ist dies so.
        Bei Autos sicher erst seit viel Technik verbaut wurde.
        Bei den älteren Autos ohne Elektronik ist der Preiszerfall deutlich kleiner gewesen.
        Da gab es noch nicht so ein Hype um Trend, Technik, Komfort und Status…
        Da war ein Auto ein Fortbewegungsmittel. Da war eines so gut wie das andere…

        Antworten
        • Freddy K meint

          02.12.2022 um 16:48

          Heute sind ja Autos Symbole…..

        • Kokopelli meint

          02.12.2022 um 17:02

          So ein Unsinn, der Wertverfall war früher (ohne Elektronik) bei den Fahrzeugen noch höher. Oftmals haben die Fahrzeuge keine 100.000 km ohne größere Reparaturen gehalten. Gerade wenn ich an die anfälligen Vergaser denke.
          Die Motoren sind mit der Zeit eher besser und zuverlässiger geworden.

    • South meint

      02.12.2022 um 15:20

      Definition: „der frühzeitig neue technische Produkte kauft [die noch teuer und unausgereift sind]“

      @Yoyo. Sind ID3 Fahrer tatsächlich noch Early Adopters ? Klar. die Linie ist nicht trennscharf, aber ich würde eher sagen. Nein. Die Early Adopters waren eher die Modelle so vor drei, vier Jahren wie i3, Hyndai Ioniqu Elektro oder die ersten Nissan Leaf Modelle… z.B. ein i3 kostete am Anfang 45T€ und man kam mit der 20Kw Batterie im Winter gerade mal 100km weit.
      Ich fahre den ID3 Pro S 77 KWh, klar wird der schnell altern, aber weder war der im Vergleich zum Verbrenner TCO teurer, noch kann man das Auto als unausgereift bezeichen… .

      Antworten
      • MAik Müller meint

        02.12.2022 um 15:43

        @Yoyo der i3 und Konsorten waren keine Autos :)
        Der ID3 ist 100% ein teures Early Adaptor Auto. Das ist bei den ersten 10% und ganz besonders den ersen 1-3% am Fahrzeuggesamtbestand nicht anders zu erwarten. Auch logisch ist das die meisten ID3 Firmenwagen sind.

        Antworten
        • Freddy K meint

          03.12.2022 um 11:38

          Quelle dazu…

      • Hans Meier meint

        02.12.2022 um 16:18

        Early Adopters war man bis ca 2014/15… damals als man Tesla, Nissan, Mitsubishi, Renault, BMW oder Twike gefahren ist. Da waren die Autos 1. Gen, teuer und mit wenig RW und mit wenig bis keiner Ladeinfrastuktur. Und die Dieselfahren, Manager und co fest davon überzeug, dass EV sich niemals durchsetzen wird wegen den Batterien & Gewicht und blabla (und Diesel 100% sauber ist). Ich mag mich noch gut erinnern an die Kindergartendiskussionen all dieser „Profis“ … die heutigen neuen EV Fahrer sind „Follower“ die sich jetzt auf die Schultern klopfen wollen, was für tolle Hechte sie sind. Aber ohne die EA damals (vorallem die Teslafahrer) und der Druck dadurch auf die alte selbstherrliche Autoindustrie wäre gar nichts passiert, die hat (vorallem VWAG) mit massivem Lobbying bis zuletzt versucht, diese Entwicklung aufzuhalten, der Dieselskanadal hat dann VWAG und der Industrie das Genick gebrochen. Daimler hat damals was gelabert von 2050 bis Autos selbständig parkieren könnten etc… gelacht – geschenkt. :) Kam alles anderst, aber nur dank Tesla, so traurig wies ist, wäre Tesla nicht gewesen, gäb es die modernen EV’s heute alle nicht. Daimler und co haben immer gelabert es sei technisch nicht möglich EV’s zu bauen, waren alle zu faul und selbstherrlich mit ihren Dieselmotoren & grosse deutsch „Ingenieurskunst“… Deutschland kann sich leider absolut nicht rühmen, der Runninggag war noch Audi – Fortschritt durch Technik. Nicht mal Hybrid konnte VWAG & co.

        Antworten
    • Jennss meint

      02.12.2022 um 17:34

      Im Gegenteil. Ich rechne damit, dass der hohe Preis der neuen Modelle auch die alten Gebrauchtwerte anheben wird. Es sind wahrscheinlich nur nice-to-have-Dinge, nichts Essentielles, was neu kommt. Die Software wird per OTA ja auch aktuell gehalten. Ich würde keine 2000 bis 4000 € mehr zahlen für weicheren Kunststoff oder so. Die Qualität der Verarbeitung ist bei unserem ID.3 sehr ordentlich.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        02.12.2022 um 18:55

        Der Konzern sieht das anders, sonst würde er es nicht ändern.

