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Audi-Betriebsratschef fordert kleineres Elektroauto mit Produktion am Stammsitz

16.12.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

Audi-AI-ME

Bild: Audi

Audi geht den Weg zum reinen Elektroauto-Angebot ohne die kleinen Baureihen A1 und Q2. Damit dürfte mittelfristig die erwartete Batterie-Version des A3 das Einstiegsmodell der Premiummarke sein. Der Betriebsrat hält das für einen Fehler und fordert ein kleines Modell mit Produktion im Heimatmarkt.

„Wir setzen uns dafür ein, dass in Ingolstadt ein elektrisches Einstiegsmodell unterhalb des A3 gebaut wird“, sagte Audi-Betriebsratschef Peter Mosch im Gespräch mit der Augsburger Allgemeine. Noch ziehe der Vorstand bei dem Thema nicht mit, der Betriebsrat werde aber nicht aufgeben.

Die Arbeitnehmervertreter sind fest davon überzeugt, dass ein solches kleineres Elektroauto für die Marke wichtig ist. Mosch hofft, dass es nach der Ablösung von Herbert Diess an der Spitze des Mutterkonzerns durch Porsche-Chef Oliver Blume jetzt bessere Chancen für einen kleineren Elektro-Audi gibt, „weil der VW-Konzern durchgerüttelt und durchgeschüttelt wird“.

Audi hat angekündigt, ab 2026 neue Modelle nur noch mit reinem Batterieantrieb auf den Weltmarkt zu bringen. Geplant sind den Ankündigungen nach vor allem große, hochwertige und leistungsstarke E-Autos.

Wie genau es mit dem Kompaktsegment weitergeht, haben die Bayern bisher nicht konkretisiert. Berichten zufolge soll 2027 der neue A3 als Elektroauto starten. Die aktuelle A3 wird mit Diesel-, Benzin- und Plug-in-Hybrid-Antrieb verkauft. Die nächste, in etwa fünf Jahren kommende Generation soll ein Elektroauto mit der Bezeichnung e-tron werden. Die Basis könnte die neue elektrische Flachboden-Konzernplattform SSP (Scalable Systems Plattform) stellen.

Bis der A3 vollelektrisch fährt, bleibt bei Audi die als SUV und SUV-Coupe erhältliche mittelgroße Baureihe Q4 e-tron der Einstieg in die reine Elektromobilität. Die Segmente darunter sollen im Volkswagen-Konzern die Marken VW, Cupra und Skoda ab Mitte des Jahrzehnts mit vier erschwinglichen kleinen Elektroautos auf einer neuen Plattform bedienen.

Wie ein moderner elektrischer kleinerer Audi aussehen könnte, hat der Premiumhersteller schon 2019 mit der Studie AI:ME (Artikelbild) für Megacities aufgezeigt.

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Via: Augsburger Allgemeine
Unternehmen: Audi
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    17.12.2022 um 17:22

    Dass wäre super wenn Audi einen A 1 Etron rausbringren würde. Da wären sicher viele erfreut. Gerade als zweit Wagen ideal.

    • Freddy K meint

      18.12.2022 um 14:05

      Zu teuer. Wird nicht kommen.

      • Hamster meint

        19.12.2022 um 16:54

        Leider, aber wäre mir persönlich den Aufpreis wert.

  2. Schlumpf7 meint

    16.12.2022 um 14:27

    Wetten dass Hr. Rittersberger oder Hr. Seitz (Finanzvorstand) ein kleineres Modell
    wegen mangelnder Marge mit dem Rotstift streicht.
    War da nicht die Meldung, dass sich Audi auf eine Modellpalette im gehobenen
    Preissegment konzentrieren wolle.

    • Freddy K meint

      18.12.2022 um 14:06

      So ist es und wird es sein. Kleine werden von VW und Skoda dann angeboten.

  3. South meint

    16.12.2022 um 11:36

    …also ich könnte mir schon vorstellen, dass es Sinn gibt, einen „kleinen“ Audi ins Programm mit aufzunehmen. Die Plattform ist ja eh die gleiche von VW und man kann dann das Auto teurer als Audi verkaufen… bei E Autos könnte das „runterskalieren“, also vom Motor und dem Accu her, wesentlich leichter umzusetzen sein, als früher bei Verbrenner ….

