Anfang März feierte die zweite Generation des ID.3 ihre Weltpremiere. Zweieinhalb Jahre nach der Markteinführung kommt das kompakte Elektroauto von VW nun mit einem umfangreichen Upgrade auf den Markt. Die aktuell bestellbaren Fahrzeuge kosten ab 43.995 Euro – und damit knapp 6000 Euro mehr als zuvor. Der Preis wird aber wie bereits vermutet bald wieder darunter liegen.
Neben der neuesten Software bringt der neue ID.3 ein geschärftes Exterieur- und ein aufgewertetes Interieur-Design mit. Das Modell ID.3 Pro, das über eine 58-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung verfügt, wird in Deutschland ab 39.995 Euro vor Förderung erhältlich sein, teilte VW mit. Der Vorverkauf starte voraussichtlich Ende März.
„Der ID.3 der zweiten Generation bietet mit hochwertigen Technologien und Innovationen ein umfangreiches Update zu einem nahezu gleichen Einstiegspreis wie die erste Version des ID.3“, erklärt Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei der Marke Volkswagen.
Zur Serienausstattung des Einstiegsmodells zählen unter anderem ein 30,5-Zentimeter-Display, die Mittelkonsole inklusive USB-C-Power-Delivery-Anschlüssen sowie ein Multifunktionslenkrad aus tierfreien Materialien. „Wir haben unseren Kundinnen und Kunden genau zugehört und viele Wünsche berücksichtigt: So haben wir das Exterieur-Design überarbeitet und die Qualität der Materialien im Innenraum deutlich verbessert“, wirbt Labbé.
Künftig kostet VWs Volumen-Elektroauto also wieder unter 40.000 Euro. Anfang 2021 war der ID.3 mit kleiner 45-kWh-Batterie sogar ab 31.495 Euro erhältlich, dann aber wegen gestiegener Produktionskosten immer teurer geworden. Die später eingeführte Basisversion wurde aufgrund Teilemangels nach einiger Zeit wieder aus dem Programm genommen. Dass VW nun wieder ein günstigeres Grundmodell bringt, werten Branchenkenner als Reaktion auf die jüngste Preissenkung von Elektroautobauer Tesla.
hu.ms meint
Habe heite mit einem gewissen abstand die beiträge hier nochmal gelesen.
Und da kommt unweigerlich die frage auf:
Warum wird in einem ID.3-thema (=kompakter) so viel über tesla-autos geschrieben, die doch nach deren fans mindesten eine klasse höher anzusiedeln sind ?
Wissen die nichts zum ID.3, dass sie immer gleich mit ihrer lieblingsmarke anfangen?
Haben sie angst, dass vom ID.3 doch noch mehr verkauft werden ?
Haben sie generell amgst vorm VW-konzern, dass sie bei jedem artikel über dessen BEV voll einsteigen und mit tesla-autos argumentieren?
hu.ms meint
Nachtrag:
Warum wird nicht naheliegend mit anderen kompakter-BEV mit ähnlich nutzbaren innenraum und reichweite verglichen sondern meist mit diesen ami-schlitten?
Kokopelli meint
Ganz einfach, weil der kompakte id.3 für das Geld einfach zu teuer ist und man dafür mehr Fahrzeug bekommt. Und Angst braucht kein Teslafan vor einem id.3 oder Cupar Born haben, beide verkaufen sich eher in homeophatischen Mengen. Satte 76.600 Stück wurden 2022 verkauft…Also das ist okay, aber der erhoffte Erfolg von VW ist das nicht. Daher auch das um knapp ein Jahr vorgezogene Facelift.
Versteh mich nicht falsch, ich freue mich, wenn VW erfolgreich ist, immerhin zahlt das Unternehmen viele Steuern und sorgt für Lohn und Brot bei vielen Arbeitnehmern.
Aber mich stört diese Unsachlichkeit von Fans beider Lager (VW u. Tesla). Leider gehörst du ebenfalls zum VW Fanclub…Es würde dir gut zu Gesicht stehen, auch positive Aspekte von Tesla zu akzeptieren.
hu.ms meint
Aber eben nicht hier !
Was haben beiträge zu tesla-autos hier im ID:3 thema zu suchen.
Warum wird der ID.3 nicht mit BEV der gleichen fahrzeugklasse (kompakter, C-segment) verglichen sondern miest nur mit teslas?
Auch das argument ännlicher preis trirfft nicht zu:
Der günstigste tesla kostet 40K, der güstigste ID.3 unter 34K nach förderung und überführung.
Es geht offensichtlich nur um den streit der beiden „lager“.
Frank von Thun meint
Haha, „Basismodell zum Preis von 39.995 Euro“
Für einen ähnlichen Preis bekomme ich einen Tesla Model 3 Standard, dort ist alles drin und dran. Und der ist nicht abgeregelt, vermutlich weil niemand Angst hat, dass sich der Motor zerlegt wenn mal schneller überholt wird.
Jennss meint
Wie lange kann das Model 3 SR die 223 km/h fahren? Ich denke, der ist doch auch abgeregelt, aber kurzfristig offen, oder?
j.
hu.ms meint
Wieder mal zig beiträge hier, die mit dem eingentlichen thema nicht zu tun haben.
Es geht ganz einfach darum, dass VW den ID.3 Pro nach ca. 1,5 jahren wieder in der grundausstattung anbietet umd man nicht mehr gezwungen ist div. zusatzausstattung mitkaufen zu müssen.
Es ist keine preissenkung, denn für den differenzbetrag zum Pro Life ist die ausstatung eben geringer. Was genau, kann man im ID.3 konfigurator feststellen. z.b alufelgen und fahrassistenzsysteme.
Kokopelli meint
Na klar ist es eine Preissenkung, zwar über „Sonderausstattung“, aber es ist eine Preissenkungsmaßnahme um den Einstiegspreis attraktiver zu machen.
Im VW Konfigurator kann man noch gar nichts feststellen. Das wird sich erst noch zeigen, was der ID.3 Pro alles bieten wird und was nicht.