        Antworten
        • Werner Trief meint

          03.12.2022 um 13:21

          Seit wann ist es ein Nachteil, wenn Produkte laufend verbessert werden? Machen doch alle Hersteller bei ihren Modellreihen. Nur bei VW wird es negativ verstanden.

  8. David meint

    02.12.2022 um 13:02

    Die Idee ist jedenfalls gut. Qualität kommt immer an. Ich kenne da einen amerikanischen Hersteller, der wegen der zu hohen Produktionskosten sein eh gnadenlos reduziertes Modell noch mehr entfeinern will. Da sollte man in der Tat in die andere Richtung gehen.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      02.12.2022 um 14:19

      Qualität kommt immer an. Sehr richtig ,
      da hat ein hiesiger Hersteller aus N-Sachsen mittlerweile leider nicht mehr den besten Ruf. Einfach mal wahllos Produkdtions-MA und der QS aus dem Werk fragen. gruselig.

      Antworten
      • Randy meint

        02.12.2022 um 15:13

        Wieder diese Märchen von den Mitarbeitern die angeblich schlecht über ihre eigene Firma reden ;-) Hatten wir doch letztens schon in einem Kommentar, nur da ging es um einen Porsche Angestellten. Sinngemäß: Alles Shyce!
        Ihr Hater müsst echt verzweifelt sein ..

        Antworten
        • GrußausSachaen meint

          03.12.2022 um 06:22

          Da vid ist ein Hater?
          Isr mur garnicht aufgefallen.
          Btw. Diese „Märchen“ sind leider Realität und machen einigen in der Region durchaus Sorgen. Mir z.B. auch wenn ich kein Konzernfahrzeug fahre
          Gehts dem konzern schlecht geht’s der Region schlecht.
          Den Beißreflex auf anfebliche hater von verblendeten bezahlten Konzern-Jüngern vorm ID Altar halte ich locker aus. Sogar Da vids und Freh dies.

      • Kokopelli meint

        02.12.2022 um 17:09

        Wieso, die Langzeitqualität von VW ist/war tatsächlich nicht gut. Es gibt wie immer Ausnahmen (z.B. 1,9 Rumpel Düse Diesel), aber die Zulieferer werden maximal ausgequetscht. Wie soll da die Qualität hoch sein?
        Ich hoffe dass das bei den id.x Modellen anders ist.

        Antworten
        • Randy meint

          03.12.2022 um 09:39

          Stimmt nicht, gerade die Langzeitqualität war und ist bei VW immer überdurchschnittlich, das bezeugen auch viele statistische Erhebungen. Den Pumpe Düse Motor fand ich persönlich garnicht so gut, und dass die Zulieferer ausgequetscht werden ist ein altes aber hartnäckiges Märchen.
          Es fahren weltweit 100 Millionen VW, wenn die Qualität wirklich so schlecht wäre?? Merkste selber.
          Egal, es ging um die Aussage dass VW Mitarbeiter ihren eigenen Arbeitgeber schlechtreden würden, und das halte ich für ein Märchen.
          Das macht hier nur einer, der ist damals rausgeflogen und hetzt seidem gegen seinen alten Arbeitgeber.

        • GrußausSachsen meint

          03.12.2022 um 17:16

          Aber Randy, das kannst du doch besser mit dem persönlich angehen, etwas mehr Fantasie bitte.

          nur weil Du einen schlecht bezahlten Blogger Job für den Konzern machst mach hast bis Du doch selbst kein echter Konzernler. die würden dich auch gar nicht nehmen.
          Obwohl wer seinem Arbeitgeber alles durchgehen lässt und auch wirklich jede (Fehl)Entscheidung verteidigt, darf da sicher bleiben. Bewirb Dich doch mal.

