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Die meistgelesenen Elektroauto-News des Jahres 2022

30.12.2022 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

Wir haben für Sie die beliebtesten Elektroauto-News hier auf ecomento.de im Jahr 2022 zusammengestellt.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Randy meint

    30.12.2022 um 15:19

    Interessant, kein einziger Tesla Artikel in der Liste der meistgelesenen Elektroauto News.

    • David meint

      01.01.2023 um 16:34

      Tesla verliert an Bedeutung. Früher hat man jedes neue Auto als „Tesla-Jäger“ bezeichnet. Heute schaut man lieber auf neue technische Konzepte und neue Angebote. Tesla hat nichts Neues. Ganz im Gegenteil gehen alle Zukunftsentwicklungen an ihnen vorbei: Feststoffbatterie, v2h, induktives Laden, 800 V, das autonome Fahren wurde quasi aufgegeben.

      Neu ist nur eine Häufung von Problemen, die zum Absturz der Aktie und zu großen Diskussionen führte. Bei den Artikeln mit den meisten Kommentaren könnten deshalb Tesla-Artikel dabei sein. Diese Auslese wurde nicht gezeigt, kommt vielleicht noch. Wäre auch interessant.

      Wobei ich mich teilweise wundere, welche Themen in den Top10 stehen. Den Radnabenantrieb habe ich dort nicht erwartet. Hätte nicht vermutet, dass das viele interessiert. Enyaq Coupé Serienstart erstaunt mich auch, ist ja alles andere als ne Sensationsmeldung. Das Auto ist lange bekannt. Prius finde ich auch erstaunlich.

      Den EQXX habe ich dringend erwartet. Denn ein fahrfertiger Prototyp, der zeigt, was man auf dem Kasten hat, ist glaubwürdiger als Folien und Reden. Und die Performance ist ja wirklich beeindruckend! Auch dass der TOGG, Erdogans Auto, die Gemüter reizt, war klar. Ebenso das Thema Wohnwagen. Das ist ja so etwas wie die letzte Schlacht der Verbrennerfans.

  2. Shullbit meint

    30.12.2022 um 11:11

    Bezüglich Radnabenmotoren stellt sich mir die Frage, warum die damit nur auf Kleinwagen zielen? Da ist die konventionelle Technik ggf. billiger. Radnabenmotoren haben theoretisch die größten Vorteile, wenn es um Allradantriebe geht. Besser als mit Wellen, Achsen und Differentialen (bzw. Differentialsperren) ist damit die perfekte Einzelradsteuerung möglich. Man kann damit theoretisch an jedem Rad fein abgestuft die Kraft optimal auf den Boden bekommen, was hinsichtlich sportlicher Fahrleistungen optimal wäre. Und im Gelände wäre Einzelradsteuerung (statt DiffLocks und ggf. Bremseingriffen) ein Traum.

    Nun werden die nicht völlig blöd sein. Besteht eventuell ein Problem, bei Radnabenmotoren ausreichend hohe Leistungen (für Sportwagen und Geländewagen) zu erzielen? Wenn ja auch bei 20-22 Zoll Reifengrößen?

    • derJim meint

      30.12.2022 um 11:54

      Ich komme aus der Sicherheitstechnik im Fahrzeug (ISO26262) und die Sicherheit in einem Fehlerfall sicherzustellen ist nach meiner Erfahrung das große Problem dieser Antriebe. Auch die Drehmomente und Drehzahlen ohne Reduktionsgetriebe sind eine Herausforderung, aber das ist sicher lösbar. Jedoch ist im Falle eines Wicklungsschlusses eine blockade im schlechtesten Fall nur eines einzelnes Hinterrads eie Folge und damit fliegt man eigentlich immer ab (von der Straße). Auch die Regelung aller anderen Motoren muss sehr eng zu allen möglichen Stati geschehen im die Fahrstabilität zu gewährleisten. Die Absicherung dieses besonderen Fehlerfalls ist eigentlich nur verlässlich mit Sprengung der Wicklung zu beherrschen. Und das traut sich bisher meiner Meinung nach kein Hersteller zu und man muss dem Kunden verkaufen eine weitere Sprengladung im Fahrzeug mitzuführen und im Falle einer Auslösung den Motor komplett zu ersetzen. Dazu kommt noch die Herausforderung der ungefederten Massen.

      • Shullbit meint

        30.12.2022 um 13:01

        Ungefederte Massen leuchtet ein. Wicklungsschluss, Blockade ist nicht so plausibel. Und nötige Sprengsätze für Wicklungen sind hanebüchener Unsinn.

        Eine Risikobeurteilung beinhaltet im Wesentlichen immer 2 Aspekte: Ausmaß des potentiellen Schadens und Eintrittswahrscheinlichkeit. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für katastrophale Schäden an Elektromotoren ist generell sehr gering. Auch eine Bremse kann sich theoretisch zerlegen und das Rad blockieren. Praktisch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit dafür so gering, dass das irrelevant ist. Ähnlich wäre es beim Elektromotor.

        Und einige Elektroautos haben schon 3 oder 4 Motoren. Entsprechende Regeltechnik, um die je nach Fahrzeugsituation zu steuern, ist längst etabliert.