Wem der id.3 neu zu teuer ist, kann die 58 kWh Version vom id.3 für rund 28.000 € gebraucht erwerben.
hu.ms meint
Natürlich kann man das im konfigurator feststellen:
Was der Pro basis an ausstattung hat steht oben geschrieben, was der Pro LIfe mehr steht im konfigurator. Eigentlich logisch… :-))
Kokopelli meint
Die „neue“ Variante ist noch nicht im VW Konfigurator…Damit ist alles gesagt.
hu.ms meint
…vom einem ders nicht „drauf“ hat…
Kokopelli meint
Danke, damit beweist du deine Unsachlichkeit einmal mehr.
South meint
Die Hersteller machen ordentlich Gewinn mit den Ausstattungen, vorallem mit denen die der Kunde gar nicht genommen hätte. Ein Modell in der Basis billiger zu machen ist eine Ertragseinbuẞe. Ich hätte mir z.B. niemals Massagesitze gekauft, Zudem. Nimmt man Sonderausstattung raus, wie größere Reifen, macht das Geschäft der Reifenhändler. Übrigens. Die Rechnung bezahlt man im Agenturmodell zwar an VW, deshalb ist mittlerweile trotzdem ein Rabatt via Händler möglich….
hu.ms meint
Den agenten sind geldzahlungen an käufer ausdrücklich von VW untetsagt. Unter androhung den vertiebsvertrag zu verlieren.
Ich hsbe vom agenten sachleistungen wie wallbox und WR erhalten.
hu.ms meint
… wer sich etwas in fer branche auskennt, weiss, dass die gewinne mit der zusatzsusstattung gemacht werden.
Alufelgen gibts beim zubehörhandel zum hslben preis. Lautsprecher werden in tunesien für 12€ gekauft und dann 4 stück eingebaut für 250€ angeboten. Metsllic-lack kostet 40 € mehr und wird für das 10.fache berechnet.
Deshalb mag ich die basis-versionen und buche nur dazu was es mir den Aufpreis wert ist.
Eichhörnchen meint
Der gute alte Oliver, VW befindet sich nicht im Preiskampf, hihi.
Danke an Tesla und MG. Ohne die hätte eine ZOE bald 50K gekostet.
Tipp an VW Interessenten: Wartet mit dem Bestellen noch ein wenig, den ID gibt es bald für 39.999.- zu kaufen.
Eichhörnchen meint
Sorry 29.999.- Euro ;)
MAik Müller meint
@Eichhörnchen die breite Masse wir auch keine 30000€ für so ein halbes Auto mit kleiner Reichweite nur für die Stadt ausgeben können.
stdwanze meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Swissli meint
Zur Erinnerung, das war vor einem Monat:
https://ecomento.de/2023/01/30/volkswagen-chef-will-keinen-preiskampf-mit-tesla/
Und weil 2023 für die E-Mobilität generell eher ein „Konsolidierungsjahr“ wird, ist das wohl erst der Anfang gewesen.
David meint
VW muss sich keine Sorgen machen, wer diesen Wagen kauft. Die ersten Besteller wussten ja noch gar nicht, wie er überhaupt aussehen wird. Sie haben ihn trotzdem bestellt. Das sagt, glaube ich, alles. Wenn ihr den Wagen nicht bestellen werdet, ist das doch sehr gut. Dann kauft Ihr Anderen keinen weg. Kunden gibt es reichlich.
Tesla-Fan meint
Tesla muss sich keine Sorgen machen, wer diesen Wagen kauft. Die ersten 400000 Besteller wussten ja noch gar nicht, wie er überhaupt aussehen wird. Sie haben ihn trotzdem bestellt. Das sagt, glaube ich, alles. Wenn ihr den Wagen nicht bestellen werdet, ist das doch sehr gut. Dann kauft Ihr Anderen keinen weg. Kunden gibt es reichlich.
David, du warst schon mal deutlich besser, also streng dich bitte etwas an für dein Geld!
hu.ms meint
Richtig. Tesla muss sich keine sorgen machen wer diesen wagen kauft.
Denn der ID.3 ist eine ganz andere klasse.
Wer vergleicht den bei vertrennern einen Golf mit einem 3er BMW ?
Und der verweis auf fast den gleichen preis ist auch unzutreffend, denn ein kompakter mit 4,25m wird logischerweise mit autos der gleichen klasse verglichen und da ist der ID:3 bei BEV praktisch weit führend. Und entsprechend wird auch der preis bezahlt.
Jörg2 meint
hu.ms
Wenn für das gleiche Geld ein kurzes Auto und ein längeres Auto angeboten wird, vergleicht die niemand miteinander? DAS glaube ich nicht!
Realist meint
@Jörg
Wenn für das gleiche Geld ein praktisches und ein unpraktisches angebotenen wird, kann man schon auf den Gedanken kommen das praktische zu nehmen.
hu.ms meint
Wie oft muss ich wohl noch schreiben, dass für die „ami-kisten“ einfach ein abschlag gerechnet wird, da sonst nicht verkäuflich und diese damit preislich in den bereich der kompakter fallen.
Tesla-Fan meint
Hu.ms, du solltet deinen Sarkasmus-Detektor neu kalibrieren lassen.
Oder meinen Text einfach bis zu Ende lesen.
hu.ms meint
Wer mit ami-qualität und service zufrieden ist kauft die autos auch. Immerhin in D und europa ca. 15% der neuwagenkäufer.
Die anderen zahlen in der gleichen fahrzeugklasse mehr geld oder entscheiden sich für den gleichen preis für eine klasse niedriger.
Ist doch ganz einfach und logisch.
Tt07 meint
um mal auch hier die (Un)logik und das ungeschriebene Gesetz anzuwenden:
Preissenkung = klarer Fall von Resterampe
Brabus #1 meint
Man könnte auch unken: die ersten Besteller wussten noch gar nicht, wie mies die Software denn sein würde…
hu.ms meint
Aktuelle ID.3 software Im vergleich zu einen smart ?
Wirklich ihr ernst?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Oha, David, war das nicht süß von den Marketing-Abteilungen der VDA-Clubber: „Nein, bei einem Preiskampf machen wir nicht, denn wir schützen den Kunden vor niedrigen Preisen“. Und du hast das geglaubt, hhihi, und auch noch hier im Forum unterstützt.