    • CaptainPicard meint

      16.12.2022 um 15:21

      Und vor allem geht es um Kundenbdingung. Jemand der in seinen 20ern einen Second Hand A1 gefahren ist und gute Erinnerungen daran hat kauft sich vielleicht später in seinen 40ern wenn er ordentlich Geld verdient eher einen A6.

      Wenn Audi nun die ganzen kleinen und günstigeren Einstiegsmodelle zusammenstreicht weil sie nicht so profitabel sind dann wird sich das langfristig rächen..

  4. Effendie meint

    16.12.2022 um 10:29

    Ich weiß nicht wer das alles weiß aber der Ur-Polo war der Audi 50. VW hat den dann einfach übernommen und zum Polo umgetauft. Warum soll und darf Audi nur ab der oberen Mittelklasse Autos in Zukunft anbieten.

    • BEV meint

      16.12.2022 um 11:01

      weil der Markenanspruch / -positionierung heute und der zu erzielende Preis nicht mehr zusammen passen
      braucht es einen A1 oder kann sich der Kunde nicht einfach einen VW oder Seat, Skoda kaufen? Vor allem, braucht es wirklich einen A1, der im Stammwerk gebaut wird und nicht im selben Werk wie die anderen Derivate der VWAG?

  5. Mike meint

    16.12.2022 um 10:18

    Wie ich den Begriff „Einstiegsmodell“ hasse. Er suggeriert, dass man damit nur einen Vorgeschmack auf die größeren, teureren Modelle bekommt, aber eben nichts „Richtiges“. Warum nicht gleich ein vollwertiges „kleines Modell“ bauen, was z.B. durch Qualität und Innovation überzeugt? Dafür gibt es auch einen Markt – nicht nur für Lifestyle-Schicki-Micki-Modelle.

    • LOL meint

      16.12.2022 um 11:03

      +1, genauso ist es
      ich will auch gar keinen >= A6 / Q5 haben, ich kauf mir kein Auto als Einstieg
      Erwachsene Menschen dürfen auch ein „Einstiegsmodell“ fahren.

  6. David meint

    16.12.2022 um 09:55

    Audi ist eben eine Marke aus dem VW Konzern. Und sie deckt bestimmte Segmente ab. Es macht keinen Sinn, sich selber zu kannibalisieren, in dem die Überschneidungen in dem Modellpaletten zu groß werden. Audi ist eben Premium und das Auto der Firmenwagenfahrer. Dazu passt das Portfolio ausgezeichnet.

    • Effendie meint

      16.12.2022 um 10:23

      Aber das wurde bis jetzt genauso gemacht. Es waren immer verschiedene Marken im Segment vertreten. Ist ein Erbe von Piech.

      • David meint

        16.12.2022 um 11:17

        Das ist wahr und gut, dass man es jetzt zumindest teilweise ändert.

    • Ben meint

      16.12.2022 um 10:38

      Naja Audi wäre gern Premium in real sind sie aber nix weiter als ein überteuerter VW, Audi hat halt nen extrem schlechtes Preis/Leistungsverhältnis.

  7. Horst Krug meint

    16.12.2022 um 09:35

    Der Betriebsrat ist nicht die Unternehmensleitung, der Betriebsrat ist nur für die Beschäftigten da.
    Wenn der Betriebsrat Meldungen wie diese publiziert, dann ist keine Arbeit da für die Beschäftigten.
    Ohnehin, Tesla wird mit seiner höchsten Marge und laufend fallenden Kosten insbesondere Audi austrocknen.
    Die Deutschen haben einfach sieben mal mehr Personal für jedes produzierte Auto, das lässt sich auf Dauer nicht halten.
    Der Volkswagen Konzern ist ein politisches Unternehmen, es glaubt, es würde über allem stehen (Planwirtschaft)

    • David meint

      16.12.2022 um 10:02

      Was auch immer du da behauptest, ich denke, die großen Anleger haben die Zukunftschancen von Tesla sehr gut beurteilt, indem das vorher gehypte Papier auf dem Weg zum Pennystock ist. 402 auf 157 aktuell. In zwölf Monaten. 600 Milliarden Wertverlust. Und da ist noch nicht das Scheitern von „Vision Only“ verarbeitet.