        • David meint

          30.12.2022 um 13:52

          Das Thema ungefederten Massen ist heute nur noch eine theoretische Größe, je sensibler elektronische Regelungen und je leistungsfähiger mechanische Elemente wurden. Aber die Komplexität nimmt bei hohen Leistungen zu. Denn die Wärmeabfuhr und die Kombination mit Bremsen wird dann sehr aufwändig. Das heißt noch lange nicht, dass das unlösbar ist.

          Genau genommen ist seit wenigen Tagen der Lordstown Endurance ausgeliefert worden. Wieder ein Pickup-Truck, der schon erhältlich ist. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, der hat vier Radnabenmotoren und 550 PS.

        • derJim meint

          31.12.2022 um 00:43

          Nein, die Eintretenswahrscheknlichkeit des Fehlers ist vollkommen irrelevant! Einzig die Situation wo der Fehler brenzlig ist, wird bewertet (E-Parameter). Dazu noch die Schwere und Kontrollierbarkeit. Beides führt zur höchsten Sicherheitseinstufung ASIL D. Denn Kurvenfahrt kommt oft vor ;)
          Einfach mal ein wenig mit der ISO2662 beschäftigen und nicht solche Halbwahrheiten verbreiten. Wir sind zumindest in einer Domäne von Ingeneuren, da reicht deine Näherung nicht aus. Und die beste Strategie ist Sprengen, sorry. Wie willst du sonst einen elektrischen Wicklungsschluss im Ständer auflösen, da wir ihn ja verhindern müssen (ASIL D)?

        • Tesla-Fan meint

          31.12.2022 um 13:42

          David, du hast wirklich keine Ahnung von einem Fahrwerk, von wegen ungefederte Massen egal…. tsssss.

          Aber egal, ich wünsche dir fürs neue Jahr, das du endlich einen neuen Job findest.

        • David meint

          01.01.2023 um 15:47

          Als Tesla-Fan bist du natürlich Fahrwerksspezialist. Zumindest benötigst du einen Fahrwerksspezialisten, weil die Autos ab Werk gerne unfahrbar sind, wie man immer wieder in den Foren liest. Wobei an der Federung kein Problem liegt, es gibt keine. Die Dämpfung hat Bloch im Supertest gemessen, die ist kaum vorhanden, zwischen Lada und Trabbi.

          Die Existenz des Lordstowns und erste Fahrtests mit gutem Komfort zeigen jedenfalls, dass es unschädlich möglich ist, die ungefederten Massen deutlich zu erhöhen. Gleiches gilt für den Lightyear 0, deren Schöpfer deine wertvollen fahrdynamischen Hinweise ebenfalls nicht beherzigt haben.

          Die ersten Autos mit Radnabenmotor sind also jetzt auf der Straße. Bin gespannt, was die OEM daraus machen.

        • David meint

          01.01.2023 um 15:56

          Und auch dem Herrn Sicherheitstechniker kann man nur sagen: die Autos mit vier Radnabenmotoren gibt es. Sie haben eine Straßenzulassung. In Europa und in den USA. Es gibt also keine ungelösten Sicherheitsthemen.

        • Tesla-Fan meint

          01.01.2023 um 21:06

          David, ich bin nicht Fahrwerksentwickler sondern Rentner, schon vergessen?

      • Tesla-Fan meint

        31.12.2022 um 13:39

        Tesla sprengt mittels mehrerer Pyrofuse auf der Inverterplatine die 3 Motorphasen ab.
        Sonst könnte es passieren, das der PSM, selbst wenn bei einem Unfall die HV-Batterie abgeschaltet ist, das weiter rollende Fahrzeug über die mitgedrehten Motoren (dann als Generator laufend) wieder 400V erzeugt und ins System zurückspeist.

        Die sind ziemlich schlau bei Tesla. :)

        (Und bei einem Unfall mit Airbagauslösung und Zündung aller Pyrofuses ist es egal, ob hinterher auch noch die beiden Inverter hinüber sind – da geht es oft ums Überleben, und das Fahrzeug geht hinterher zum Verwerter.)

        • derJim meint

          31.12.2022 um 21:16

          Das kann sein, hilft aber bei dem Wicklungsschluss-Fehler auch nicht. Die Spannung im inverter ist in dem Fall eben 0, deshalb das hohe Moment (blockierubg) am Rad. Und ein Relais mit Abschaltung der Phasen würde dafür auch reichen. Außerdem nutzt tesla auch keine Radnabenmotoren soweit ich weiß.

        • Carsten Kress meint

          01.01.2023 um 16:42

          Das ist Standard bei allen Herstellern: Pyro-Fuse an Inverter, HV Batterie und Ladebuchse. Soweit ich weiß auch gesetzlich vorgeschrieben.
          Auch die NV Systeme sind damit abgesichert.

        • Tesla-Fan meint

          01.01.2023 um 21:03

          Quatsch!
          Im Gesetz sind nie konkrete technische Lösungen vorgeschrieben sondern nur Anforderungen formuliert. Wie die umgesetzt werden ist dann Sache der Entwickler.

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