Ich habe mir mal gestern die „Resterampe“ der Tesla-Niederlassung Karlsruhe angeschaut: Also, wenn da nicht bald Nachschub aus Berlin kommt, ist die Rampe einfach leer.
hu.ms meint
Der preis des ID.3 wurde doch nicht gesenkt. Bisher gsb es nur versionen mit zusatzausstattung zu erkennen an bezeichnungen wie life, style, business.
Jetzt kommt die basisversion, die ohne zusatzasstattung wie z.b. alu-felgen, 20′ zoll oder assistenzsysteme logischerweise günstger wird. Sowas kann aber vermutlich nicht jeder erkennen. Ist auch beabsichtigt um mit dem niedrigeren einstiegdpreis für dem Pro werben zu können.
Kokopelli meint
Genau, der Preis wurde nicht gesenkt…🤪 Und im gleichen Atemzug schreibst du richtigerweise, dass mit der Sonderausstattung das Geld verdient wird. Genau so ist es, ob Stahl oder Alufelgen, ist dem Hersteller egal, der Kostenunterschied ist marginal. Aber so kann einem einfältigen Kunden wie dir suggeriert werden: Hey, wir haben den Preis für den id.3 nicht gesenkt, wir haben nur eine Basisversion angeboten.
Schon lustig…
hu.ms meint
Weniger susstattung kostet weniger geld. Ganz einfach, wenn man es auch versteht.
Warum soll ein nicht geringer käuferteil ausstattung wie z.b. assistenzsysteme kaufen, die man nicht nutzt. Man spart tausende, wie der preisvergleich zeigt.
Wieder einmal zeigt sich, dass die meisten (oft ganz unbewusst) von sich auf alle schliessen und unfähig sind andere sichtweisen zu verstehen.
Kokopelli meint
Und was ist es? Eine Preissenkung.
Der gemeine Kunde bekommt nun einen id.3 zu einen geringeren Kaufpreis vom Hersteller.
Und warum greift ein Hersteller zu einer solchen Maßnahme? Absatz ankurbeln.
hu.ms meint
Weil dieser hersteller wie bei allern bisher neu herausgebrachten autos nach einer einführungszeit mit sondermodellen auch das basismodell anbietet.
Übrigens ist das noch nicht mal das basis-modlell des ID.3,. Denn das hat einen 110kw-motor und einen 45kwh akku. Gabs schon mal 2021 und wurde augrund der sondersituation „geringes angebot“ eingestellt.
Ach ja: eine ami-firma verkauft ein neues modell zu beginn auch nur in der teuren version mit allrad bzw. grösstem akku. Scheint also in der branche üblich zu sein. Aber wer sich da nicht auskennt reimt sich eben irgendwas zusammen.
hu.ms meint
Es ist eine preisreduzierung um den wert der wegfallenden ausstattung.
Tesla hat preise gesenkt, denn die haben die ausstattung belassen.
Erkennst du endlich den unterschied ?
Kokopelli meint
Na endlich, jetzt hast du es doch selbst eingesehen. Es ist eine Preissenkung. Der Begriff Reduzierung ist übrigens das gleiche.
Und warum macht Volkswagen das? Genau: Das Fahrzeug für mehr Kunden attraktiver machen und so den Absatz steigern.
Und dass ein Hersteller zu Beginn die teuersten Varianten anbietet, ist üblich und kein Problem. Der id.3 ist nur kein neues Modell mehr, selbst nicht mit Facelift.
hu.ms meint
Eben nicht !
Tesla hat den preis reduziert – bei unveränderter aussatttung.
Der geringere preis beim ID:3 geht mit aussattungsreduzierung einher.
Der reduzierungsbetrag entspricht dem wert der entfallenden ausstattung.
Kokopelli meint
Sehe ich anders…Es gibt einfach unterschiedliche Wege eine Preissenkung durchzuführen. Das hast du in einem anderen Post selbst beschrieben.
VW lässt Ausstattung weg, die den Hersteller aber nichts kosten. Damit ist es de fakto eine Preissenkung um das Produkt für den Kunden attraktiver zu machen. Du kannst gerne anderer Meinung sein, es ist mir schlicht und ergreifend egal.
South meint
Also wer denkt er wird bei Tesla veralbert, kann noch vom Meister VW lernen. Das Auto ist immer noch 10%, also 3-4T€, zu teuer, kommt drauf an wie wohlwollend man das „Qualitätsupdate“ bewertet. Es gibt nämlich weniger Förderung vom Staat… wie auch immer, handeln oder, wenn das nicht zum Erfolg führt, der Gang zur Konkurrenz oder schlicht noch warten…. Wert ist das Auto den Preis auf alle Fälle noch nicht…
hu.ms meint
Das siehst du so. Viele andere zahlen ganz bewusst ein paar tausender mehr für ein in D gebaute BEV eines deutschen herstellers.
Vom MG-service ganz zu schweigen.
Tesla-Fan meint
Ich sehe das genauso!
Tesla-Fan meint
Wie south.
(ehe du wieder versuchst mir das Wort im Mund umzudrehen)
South meint
Na klar sehe ich das so, sonst würde ich’s nicht schreiben ;-).
Ich habe bereits bewusst ein paar tausender mehr für ein BEV eines deutschen Herstellers ausgegeben, aber aktuell können sie nicht liefern und wollen mit Gold überschüttet werden…davon kann man nur abraten… also falls die deutschen Hersteller keinen Bock haben und Lieferzeiten ala Sowjetunion und Mondpreise anbieten, lieber ein BEV vom Ausland anstatt einen heimischen Verbrenner…
Die Frage an dich ist doch. Du hast dein ID3 für knappe 30T Endpreis bekommen. Würdest du das gleiche Auto 5T€ teurer noch kaufen? Du drückst dich um die Antwort, bei mir sie allerdings klar, dann steht bei mir kein VW mehr in der Garage…..
south meint
@hu.ms…
hu.ms meint
Habe die antwort gestern in einem anderen VW-thema geschrieben.
Gerne für dich nochmal: seit 11/20 3% mehr mwst und 8 % inflation macht 3.300 € mehrpreis. Also keine 5.000.