      Der VW Konzern kann Großserie und Produktion. Und die MEB-Plattform ist sehr günstig. Das wissen Ford und Mahindra, sonst hätten sie die nicht bestellt. Audi braucht keinen Kleinwagen, der VW Konzern braucht einen und das läuft.

      • Effendie meint

        16.12.2022 um 10:25

        Danke…Das wollen nicht viele Wahrhaben.

      • LOL meint

        16.12.2022 um 10:49

        der Kursverfall hat viele Gründe und ja, die Bewertung war auch sehr hoch, um die Zukunft der Firma mach ich mir keine Sorgen, mal abgesehen davon, dass nicht nur Autos gebaut werden, wird auch die Anzahl der Fahrzeuge immer größer
        Selbst wenn man bei Tesla noch Lehrgeld zahlen muss, die Marge lässt noch Spielraum frei ..
        der Autopilot / ACC mit Vision funktioniert im aktuellen Releas sehr sehr gut, besser als zuvor mit Radar.
        Schwieriger ist eher, dass aktuell kein Ersatz für die entfallenen USS vorhanden ist. Aber selbst das hält viele nicht davon ab das Auto zu kaufen.

      • LOL meint

        16.12.2022 um 10:50

        sehr günstig ist gut ja .. billig triffts wohl eher

      • MichaelEV meint

        16.12.2022 um 10:57

        Der 460 Milliarden $ Pennystock. FUDavid legt wirklich in seiner eigenen Welt. Genauso wie mit der „Scheitern von Vision only“-Lügengeschichte.
        VW exkl. Porsche ist dagegen wirklich ein Pennystock.

        • Hamster meint

          19.12.2022 um 16:59

          Wenn man alle Marktpräferenzen analysiert, dann kommt man zu dem Schluss dass sich die Tesla Aktie längerfristig im Bereich von 40 – 60$ einpendelt.

      • tt07 meint

        16.12.2022 um 19:09

        Tesla Aktie ist in 1 Jahr um 47% gefallen, VW um 40%, also nicht wesentlich besser

        Tipp: nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

        Was die Plattform so günstig ist, wieso sind dann die Fahrzeuge die darauf aufbauen so teuer?

        • Jakob Sperling meint

          16.12.2022 um 20:05

          Bitte bei der Wahrheit bleiben
          Stand 16.12.22, 20:00 Uhr:
          VW ytd: -24.5%;
          VW y: -22.4%;
          Tesla ytd: – 62.35% ! (von 402.6 auf 150.7);
          Tesla y: -51.3%;
          VW als etwa gleich wie der grösste Teil der Aktien, Tesla mehr als doppelt so schlecht.

        • Randy meint

          17.12.2022 um 15:47

          Das tröstet die Tesla Aktionäre sicher, wenn sie auch andere Werte in den Charts entdecken deren Kurs nachgegeben hat. ( Sind Hunderte, oder Tausende) Was VW damit mal wieder zu tun haben soll??
          Es geht um die Tesla Schwätzer hier, die noch vor wenigen Monaten prophezeit haben, diesen Dez. wäre die Tesla Aktie bei 900$
          Die kotzen jetzt natürlich, und sind erstaunlich ruhig geworden was die Kursentwicklung betrifft.

      • tt07 meint

        16.12.2022 um 19:10

        @David,
        Tesla Aktie ist in 1 Jahr um 47% gefallen, VW um 40%, also nicht wesentlich besser

        Tipp: nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.

        Was die Plattform so günstig ist, wieso sind dann die Fahrzeuge die darauf aufbauen so teuer?

