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Cupra baut Elektro-SUV Tavascan in China

07.12.2022 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Seat-CUPRA-Tavascan-Concept-2019-9

Bild: Cupra

Ihr neues teilelektrisches SUV Terramar baut die Seat-Schwestermarke Cupra in Ungarn. Der rein batteriebetriebene Kleinwagen UrbanRebel wird in Spanien vom Band laufen. Der dritte bis 2025 angekündigte Stromer, das vollelektrische sportliche SUV Tavascan, wird in China hergestellt.

„Der Cupra Tavascan wird für den Export im Werk Anhui des Volkswagen-Konzerns in China produziert“, erklärte ein VW-China-Sprecher gegenüber der Automobilwoche. Kunden in Europa erhalten ihr Fahrzeug also über den Seeweg aus der Volksrepublik.

Die technische Basis für den Tavascan stellt wie beim bereits erhältlichen, in Zwickau bei Volkswagen entstehenden Kompakt-Elektroauto Born der Modulare Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Mutterkonzerns. Darauf soll der Tavascan ab 2024 zu den Kunden kommen.

Für das Werk in Anhui hatte VW 2017 ein Joint-Venture mit JAC gegründet. Die Fabrik verfüge zum geplanten Start der Produktion über die passende Kapazität und Technologie für den Bau der Baureihe, hieß es zur Ansiedelung der Tavascan-Fertigung. Zudem wolle man hier Größenvorteile und Synergien zwischen den Marken nutzen. In dem gleichen Werk will VW eigene MEB-Modelle bauen, allerdings nur für den dortigen Markt. „Es gibt keine Pläne, in China andere Fahrzeuge für den Export zu produzieren“, sagte der Sprecher.

Angekündigt wurde der Tavascan im September 2019. Das viertürige Crossover-SUV wird demnach von zwei Elektromotoren – jeweils einer an der Vorder- und an der Hinterachse – bewegt, die insgesamt 225 kW (306 PS) auf die Straße bringen. Von 0 auf Tempo 100 beschleunigt der Tavascan damit in unter 6,5 Sekunden. Die eingesetzte Batterie mit 77 kWh speichert genug Energie für eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern gemäß den Vorgaben des WLTP-Fahrzyklus.

Mittelfristig will Cupra 500.000 Autos im Jahr absetzen. Ab 2030 soll das Angebot fast nur noch elektrische Modelle umfassen.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: Produktion, Seat CUPRA TavascanUnternehmen: Cupra
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ZastaCrocket meint

    07.12.2022 um 14:10

    Ich fände es besser, sie würden die Autos dort bauen wo die Kundschaft sitzt und sie nicht im Anschluß and die Produktion um den halben Globus karren.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      07.12.2022 um 15:23

      Das wäre das Ende der deutschen Premium-Marken in Deutschland.
      Die müssten ja dann überall (auf allen wichtigen Märkten) alle Modelle bauen – besonders Porsche wäre dann erledigt.

      Wer sowas fordert wie Sie, fordert eigentlich den Untergang von der BR Deutschland. Verwandt mit Heinrich XIII. Prinz von Reuß?

      Antworten
      • ZastaCrocket meint

        07.12.2022 um 21:40

        Boah sind Sie anstrengend! Ich vermute Sie arbeiten für den Lobbyverband der chinesischen Automobilhersteller? Ich bin beruflich Softwareentwickler im Bereich elektrischer Antriebe. Studiert habe ich Elektrotechnik. Und Sie können mir glauben, ich bin genau das Gegenteil von dem was Sie mir unterstellen. Aber es geht mir gegen den Strich, wenn Produkte aus einem Land, dessen politische Führung aber auch garnichts mit unseren Werten zu tun hat unsere Märkte fluten und dafür sorgen, dass hier Produktion abgebaut wird. Vielleicht können Sie das nicht nachvollziehen, aber damit kann ich leben.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          07.12.2022 um 22:12

          Sie klingen aber ganz anders.
          Und mit China hat des nix zu tun. Denn es geht ja auch um Nordamerika und Arabien. Zwei Hauptmärkte für deutsche Premium-Autos.