Allerdings würde ich, wenn ein neukauf anstünde, einen umfangreichen vergleich mit probefahren durchführen um das für meine ganz pers. anforderungen beste BEV zu finden. Das war im frühjahr 2020 bei damals wesentlich geringerem angebot einfacher.
Und auch die kommenden e-astra, e-308 (auch als kombi) und der neue kona kämen in die auswahl.
South meint
Naja, 3.300 sind ja zwischen 3-4T€ mehr und auch ja wohl um die 10%. Die 5T€ mehr sind auch korrekt, da du ja jetzt mit der MWST & Co im Vergleich zu 2020 mehr ausgeben musst. Interessant übrigens … hat dein Gehalt um 8% in den letzten zwei Jahren zugelegt? Falls ja, herzlichen Glückwunsch, bei den meisten leider leider nicht … der CPI lag jedenfalls drunter…
Und. Auch ein Kona oder Peugeot sind ja keine „heimischen“ Autos. Wir sind an sich gar nicht soweit auseinander. Aber Klar. ein zwei oder vielleicht sogar 3T€ mehr, aber allerspätestens dann ist der Heimspielbonus verbraucht und da ist VW drüber…. so wie da das bisher dargestellt hast, sind das Peanuts, dem ist aber nicht so. 10%-20% mehr sind halt Mondpreise…. und VW ist, naja musste, schon deutlich zurückrudern …
hu.ms meint
Interessant übrigens … hat dein Gehalt um 8% in den letzten zwei Jahren zugelegt? Falls ja, herzlichen Glückwunsch,
Meine haupteinnahmen stammen aus vermietung. Insbes. die preise für meine ferienwohnungen habe ich die letzten beiden jahre um insges. 15 % erhöht.
Und ich schrieb, dass das für viele peanuts sind, da beim autokauf bekanntlich bei den meisten die emotionen die oberhand bekommen. Da ist dann das image tausende wert.
Ich gehöre aber zu den rationalen und da zählt wirklich jeder tausender. Nicht weil ich diese nicht ausgeben könnte sondern weil ich einfach so ticke.
Tesla-Fan meint
Als ich früher noch zur Miete wohnte hatte ich auch mal so einen fuchsigen Vermieter. Der war sich nicht zu blöd mir monatlich 80 Pfennig für eine „Außenzapfstelle“ in die Nebenkosten abzurechnen. Das war formal zulässig.
Hinter der „Außenzapfstelle“ verbarg sich ein einfacher Wasserhahn, außen am Haus angebracht, ca. 2m Rohr vom Hausanschluss weg. In Haus wohnten 4 weitere Parteien. Er hat also jeden Monat 4DM damit „eingenommen“. Eigentlich eine ziemlich gute Rendite für einen 10DM Baumarkt-Wasserhahn.
Also hu.ms, es gibt da noch viel „Optimierungs“-Potenzial.
Ich bin von dort weggezogen.
South meint
@hu.ms. „den meisten die emotionen die oberhand bekommen“. Da liegts du m.E. völlig falsch, sonst hätte VW ja seine Mondpreise nicht senken müssen. Einige wenige Tausender, mag sein, aber die sind ja auch schon vorher beinhaltet gewesen und jetzt nochmal so 4T€+x. Nö, und das hängt gar nicht mal vom Ausgeben können ab….
Ich zahle sogar zehntausend mehr, aber Kunden wollen Preis-Leistung und die lässt momentan bei den heimischen Herstellern schwer zu wünschen übrig…. einziger Lichtblick. Der Markt ist noch jung, noch ist das Rennen nicht gelaufen, aber die völlig überteuerte und billig gemachte ID Serie wird VW nicht lange Luft verschaffen… und hilft kein VW Lovegesäusel und Konkurrenzbashing , sondern Leistung …
Kokopelli meint
@South
Danke, das sehe ich ähnlich. Er ist einfach von innen zu billig und sieht keineswegs nach einem 40.000 € Auto aus. Das Zentraldisplay mit den breiten Rändern sieht aus wie aus dem Jahr 2004…Und das sieht AMS (Bloch) ähnlich und hat das ganz hart auch beim id.4 GTX Supertest kritisiert.
Da ist beispielsweise der Innenraum vom Renault Mégane-e eine ganz andere Welt und das Fahrzeug ist in der gleichen Klasse angesiedelt.
Grundsätzlich mag ich sogar den id.3, aber da muss einfach noch einiges passieren, dass er bei uns als Zweitwagen auf den Hof kommen würde.
Robert Staller meint
Wer meint, ein ID.3 wäre innen „sehr billig“, der hat noch nie den Innenraum eines Model 3 gesehen, oder ist auf beiden Augen blind wenn es um Tesla geht.
hu.ms meint
@ south:
VW hat keine preise gesenkt – das hat nur tesla gemusst wg. absatzproblemen.
VW bietet eine einfachere version mit weniger aussattung zu einem geringeren preis an. z.b keine alu-felgen und assistenzsysteme.
hu.ms meint
@koko:
Dem einen kaufinteressenten ist das wichtig – dem anderen ganz was anders.
Dir gefällt der megane besser – dann kauf ihn.
Wem der ID.3 besser gefällt zeigen bisher und auch in zukunft mit dem facellift ganz einfach die zulassungszahlen.
Kokopelli meint
@hu.ms
Nein, ich kaufe weder einen id.3 noch einen Megane. Die Preise werden dieses Jahr fallen, genauso wie die Strompreise.
Tomas Angelus meint
Du meinst wie zum Beispiel von Tesla made in Germany.
Werner meint
20000€ ist immernoch zuviel für den Plastikbomber,meiner Meinung nach.
David meint
Die Tesla sind innen im Aufprallbereich aus Metall, Holz, Leder, Stein, Wolle, Alabaster, Bernstein, Elfenbein? Junge, das sind die knartschendsten Plastikgurken. Sogar Plastiksitze haben die Tesla!
David meint
Ich möchte mich für meinen vorlauten unsachlichen Kommentar entschuldigen.
Eigentlich bin ich ja ein ganz Netter. Aber im Job müssen sich ja die meisten Menschen verbiegen.
David meint
So schlimm war’s doch gar nicht, David Nr. 2!