        • Randy meint

          03.12.2022 um 20:56

          Hey Gruß, ich hab keinen Namen genannt, tut mir leid wenn du dich angesprochen fühlst ;-)

        • Kokopelli meint

          03.12.2022 um 23:07

          @Randy
          Meine Familie und ich sind selbst viele Jahre verschiedene Volkswagen gefahren und leider war keines wirklich zuverlässig. Irgendwelche kleinen (z.B. Abgaskrümmer gerissen) und manchmal auch größere Mängel (Steuerkettenproblematik TSI Motor, Riss im Ladeluftkühler vom GTD -> führte zu einem veritablen Motorschaden) waren eigentlich immer. Die Dinge wurden für viel Geld repariert, weil VW eigentlich nie Kulanz gezeigt hat: Das Auto ist schon älter als 2 Jahre, nein, da gibt es keine Kulanz…Aber ja, wir haben die Fahrzeuge meist auch bis über 200.000 km gefahren.
          Irgendwann haben wir die Marken (Mercedes und BMW) gewechselt und hatten plötzlich erheblich weniger Probleme.

          Und Randy, ich weiß genau wovon ich rede, dass VW seine Zulieferer ausquetscht, ich habe selbst bei einem Zulieferer für VW gearbeitet und die Open Book Kalkulation dürfte dir ein Begriff sein.
          Gerade die Einkaufsmanager bei VW treten ziemlich überheblich auf, nach dem Motto, wir sind ein Weltkonzern, du darfst froh sein uns zu beliefern.

        • Randy meint

          04.12.2022 um 23:36

          Kokopelli, so macht jeder seine eigenen Erfahrungen. Ich fahre seit 2010 verschiedene VW Modelle und hatte in der Zeit nie Probleme, ausser einmal einen defekten Aktivekohlebehälter, der wurde auf Garantie getauscht. Im Gegensatz dazu hatte ich bei meinen Nissan und Toyota mehrere Motorschäden und andere kleine aber nervige Defekte. Mehrmals auf der AB liegengeblieben, das war kein Spass.
          Mercedes, BMW, Audi, Mini, hatte ich auch alles schon, die schlimmsten Mängel hatte Nissan. Nie wieder!

      • alupo meint

        03.12.2022 um 04:02

        Dieser kann aber Software!

        Zumindest zusammen mit Bosch.

        Er hat viele Jahre sogar das Land der Software-Branchenführer (mit Microsoft, Google, AI ) von seinem Clean Diesel überzeugen können, die haben es echt lange geglaubt. Schön blöd…

        Antworten
    • ECar meint

      02.12.2022 um 15:01

      @ David: Lügen hatten schon immer kurze Beine.
      Schon erstaunlich das @Ecomento solche Lügen hier einfach so unkommentiert zulässt.

      Antworten
      • Gunter Salke meint

        02.12.2022 um 15:28

        „Kommentieren“ wäre für die Moderation zu aufwendig der schieren Menge wegen.
        Aber einfach löschen bzw. kommentarlos unter den Tisch fallen lassen, würde ich mir sehr oft wünschen für viele Posts.

        Antworten
    • Jörg2 meint

      02.12.2022 um 16:54

      David

      Eine gute Maßzahl für „kommt an“ sind die Verkaufszahlen.

      Wenn man es kleinteiliger haben möchte vielleicht: Marktposition im eigenen Hauptmarkt/Heimatmarkt.

      Was „Produktionskosten“ betrifft, tappen wir ja alle im Dunkeln. Hier hilft (in Kombination mit „kommt an“) ein Blick auf die realisierte Marge.

      Antworten
      • David meint

        02.12.2022 um 18:21

        Das Model X, auch als Multipla von Tesla bekannt, wie viele sind davon in Deutschland in den letzten Jahren verkauft worden?

        Antworten
        • Jörg2 meint

          02.12.2022 um 20:42

          David

          Warum wechselst Du jetzt in Deiner Argumentation von der Betrachtung „Hersteller“ auf Einzelmodelle?
          Passt Deine ursprüngliche Argumentation nicht?

        • David meint

          02.12.2022 um 20:57

          Du wolltest es kleinteiliger. Da du jetzt keine gute Antwort weißt, ist es dir zu kleinteilig.

        • Jörg2 meint

          02.12.2022 um 21:08

          David

          Dann schreibst Du noch etwas zur kleinteiligen Betrachtung „Position im Hauptmarkt/Heimatmarkt“? Oder zu Margen? Auf Grundlage Deiner Eingangsargumentationsebene „Hersteller“?

          Oder passt das dann auch nicht?

      • alupo meint

        03.12.2022 um 04:05

        Seit einiger Zeit werden von den Davids dieser Welt nicht mehr die norwegischen BEV Zahlen zitiert.

        Weiß jemand warum?

        Sicherlich nicht, weil er plötzlich weiß, dass der Markt ein kleiner ist, war er doch schon immer. Aber nett ist die Entwicklung dort schon ;-).