        • hu.ms meint

          18.12.2022 um 08:34

          Und weiter -zig kurse sind stark gefallen. Entscheidend ist doch, ob man diese aktie hällt.
          Ich käme nie auf die idee, VW aktien zu kaufen nur weil ich ein BEV dieser firma fahre. VW ist eonigermassen realistisch bewertet und damit für mich unintetessant. Tesla dagegen war seit jahren massiv überbewertet und die Wahrscheinlichkeit von kursrückgängen gross. Deshalb hatte ich bisher über 4 jahre insges. 11 hebel-puts auf tesla – davon 3 mit verlust – und habe damit per saldo mehr verdient als mein ID.3 Pro gekostet hat. Danke an Elon und alle die es mit tesla-aktien „erwischt“ hat.

    • Flo meint

      16.12.2022 um 10:24

      Alles richtig, die OEM schrumpfen jetzt schon nur keiner hier will es wahrhaben.

    • Freddy K meint

      18.12.2022 um 14:08

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. BEV meint

    16.12.2022 um 08:42

    warum genau soll das für Audi wichtig sein? die günstigen Fahrzeuge unter den Marken VW, Skoda (und Seat?) werden in Spanien gebaut. Warum sollte ein solches Auto unter der Marke Audi in Ingolstadt gebaut werden? Das wäre ja nicht mehr günstig. Und die Marke sollte sich lieber auf die oberen Segmente konzentrieren.

    • libertador meint

      16.12.2022 um 08:55

      Es scheint für die Beschäftigten wichtig. Für diese zählt der Umsatz und weniger der Gewinn. Eine große Zahl Autos braucht auch viele Mitarbeiter. Daneben würde man den Kleinwagen vermutlich über den anderen des VW Kontern platzieren wollen. Es geht um klein, nicht direkt darum am günstigsten zu sein.

      • hu.ms meint

        17.12.2022 um 18:14

        Für mich verständlich, da das aktuell kleinste audi-BEV Q4 etron ja in Zwickau bei VW gebaut wird. Un der etron in Belgien.
        Der neue konzern-VV richtet die konzernmarken neu aus und vermutich will er audi noch höher platzieren. Wer kleine BEV (A- und B-segment) will muss woanders kaufen.C-segement deckt der Q4 und der geplante A3 jeweils als BEV ab.

    • ID.alist meint

      16.12.2022 um 08:58

      Es ist eine Aussage vom Betriebsrat und nicht vom Vorstand. Ich denke die Logik dahinter ist. a) Arbeitsplätze in den Werken zu schaffen wo die was zu sagen haben b) kleine Autos muss man in größeren Mengen Produzieren(und später verkaufen) um Gewinne zu erwirtschaften, d.h. man braucht mehr personal dafür.
      Ich glaube diese Nachricht wird man noch vor Weihnachten vergessen haben.

      • Mäx meint

        16.12.2022 um 09:22

        Am Ende muss man einfach feststellen:
        Durch die geburtenstarken Jahrgänge, werden bis 2035 sowieso jede Menge Arbeitsplätze abgebaut werden müssen, da diese überhaupt nicht mehr besetzt werden können.
        Daher ist die Forderung kurzfristig oder auch mittelfristig nachvollziehbar, ergibt aber langfristig für das Management gar keinen Sinn, für die allgemeine Entwicklung der Marke hinzu Margenstärkeren Modellen nicht, als auch nicht im Hinblick auf die Altersstruktur.

        • Mäx meint

          16.12.2022 um 09:22

          Nachtrag:
          Solange man Deutschland betrachtet und deren Standorte.

        • LOL meint

          16.12.2022 um 10:04

          so ist es … Kündigungsschutz und gleichzeitig zu viele offene Stellen
          man könnte jetzt auch gemein sein, würden nicht so viele Menschen hochbezahlt in den entsprechenden Branchen arbeiten, hätten wir vielleicht auch wieder mehr Menschen für Jobs, die weniger attraktive sind
          *duck und weg*

        • MichaelEV meint

          16.12.2022 um 10:14

          Ergänzung: Wenn man sich nicht auf das fehlende Personal aktiv vorbereitet, wird es wieder enorme Probleme geben (Inflation, Betriebsunterbrechungen). In der gesamten Gesellschaft sind die Probleme ja schon heute akut. Manche wegfallende Arbeitsplätze werden künstlich erhalten, an anderen Stellen gibt es erheblichen Mangel.