David meint
Danke, David 3
David meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Frank von Thun meint
„Sogar Plastiksitze haben die Tesla!“
Dieses wird sonst als „Veganes“-Leder gelobt.
Fahre vormittags in einem E-Berlingo, das ist ein Traum für Schalter-Fetischisten. Und die Software ist absolut Spitze. Wenn eine Tür nicht ordentlich zu war, stand auf dem Display des gleichen Verbrenners, die „Tür X ist auf“, jetzt steht dort „betätigen sie die Bremse“ – hilfreich, dieser Fortschritt :-)
Bin immer glücklich wenn ich in meinem Tesla sitze, dort ist alles, wo es hingehört und nicht mehr – brauche dies überladene Zeugs nicht.
StussyCB meint
Dann geh mal zu Renault. Beim MeganE entfällt gerade die 40 kWh-Variante. Einstieg jetzt nackig bei 44.000 €. Also nochmal 4.000 € mehr als beim ID.3 …
Mike meint
Vielleicht machen sie Platz für den 5er.
Michael S. meint
So sehr ich die Freude über kleine Preise für Autos mit kleiner Batterie nachvollziehen kann, so wenig attraktiv finde ich die kleine bzw. mittlere Batterie. Ich habe schon einige Fahrten mit dem ID.3 Pro S mit 77 kWh Batterie unternommen. Während man bei Tagesausflügen eigentlich immer genug Akku hat, kommt man bei Fernreisen, gerade bei Kälte und schlechtem Wetter, schnell an Reichweitengrenzen. Man schafft, wenn man sich zügelt, 300 km auf der Autobahn und hat dann ordentliche Ladezeiten und steht einfach eine halbe Stunde pro 200 km Fahrt. Eine Reise über 500 km+ wird dann mit dem mittleren Akku (wahrscheinlich) schon ganz schön zäh, insbesondere in Regionen mit geringer Ladesäulendichte.
Hinzu kommt, dass man mit kleinerem Akku langsamer Schnellladen kann, im gesunden Akku-Bereich (10-80% SOC) deutlich weniger Reichweite hat und man auch mit einem gealterten Akku stärkere Einschränkungen durch die Reichweiteneinbuße hat.
Insofern, als Zweitwagen oder für Leute, die keine Fernfahrten machen ist das sicherlich ein guter Deal. Aber wenn das Auto alles können muss, kann der Akku eigentlich nicht groß genug sein.
eBiker meint
Nur mal ne Frage: welche Regionen gibt es den mit geringer Ladesäulendichte – wo der normal sterbliche mit dem Auto hin fährt?
Also wenn ich bei GE schaue – so schnell wie die HPCs aus dem Boden wachsen, so schnell kann man gar nicht schauen – und wer nach West-Spanien mit dem Auto fährt – dem ist sowieso nicht zu helfen.
Mike meint
Slovenien, Kroation, Italien fallen mir spontan ein.
South meint
@Mike. Ich war jetzt schon ein paar mal in Italien mit dem E Auto bis Neapel, klar, ist jetzt nicht ganz der nordeuropäische Standard, aber Mangel ganz sicher nicht … Gut. Slowenien ist ja nicht groß, aber auch dort alle mind. alle 50km ein Schnelllader von Ionity, auf alle Fälle schon mal einer in Triest (klar, Italien). Selbst bis Split müsste das noch locker gehen. Yoa. mehr ist immer besser … aber weiter bin ich persönlich nie mit einem Auto, schon gar nicht an einem Tag, gefahren …
South meint
… also im Grund plant das Auto die Route und die Stopps alleine … klar, geht auch mit App oder manuell. Wie auch immer, wenn einer ein Smartphone bedienen kann, dann findet er auch locker eine Ladestation…. und ich hatte auch noch nie ein Problem dabei, einen Schnelllader zu kriegen…
Michael S. meint
Es geht nicht darum, überhaupt eine Ladesäule zu finden. Es geht vielmehr darum, an der richtigen Stelle eine preisgünstige zu finden, die ohne 15 Minuten Umweg erreichbar ist. Und da sieht es schon in Ostdeutschland dünn aus, z.B. entlang der A38 (Südharz). Klar gibt es einige wenige EnBW-Stationen, aber die sind eben nur mit unnötigen Umwegen erreichbar. Und wenn man sich dann den einen vorhandenen 150 kW-Lader teilen muss, steht man einfach länger als nötig. Und mein CarSharing-Anbieter übernimmt nur die Kosten der Säulen im M8Mit-Netzwerk. Das wird dann wiederum ziemlich dünn von Sachsen aus Richtung Ruhrgebiet. Dann selbst EnBW zusätzlich selbst drauf zahlen kann man mal machen, aber langfristig ist das auch zu teuer.
Und natürlich kann ich das Auto die Stopps planen lassen, dann brauche ich aber nochmal eine halbe Stunde mehr als wenn ich es vorher selbst plane und optimiere bzw. zahle ich nur sinnlos drauf.
South meint
Ich hab das gleiche Modell, bin auch froh um den großen Accu, aber Fahrten von nur +300km, mit einer halbe Stunde Pause +200km, bei moderater Fahrt auf der Autobahn kann ich nicht bestätigen.
Bergauf oder Accu nicht vollgeladen oder keine Wärmepumpe oder voll unters Dach beladen ? Ich hab mal einen Extremtest durchgeführt und bin bei -10 Grad mit den vollen 165km/h geheizt, da bin ich bei 300 gelandet, aber das dürfte wirklich so die Untergrenze sein…. im Sommer habe ich mit einer halben Stunde Pause auch locker die 750km geknackt. Gut. Mit einem 60 KWH Accu musst du halt öfter laden. Aber das ist ja der Sinn der 80 KW Version. Wer viel Langstrecke fährt sollte in den größeren Accu investieren…
Michael S. meint
Bei CarSharing-Autos kann man sich eben die Konfiguration nicht aussuchen. Da ist eben keine Wärmepumpe drin und die Reifen sind auch eher auf Haftung statt auf Rollwiderstand optimiert. Und natürlich sitze ich nicht alleine im Auto sondern mit 2-3 Mitfahrern. Wenn man schon Auto fährt, sollte man dessen Personen-/Frachtkapazität auch nutzen.