        Antworten
    • Ben meint

      02.12.2022 um 19:01

      Ach ja typisch FUDavid, aber was erwartet man auch von nem bezahlten VW Troll mit komplett kostenlosem Taycan.
      Tja wenn man die Auswahl zwischen überteuerter Plastikwüste aus DE oder nen Inneraum in Golf 7 Qualität von nem Ami fällt die Wahl natürlich auf den Ami und on Top bekommt man noch das bessere Fahrzeug…kann nen bezahlter VW-Troll natürlch nicht verstehen wenn man vom Arbeitgeber gezwungen wird nen Firmenwagen zu fahren.
      Oh und FUDavid, verlinke mir mal bitte den Konfigurator von VW bei dem ich nen ID.3 mit großem Akku als 5-Sitzer konfigurieren kann.

      Antworten
      • hu.ms meint

        04.12.2022 um 18:36

        Ja klar, die wahl fällt auf den ami.
        Schon mal die BEV-marktanteile von tesla in D und europa angesehen:
        Tesla 14%. VW-konzern 24%.

        Antworten
  9. OpaTesla meint

    02.12.2022 um 12:56

    Schon ziemlich peinlich, wenn der Skoda bei der Wertigkeit und beim Innenraumdesign an der Konzernmutter vorbeizieht und sie so schnell reagieren und vor allem das auch noch so breit ankündigen müssen.
    Die Türtafeln im Born auf jeden Fall waren nach 12 Wochen in einem Zustand wie ich es vom Passat nur nach 10 Jahren kenne…

    Antworten
    • Peter Perlach meint

      02.12.2022 um 16:58

      Der Cupra Born ist ja aber von Konzerntochter,
      also insofern wie Škoda Enyaq. Aber gut, er wird gemeinsam mit den ID.‘s in Dswiggau gefertigt, das durchaus.

      Antworten
    • David meint

      02.12.2022 um 18:31

      Da muss man schon in einer eigenen Realität leben, wenn man als Tesla-Fahrer ernsthaft beim Qualtätsthema Fingerpointing betreibt. Im TFF-Forum werden die Qualitätsmängel nach Modell und Quartal geordnet. Mit Umfrage. Beispiel: Model Y Q3 2022, 50% der Befragten sind betroffen. Gibt’s noch Fragen? Das heißt übrigens noch lange nicht, dass bei den anderen 50% alles in Ordnung ist. Sondern nur diese Themen haben sie nicht.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        02.12.2022 um 20:48

        David

        Ein kurzer Blick in die KBA-Rückrufliste sorgt für gute Faktenlage beim Thema „Qualität des Produktes“.

        Antworten
        • David meint

          02.12.2022 um 21:05

          50% alleine beim Quartalsproblem…. Und ob die anderen 50% einen gescheiten Lack und halbwegs sitzende Anbauteile haben, steht in den Sternen. Extrem unwahrscheinlich. Abgesehen davon, dass ein knallharter i4, gäbe es ihn, vermutlich ein Exemplar mit nicht entfernter Transportsicherung an den Federbeinen wäre. Das könnte einem Händler in Übersee theoretisch passieren. Denn die Wagen werden so für den Transport gesichert. Beim Tesla ist so etwas nicht die Transportsicherung, sondern das Fahrwerk.

        • Jörg2 meint

          02.12.2022 um 21:11

          David

          DAS steht in der KBA-Rückrufliste?
          Da stehen doch eher die sicherheitsrelevanten Dinge.
          Schau mal unter Daimler z.B.

        • Albert Drefels meint

          02.12.2022 um 23:51

          @Moderation
          Bitte völlig unsinnige Posts
          wie jenen hier von David
          löschen. danke

        • David meint

          03.12.2022 um 10:22

          KBA-Rückrufe, machst du im Ernst dieses Fass auf? Du lebst in einer Parallelwelt.

          Solche Rückrufe sind kein Hinweis auf die Qualität der Autos, sondern auf die Fehlerkultur im Unternehmen. Da haben die deutschen Unternehmen gute Fortschritte gemacht. Tesla ist, wenn ich es erinnere, fast immer behördlich oder gerichtlich zu einem Rückruf gezwungen worden. Zuletzt vor fünf Wochen wegen der Fensterheber. Gezwungen worden, wohlbemerkt!

          Das ist bei anderen Herstellern nur in Ausnahmefällen der Fall gewesen, ansonsten erkennen sie solche Themen im Rahmen der internen Qualitätssicherung aus Meldungen des Werkstattnetzes und melden es freiwillig dem KBA. Freiwillig und proaktiv. Statt bei Tesla gezwungen und reaktiv.