          Aber naja … ich habe schon immer die Erfahrung gemacht: Ing. und IT-ler glauben die Welt zu verändern oder gar zu retten.
          Dabei von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen Null Ahnung …

          Und zu China. Unsere Werte sind den chinesischen Werten überlegen? Echt jetzt? Klingt ja jetzt doch nach Prinz Heinrich XIII …

        • ZastaCrocket meint

          08.12.2022 um 14:04

          @ elbflorenz:
          „Aber naja … ich habe schon immer die Erfahrung gemacht: Ing. und IT-ler glauben die Welt zu verändern oder gar zu retten.
          Dabei von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen Null Ahnung …“
          Dann erhellen Sie uns doch einmal mit Ihrem beruflichen Hintergrund, so dass wir Ihre Einlassungen einordnen können.

          „Und zu China. Unsere Werte sind den chinesischen Werten überlegen? Echt jetzt? Klingt ja jetzt doch nach Prinz Heinrich XIII …“
          Ich schrieb, dass die Chinesen nichts mit unseren Werten gemein haben nicht dass wir ihnen überlegen sind. Das ist ein Unterschied! Wenn es ihnen so gut dort gefällt, warum wohnen Sie dann nicht da? Oh Moment, evtl. tun sie das ja..Ihren Prinzen kenn ich übrigens nicht, Sie scheinen eine ziemliche Fixierung auf den Herrn zu haben.

        • Randy meint

          08.12.2022 um 15:32

          Also, moralisch und gesellschaftlich sind wir den Chinesen, ich würde nicht überlegen sagen, aber weit voraus! China ist jetzt da, wo wir vor 80 Jahren mal waren.

  2. OpaTesla meint

    07.12.2022 um 12:16

    Premiumpreise made in China…jeder Hersteller bringt neue e-Modelle aus China.
    Ob man dann direkt ein chinesisches Modell, wie hier üblich, verteufeln muss?
    Kommen doch aus dem gleichen Land?!? Gleiche politische Situation, gleiche Arbeiter, gleiche Probleme.
    Ich hab für den Fuhrpark auf jeden Fall 2 Smart #1 Brabus am 16. Oktober bestellt. Lieferung mit viel Daumen drücken noch dieses Jahr. Keine 12-18 Monate Lieferzeit und richtig Performance fürs Geld. Nicht mal Hyundai konnte oder wollte im August für Ende des Jahres liefern. Und ich kann und will nicht warten. Verbrenner oder PHEV werden nicht mehr angeschafft oder geleast. Und wer kann liefern? Die Chinesen.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      07.12.2022 um 12:48

      Smart#1 ist auf alle Fälle eine gute Entscheidung. Zumal er auch noch relativ preiswert ist. Ist auch für mich in der engeren Auswahl.
      Als Privatkäufer allerdings erst als 2Jahres-Wagen.

      Antworten
  3. LOL meint

    07.12.2022 um 12:00

    gut für den Kunden, gut für den VW Konzern, schlechtes Omen für die Produktionsmitarbeiter
    Wenn ich das richtig sehe, dürfte das eine Ableger des ID.5 sein, dann aber gebaut in China.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      08.12.2022 um 07:50

      @LOL der wird sicher auch in Martorell gebaut.

      Antworten
      • andi_nün meint

        08.12.2022 um 09:37

        Martorell wird über kurz oder lang eingestampft.

        Die VW Group hat offensichtlich kein großes Interesse an den Produktionskapazitäten in Spanien.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          08.12.2022 um 15:23

          @andi_nün es wurden gerade Verträge für die Produktion in Martorell unterschrieben :) :) :).
          Offenbar hast du keinen Plan.

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