Außerdem spielt auch die Windrichtung eine große Rolle. Meine Fahrt war z.B. bei Regen, um die 0 Grad und 10-20 km/h Gegenwind. Laut ABRP schafft man die Strecke von Dresden nach Göttingen (320 km) nur mit max. 100 km/h bei diesen Witterungsverhältnissen. Das kann ich auch bestätigen. Und auch die 200 km bei 30 min Ladung auf 80%+ sind so erlebt. Bei Tacho 125…
Mein Punkt ist auch nicht, dass solche langen Strecken nicht möglich sind. Mein Punkt ist, dass es umständlich ist und im Vergleich zum Verbrenner immer noch deutlich länger dauert, im Zweifel bei gleichen Kosten.
Und ja, ich fahre nur Langstrecke mit dem Auto. Für kurze Strecken gibt es besser geeignte Verkehrsmittel.
hu.ms meint
Man sollte nicht von seinem pers. fahrprofil auf alle schliessen.
Ich schätze mal mind. 75% aller autofahrer fahren max. 6 mal p.a. mehr als 300km an einem tag. Und denen reicht 30min. laden alle 200km.
Man fährt einfach um die ladezeit früher los.
Ich war mit meinem Pro 700km in Berlin und musste 2 mal 30 min. schnelladen. Überhaupt kein problem. In Berlin dann über nacht ins parkaus mit 11kwh AC-laden.
Tesla-Fan meint
schön, das du dann schätzt und damit versuchst einen Anker zu setzen.
Habeck: Ich fühle 55%
hu.ms meint
Wenn du andere werte nachweisen kannst – einfach hier schreiben… :-))
Tesla-Fan meint
Ich muss dir gar nichts nachweisen, – ich schreibe nur das deine Zahl vermutlich Quatsch ist.
hu.ms meint
So wie jeder hier geschriebene wert, der nicht nachweisbar ist – auch deine aller art.
David meint
Richtig ist, dass die durchschnittliche Fahrleistung etwa 13tkm/Jahr ist. Damit können es so viele Langstrecken gar nicht sein.
elbflorenz meint
Sind die 40k vor Abzug des Herstelleranteils oder ist mit „Förderung“ nur der staatliche Anteil gemeint? (wie die angegebenen Preise bei Tesla)
hu.ms meint
Diese frage beantwortet der ID.3-konfigurator…
ID.alist meint
Das ist Listenpreis, dazu kommt noch die Auslieferung und Zulassung(+) und der Herstelleranteil von der Förderung (-).
Kannst Du ungefähr 1.800€ abziehen um die Preise mit einem nackten Tesla zu vergleichen.
Aber wenn man nur den Listenpreis sich anschaut ist der Tesla ~7.000€ teurer.
hu.ms meint
Gbits bei tesla keine auslieferungkosten ?
David meint
Nein, nur Bereitstellungskosten von 980€. Plus Zulassung usw..
EdgarW meint
@David und das ist einfach eine andere Bezeichnung für das, was sonst „Überführungskosten“ genannt wird – oder hier „Auslieferungkosten“
hu.ms meint
Am, ende also günstigster ID.3 rd.33,7k (40 + 0,9 – 2,7 – 4,5) – güstigstes M3 SR 40k (43,5 + 1,0 – 4,5). Jeweils nach zusatzkosten und förderung. Etwa gleiche reichweite.
Damit ist der unterschied durch die andere fahrzeugklasse (C-segment versus D-segment) bestens gegeben. Wobei beim platz auf den vorder- und hintersitzen kein grosser unterschied besteht. Der liegt ist wesentlichen beim koffrerraum, der wiederum beim ID.3 wesetnlcihe besser zugänglich ist.
Klar, die ausstattung ist unterschiedlich, aber es gibt genügend leute die den ganzen assistenz-schnick-schnack garnicht haben wollen, die wollen nur fahren wie bisher und als einzigen unterschied nur den rein elekrtischen antrieb. Man sollte nicht von sich auf alle anderen schliessen…. :-))
Frank von Thun meint
hu.ms meint „Klar, die Ausstattung ist unterschiedlich“
Dies ist ein netter Äpfel-Birnen Vergleich. Tesla würde ich eher in der Oberklasse ansiedeln, bei Porsche oder mindestens bei BYD, aber bestimmt nicht bei VWs ID.
hu.ms meint
Ja klar: tesla und oberklasse mit plastiksitzen, gekrümmter sitzposition hinten,
schlechter geräuschdämmung und – und – und
Es ist ganz einfach ein ami-auto konzipiert für ami-ansprüche und diese sind weit von den europäischen entfernt.
Kokopelli meint
Also ich würde Tesla jetzt auch nicht auf dem Niveau von Porsche sehen.
Aber deine Kritik an der Geräuschdämmung ist schlicht und ergreifend nicht mehr gerechtfertigt. Er ist selbst beim ADAC ähnlich gemessen worden. Und bitte erzähl jetzt keine Stories: Ja, aber ich habe schon in einem Model 3 gesessen…Bla bla…
Objektive Messwerte bitte, gibt es übrigens beim ADAC.
Der auch zu dem Schluss kommt, dass die Sitze gut sind und die gleiche Note wie der id.3 bekommen. Zitat vom Model 3 : „Hinten außen sitzt man ordentlich, in der Mitte aber sind nur kurze Strecken zumutbar.“
Zitat vom ADAC zum id.3: „In der zweiten Reihe geht es nicht so fürstlich zu, die Konturen von Lehne und Sitzfläche sind nur zufriedenstellend, ebenso die Sitzposition“
Komisch, dass sich das Model 3 weltweit so gut verkauft, selbst in Deutschland, wo es doch ein klassisches Ami Auto ist…Komisch auch, dass es selbst beim ADAC der Teslakritisch ist, mittlerweile so gut bewertet wird…
hu.ms meint
Bei dem ADAC über den die tesla-fans sofort herfallen, wenn er ihnen nicht genehme kritik an tesla-autos übt ? Na super.
Bei unserem test mit 4 BEV war der tesla innen für alle einfach laäuter als der ID.4 , der e-Golf.und auch der kona = tesla letzrer platz.