          Wenn es mal wieder passiert, versucht Tesla unbedingt einen Werkstattbesuch zu vermeiden. Denn sie haben keine wirklichen Werkstätten. Das bedeutet, das Thema muss durch ein Update gelöst werden. I-r-g-e-n-d-w-i-e. Da wird eine Leiche geschminkt.

          Apropos, Werkstätten, Tesla ist wohl auch der einzige Hersteller, wo ein Rückruf erst durch die Arbeit der Werkstätten verursacht wurde. Das war der Rückruf vor vier Wochen und er betraf die Befestigung der Sicherheitsgurte. Hintergrund ist wohl, dass Tesla keine Vorgaben im Service hat und so die Top Werkstätten die Schrauben mit Einmalsicherung einfach so noch einmal verwendet haben.

          Unnötig zu erwähnen, dass Tesla auch zu diesem Rückruf wieder durch die Verkehrssicherheitsbehörde gezwungen werden musste. Bleibt zu fragen, warum Tesla Autos so häufig in der Werkstatt an den Sicherheitsgurten herumgeschraubt bekommen. Die Antwort ist, das war die Folge eines vorherigen Rückrufs vor etwa einem Jahr. Zu dem Tesla übrigens auch gezwungen werden musste.

        • Sebastian Thalis meint

          03.12.2022 um 17:48

          @Moderation
          Bitte völlig unsinnige Posts
          wie jenen hier von David
          löschen. danke

        • hu.ms meint

          04.12.2022 um 18:39

          Her kann jeder seine meinung kundtun.
          Nur weil sie einem nicht gefällt, das löschen verlangen.
          Ist ja fast wie in Russland.

        • Randy meint

          04.12.2022 um 23:50

          Hier gibt es Putin Freunde, China Versteher, Deutschen Hasser, Verschwörungsschwurbler, Antidemokraten. Die wollen alles verbieten!
          Was auffällt, auch mehr Kommentatoren aus Teslamag, denen es wohl dort zu langweilig geworden ist und sich hier dankbar auf jede Schlagzeile stürzen.

        • MichaelEV meint

          05.12.2022 um 14:44

          Das gerade derjenige über andere urteilen will, der inhaltlich kaum einen sinnvollen Kommentar hinbekommt, nur mit dem Gegenteil auffällt und anscheinend nur in Schubladen denken kann.
          Der Wahrheitsgehalt an Davids Kommentaren ist auch fast wie in Russland. Bezeichnend, dass hier so einige als Verteidiger auftreten.

          In ihrer Perspektive als VW-Fanboy kumulieren sie nahezu alle ihre Vorwürfe:
          -über China herziehen, aber in China wird das große Geschäft gemacht (inkl. Produktion in Xinjiang)
          -dito mit Russland und Putin, aber das eigene Produkt sorgt mit dafür, dass Deutschland energiepolitisch abhängig ist und den Krieg der Russen unterhält
          -die rückständige Gesinnung kostet Deutschland Wohlstand
          -die Missachtung demokratisch legitimierter Regeln (Abgasnorm)

        • Randy meint

          05.12.2022 um 21:24

          Ich akzeptiere auch deine Meinung, wissentlich dass für dich nur sinnvoll ist was deinem Weltbild entspricht. Sei dir gegönnt!
          Ich habe hier noch nie nach Zensur oder Löschung von Kommentaren verlangt, einige von dir hier geschätzen Kollegen haben das aber schon mehrfach versucht. Sollte dir eigentlich zu denken geben, ob es sich lohnt diejenigen weiterhin zu unterstützen, die so gar kein Verständnis für unsere Grundrechte haben.

        • hu.ms meint

          06.12.2022 um 09:05

          Ja, dann widerlegt einfach Davids argumente. Mache ich ja auch laufend bei div. beiträgen.
          Aber jemanden das schreiben verbieten oder das löschen seiner beiträge zu verlangen ist einfach unterstes niveau.
          Man könnte auch sagen: das ist das letzte mittel wen die argumente ausgehen.

        • MichaelEV meint

          06.12.2022 um 13:26

          Bei David ist doch wesentlich mehr unwahr als wahr. Er ist sich noch nicht mal zu schade die gleiche Unwahrheit innerhalb von wenigen Stunden unter einen Artikel zu posten, nachdem er korrigiert wurde.

          Grundrecht „Meinungsfreiheit“, davon halten in letzter Zeit doch viele relativ wenig…

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