        • LOL meint

          16.12.2022 um 10:54

          dass Restaurants teils schon am Wochenende geschlossen haben, hat für mich nur bedingt was mit Fachkräftemangel zu tun … scheinbar hat es keiner mehr nötig einen Nebenjob anzunehmen
          Papa sitzt sich den A… platt, schreibt unnötige Kommentare auf irgendwelchen Seiten und die Kinder werden ordentlich gepudert
          es geht uns zu gut

        • Andi EE meint

          16.12.2022 um 10:58

          @LOL
          So ist es, alle sind wahnsinnig gut ausgebildet und wollen hohe Löhne … aber die Arbeitsplätze dazu fehlen. Das Märchen, von alle bilden sich bis zum Anschlag und bekommen dann einen hochbezahlten Job … irgendwie kann das nicht aufgehen. Noch leben wir in dieser Blase, die vor allem dadurch entstanden ist, dass viel repetitive Fabrikarbeit ausgelagert wurde, wir vor allem die Planung für Produkte und Dienstleistungen gemacht haben … Bildung, Bildung, Bildung wurde propagiert. Aber für diese Jobs die wir mehr benötigen, ist das nicht nötig. Staaten wie China machen die Kopfarbeit nun schon länger selber, die brauchen uns nicht mehr.

          Ergo muss sich be uns die Kopfarbeit verringern. Und wir wollen die Abhängigkeit von der Produktionsauslagerung verringern, brauchen in dem Fall wieder mehr Fabrikarbeit. Die darf aber nicht zu viel Kisten, weil die Produkte sonst nicht konkurrenzfähig sind.

      • BEV meint

        16.12.2022 um 10:00

        da hast du wohl recht, die Angst um den eigenen Arbeitsplatz …
        wenn die Fahrzeuge einfach zu teuer sind für die Klasse, dann wird es auch keiner kaufen, das gefährdet die Arbeitsplätze noch viel mehr, aber das ist zu komplex, einfache Parolen ziehen besser

        • Randy meint

          18.12.2022 um 12:00

          Die Tesla Mitarbeiter haben nicht genug Zeit sich um ihre Arbeitsplätze zu sorgen, so schnell wie die wieder weg sind! Die Fluktuation ist enorm, kein Wunder bei den miesen Arbeitsbedingungen. Einfach mal die Bewertungen bei kununu lesen, die sprechen Bände. Jetzt versucht Tesla, durch ihren eigenen Geheimdienst, Schlimmeres in Grünheide zu verhindern. Das geht nach hinten los.
          Wie der Investor Peter Thiel schon sagte: Alle wollen zu Tesla, ausser die, die drin sind. Die wollen schnell wieder raus.

    • Stefan meint

      16.12.2022 um 09:01

      Es geht um einen kleinen, günstigen Audi für die markentreue Audi-Kundschaft.
      Er wird natürlich deutlich teurer wie ein ID.2 von VW oder Seat sein.
      Eher im Preisbereich eines Fiat 500 oder höher.
      Bei Mercedes gibt es auch Diskussionen, ob eine A-Klasse gebraucht wird, bei BMW ist der i3 abgeschafft.

  9. MAik Müller meint

    16.12.2022 um 08:25

    Passt zu 100% vor 2027-2030 läuft nicht viel!

    • LOL meint

      16.12.2022 um 08:37

      bei den deutschen

      • MAik Müller meint

        16.12.2022 um 09:32

        @LOL Korrektur: bei Allen die Fahrzeuge für die breite Masse bauen.

        • LOL meint

          16.12.2022 um 10:06

          mich wundert es ja, dass man in China noch nicht genau diesen Markt anvisiert … stattdessen wollen die auch noch teure Autos bauen
          merkst was? „günstig“ gibts nicht mehr
          wenn man ehrlich ist, kann man auch froh sein, es kann nicht so weiter gehen, dass immer noch mehr Autos auf dieser Welt unterwegs sind

        • elbflorenz meint

          16.12.2022 um 14:37

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

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