Kokopelli meint
Ja, bei eurem Test, den ihr auf identischen Straßenoberflächen mit genauen Messgeräten erfasst habt…Euer Test wird sicherlich noch sachlicher sein, als der vom ADAC. 🤣 Welches Baujahr hatte das Model 3? Ich erinnere mich dass du etwas von 2018 geschrieben hast.
Mike meint
Wie lang ist denn die Lieferzeit? Wenn ich als Unternehmen nun kaufe, aber erst nach 31.08.2023 geliefert wird, gibt es gar keine Förderung mehr…
hu.ms meint
kanpp verloren…
Kokopelli meint
Immerhin, eine erste Reduzierung im Preis, finde ich gut. Damit wird der id.3 wieder interessanter. 👍
StussyCB meint
ID. 3 Life 204 PS 44.000 € minus Leistungsupgrade – also nur noch 150 PS – 1.000 € weniger, minus Alufelgen 1.000 €, minus Navi Pro 1.000 €, minus ACC und Zweizonenklima 1.000 € ergibt 40.000 € – passt also …
Jennss meint
Alufelgen bekommt die Sparvariante auch nicht. Womöglich wird das untere Armaturenbrett wieder hart sein?
StussyCB meint
Die Alus hatte ich doch auch rausgereichter 😉. Das am Cockpit was geändert wird, glaube ich eher nicht…
eBiker meint
Wer braucht mehr als 150 PS in nem ID.3???
Fürs Schulhofquarett?
Gut ich hatte auch schon ein Auto mit V12 und über 300 PS – aber da war der Preis – besonders an der Tanke auch egal
hu.ms meint
Finde ich gut. Es gibt einige minimalisten wie mich, die den ganzen schnick-schnack nicht brauchen und diesen auch nicht bezahlen wollen. Ich vermute, dass man zukünftig software-basierte mehrausstattung gegen mtl. zahlung nachbuchen kann.
Tesla-Fan meint
Also Minimalist müsstest du doch den Tesla gut mit seinem Bauhaus-Interieur gut finden. Tust du aber nicht. Seltsam.
Für mich war es mit ein Hauptkaufgrund keine Knopf-Orgien auf der Mittelkonsole zu haben.
hu.ms meint
Ich habe schon mind. 5 mal hier im forum mein anforderungsprofil geschrieben, auf das die tesla-autos einfach nicht passen. Sie sind mir viel zu lang und unhandlich beim einparken (eben für mehr platz im ami-land konstruiert) und einer hat keine grosse heckklappe für meine sportgeräte.
Und minimale ausstattung hat nur wenig mit minimalistischen interieur zu tun sondern z.b. mit alufelgen, WP, assisteinzsysteme u.a. – was eben so auf der VW-preisliste steht.
Yoshi84 meint
Ach das wäre zu schön um wahr zu sein. 40k vor Förderung für 58kwh passt. Jedoch: ich glaube nicht dass VW lieferfähig ist!
Quallest meint
Hallo ecomento,
Sie schrieben: „Deutschland ab 39.995 Euro vor Steuern erhältlich sein“.
sollte wohl vor Umweltbonus heißen, oder? Ansonsten kämen ja noch 19% drauf……
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis, vor Förderung muss es heißen – korrigiert!
VG | ecomento.de
BEV meint
Ist das auch noch vor Abzug des Herstelleranteils?
hu.ms meint
Sh. ID.3 konfigurator – wie beim Pro Life
Anti-Brumm meint
Noch immer nicht günstig, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Man darf nicht vergessen, dass der ID.3 verglichen mit Corsa-e und Konsorten eine ganze Nummer mehr Platz bietet.
ID.alist meint
Nachdem der e-UP! nicht mehr erhältlich ist, und der ID.2 (??) noch 2 Jahre wird aus sich warten lassen, wäre ein ID.3 Pure ohne Performance viel interessanter für einige als eine Pro Version ohne Lenkrad und Sitze., IMHO.
Michael S. meint
Wer soll denn die Zielgruppe des Pure sein? Die drei Leute, die mit dem ersten e-Golf zufrieden waren, weil sie ihn nur als Zweitwagen genutzt haben? Und die sollen dann statt einem billigen Gebrauchten einen sehr teuren neuen ID.3 mit kleiner Batterie kaufen? Würde mich wundern, wenn die Pure-Variante dann tatsächlich über einstellige Anteile an den ID.3-Verkäufen hinaus kommt.
Jennss meint
Der e-Up kostet 30000 € mit netto 32 kWh. Dagegen hat ein ID.3 Pure mit 45 kWh schon einen großen Akku. Aber für 31500 € kommt er sicher nicht wieder. Alles eine Frage des Preises.
Michael S. meint
Den e-Up haben ja auch nur Liebhaber und Idealisten gekauft. Und ein schlechter Maßstab macht einen nicht optimalen Neuwagen auch nicht zu einem guten Kauf.
hu.ms meint
2021 war die differenz zwischen Pure und Pro in der einfachsten version rd. 5.500 € vor staatlicher förderung.
Dann könnte ja noch ein einfacher Pure für 34.998 vor staatlicher förderung nachgeschoben werden wenn die nachfrage nach den Pro nachlässt.
EdgarW meint
ID.alist, der e-Up kann aktuell, bereits seit Anfang des Jahres, wieder im VW-Konfigurator konfiguriert und auch bestellt werden. Ab 29.995€ vor Förderung (mit wenigen Optionen – Farbe, 16 statt 15 Zoll Alus, Winterräder). Das – potenziell wieder mit Aussetzern, wenn die Liste zu lang wird – soll dem Vernehmen nach so bleiben, bis der ID.2 – oder wie auch immer er heißen wird – auf den Markt kommt. Gerne mal Nextnews gucken, die behandeln das Thema stets, wenn sich was ändert.
Dagobert meint
Ich wüsste nicht warum man zu diesem Preis den ID.3 einen MG4 vorziehen sollte?
ID.alist meint
Es gibt Leute die lieber bei Neto oder Edeka kaufen als bei Aldi und Lidl. Ich habe den MG4 Life gesehen, und optisch fällt er bei mir unter dem Begriff „auf keinem Fall“, aber mit Sicherheit wird der MG einige Käufer finden.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Man kann seine Schuhe auch für 29,99 bei Deichmann kaufen und musst keine Adiletten für 59,99 nehmen. Du musst auch nicht das regional erzeugte Gemüse oder Fleisch kaufen. Du kannst auch die günstigen Tomaten aus Marokko oder Spanien nehmen. Geschmacklich am Ende kein großer Unterschied. Muss halt jeder für sich entscheiden worauf er Wert legt.
Dagobert meint
Na ja, beide kaufen Teile bei uns und die kommen dann immer aus dem gleichen Werk in Fernost.
Ob die letzen Schrauben nun in China oder Deuschland fest gezogen werden ist doch herzlich egal.
Der ID.3 wird vor allem deshalb so schnell stark überarbeitet, weil (vor allem) die Chinesen wegen des billigen Innenraums schreiend reißaus genommen haben. Die lassen sich eben nicht nur vom Logo blenden…
Realist meint
Die Entscheidung für den anderen Innenraum war schon gefallen, bevor der erste ID3 in China auf den Markt kam.
Jennss meint
Der ID.3 unter 40000 € wird sicher keine Alufelgen, kein Navi, ACC etc. haben. Ich denke, das ist einfach ein abgespeckter Life, vielleicht auch wieder ohne das Armaturenbrett mit Nähten, also wieder mit hartem Kunststoff.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Der Innenraum wurde auch hier in der Luft zerrissen, wobei ich den nicht wirklich besser finde.
„Ob die letzen Schrauben nun in China oder Deuschland fest gezogen werden ist doch herzlich egal.“
Das mag dir vielleicht egal sein. Mir und vielen anderen ist das nicht egal. Ich habe mein letztes Fahrrad gezielt von einer kleinen regionalen Marke gekauft. Die Rahmen werden genauso wie bei den Massenherstellern Scott und Co. auch in Taiwan geschweißt. Werden aber lokal beschichtet und vor Ort nach Wunsch zusammengestellt. Fahrtechnisch hab ich keine Vorteile, vom Gewicht bin ich schlechter, auch der Preis ist höher. Am Ende kommt der Rahmen gar vom gleichen Schweißer. Ist mir alles egal. Hauptsache bei mir steht nicht Scott, Specialized oder sonst eine Massenmarke drauf. Die ganzen Anbaugruppen sind bei allen eh gleich. Von daher unterstütze ich lieber die lokalen Schrauber.
hu.ms meint
Ein rad mit einem auto zu vergleichen sagt eigentlich alles über den autor.
Tesla-Fan meint
Ein Satz über einen Autor, der Ein rad mit einem auto zu vergleichen, sagt eigentlich alles über den autor.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@hu.ms: Ich wollte ein anschauliches Beispiel liefern. Die Grundintention bleibt die Gleiche. Wobei wir die ja schon mit lokalen Lebensmitteln und Discountern geliefert hatte. Die Reaktionen darauf sind auch ein Aushängeschild für den Autor. ;)
Jennss meint
Der ID.3 hat bessere Assistenzsysteme, z.B. Verkehrszeichenerkennung etc. Und er hat eine längere Akkugarantie. Bei MG ist die Langzeitqualität noch unsicherer. Ist praktisch eine neue Marke.
hu.ms meint
Welche assistenzsysteme in der neuen einfachversion noch vorhanden sind steht nicht im obigen artikel.
4000 weniger als für den Life bei gleichen akku muss weniger ausstattung bedeuten – nicht nur keine alufelgen – auch software, die man dann gegen mtl.zahlung zubuchen kann. Dieses geschäftsmodell hat VW ja schon unter Diess bekannt gegeben.
StussyCB meint
ACC und Zweizonenklima wurden bei der Facelift-Vorstellung doch als Beispiele für den neuen Shop bzw. zubuchbare Mehrwertdienste genannt. Da sie. Im Life drin sind, werden sie im Vergleich dazu auf jeden Fall wegfallen …
Eugen P. meint
Hinter MG steht ein großer chinesischer Hersteller, ist also kein windiges startup, die Chance dass man bei Misserfolg den europäischen Markt einfach aufgibt besteht natürlich, wobei ich ein E-Auto ohnehin nur leasen würde.
Den MGs wird Rost nachgesagt, aber da kann man das Auto ja nachträglich konservieren lassen und bei Leasing ist das auch egal.
Anonomos meint
Gegenfrage, wer würde den in Europa einen noch unbekannten noch nicht etablierten Chinesen kaufen, wenn er für das gleiche Geld ein Auto eines deutschen oder europäischen Herstellers bekommt? MG oder Chinesische Hersteller allgemein, MÜSSEN mit niedrigen Preisen Punkten, die machen das nicht freiwillig sondern um hier Fuß zu fassen. Verdienen tun die damit auch nichts was man so liest.
Ob der „Premium“ Aufschlag bei deutschen Herstellern gerechtfertigt ist oder je wahr, sei mal dahingestellt. In der Wahrnehmung ist es aber nun mal so, das mag sich in Zukunft ändern, aber aktuell ist es eben noch so.
Ich würde einen ID.x jedenfalls jederzeit vorziehen.
Eugen P. meint
Der Mutterkonzern SAIC ist einer der größten chinesischen Herstellern, von politischen Gründen abgesehen, hätte ich bei SAIC, Geely oder BYD keine grundsätzliche Bedenken ein Auto zu kaufen (jedenfalls keine größeren als bei E-Autos anderer Hersteller), anders bei den startups wie Nio oder Aiways.
Frank von Thun meint
Anonomos „Ich würde einen ID.x jedenfalls jederzeit vorziehen.“
Habe seit kurzem den direkten Vergleich als Fahrer zwischen E-Berlingo und Tesla. Würde den M3 niemals freiwillig gegen ID oder irgendwas mit E- tauschen, so einen Rückschritt will ich mir nicht antun.
hu.ms meint
@ dagobert:
Warum kaufen leute einen verbrenner-audi wo doch der verbrenner-skoda die gleiche technik für ca. 8K weniger drin hat ?.
Die antwort ist die gleiche wie auf deine frage: IMAGE.