Mit der kürzlich präsentierten Studie ID. 2all gibt die Marke VW einen Ausblick auf ein für 2025/2026 geplantes modernes kleineres Elektroauto für höchstens 25.000 Euro. Darunter soll anschließend ein weiterer Vollstromer für unter 20.000 Euro starten. Die Pläne dazu werden derzeit konkretisiert.
Das möglicherweise ID.1 heißende Modell „sollte schon 2026, 2027 kommen“, sagte Markenchef Thomas Schäfer laut der Automobilwoche am Rande der ID.2-Premiere in Hamburg. „Nicht erst Ende der Dekade.“ Denn ein solches Einstiegsmodell werde im Elektroauto-Segment dringend benötigt. „Damit kann man nicht lange warten.“
Einen Weg dafür zu finden, einen solchen Wagen umzusetzen, ist derzeit die Aufgabe der Entwickler in Wolfsburg. Sie müssen ein Konzept erarbeiten, mit dem sich der Preis trotz hoher Batteriekosten erreichen lässt. „Das ist die nächste Herausforderung. Da sind wir dran“, so Schäfer. Wie sich das umsetzen lasse, sei aber noch völlig offen. Derzeit prüfe VW mehrere Optionen, darunter eine gemeinsame Plattform mit einem anderen Hersteller. „Aber ich denke, dass wir das allein schaffen können“, sagte der Markenchef.

Zu klären ist auch noch, ob das geplante Einsteiger-Elektroauto in Europa gebaut werden kann. VW könnte die Fertigung auch an einem günstigen Standort ansiedeln. Dass die Baureihe wie bisher vermutet ID.1 heißen wird, steht laut Schäfer bisher ebenfalls nicht fest.
Eigentlich sollte schon der ID.2 für um die 20.000 Euro verkauft werden, das kann VW wegen steigender Kosten aber nicht realisieren. Offiziell wird nun ein Preis von weniger als 25.000 Euro angepeilt, Berichten zufolge könnten es 22.500 Euro werden. Eine weitere Anpassung der Strategie könnte auch sein, dass das Modell als ID. Golf auf den Markt kommt. VW hat sich entschlossen, auf dem Weg zum reinen Elektroautobauer stärker auf etablierte Markennamen zu setzen.
Gebaut werden soll der Elektro-Kleinwagen im Polo-Format ab 2025 in Spanien – als Kombilimousine sowie später auch in einer SUV-Variante. Die Basis für die ID.2-Reihe stellt eine angepasste Version des aktuellen Elektroauto-Baukastens MEB, die auch Skoda und Seat/Cupra für kleine Stromer nutzen werden. Ob die Konzernschwestern darüber hinaus Pendants zum noch kleineren ID.1 bringen werden, bleibt abzuwarten.
eCar-Fan und TESLA-Fahrer meint
„Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen„
Wenn ich dran denke, wie Elon Musk durch die Medien quer beet gebasht wurde – und immer noch wird, weil er 2019 ein Modell angekündigt hat, welches „bis heute“ bzw. „4 Jahre später“ immer noch nicht produziert wird, muss ich mich einfach nur fremdschämen, angesichts solch miesen Journalismus.
Und VW wird heute angesichts des angekündigten ID 2all oder dieses „unter 20.000 €“- Autos frenetisch gefeiert. Bis 2027 sind es noch wieviele Jahre? Richtig, auch 4! 🤨
Übrigens: der Cybertruck geht dieses Jahr im 3. Quartal in Texas in Produktion, der SEMI wird bereits in geringen Stückzahlen produziert, eine neue Fabrik in Rekordzeit fertig gestellt, um die notwendige Skalierung auf 50.000 Stück in 2024 zu bewerkstelligen (Mercedes Benz 2022: 70.000 Stück über alle Typen!!!).
Und es braucht keine Glaskugel, um vorherzusagen, dass beide TESLA-Modelle erneut ihre jeweiligen Fahrzeug-Segmente revolutionieren und dominieren werden.
hu.ms meint
Elon hat doch 2019 das fahrzeug nicht für 2023 (= in 4 jahren) angekündigt.
Es wurde damals kein auslieferungstermin genannt. Insofern einfach nicht vergleichbar.
Olli meint
Wenn es heute bei der derzeitigen Inflation mit 20k€ angekündigt wird würde es mich überraschen, wenn es bis zum Markteinführung 2027 dabei bleibt – ich gehe dann eher von 25k€ aus.
hu.ms meint
Inflation wird ja zumindest zum teil auch bei den einkommen ausgeglichen.
Deshalb rechne ich den preis immer auf die anzahl der jeweils gezahlten netto-monatsgehälter bzw. anderer einnahmen um.
South meint
Zuerst einmal ist es ja gut, dass VW auch das Kleinwagensegment bedienen wird. Selbst wenn die Margen geringer sind, ist es doch oft ein Einstieg in die Marke.
Jedoch muss VW in Zukunft deutlich günstiger produzieren und anbieten. Die Preise sind nicht nur in China, sondern auch in Japan, Südkorea, Australien am fallen. Das trifft alle Anbieter hart, nicht nur VW, sondern auch BMW, Mercedes, Tesla und ja auch BYD… . Der Grund ist einfach. Viele Regierungen fahren ihre Förderungen deutlich zurück und der Wettbewerb nimmt an Fahrt auf. Bei den vergangenen hohen Preisen konnten die E Auto Produzenten gut leben, selbst wenn sie kostentechnisch oder qualitätsmäßig oder ja, liefertechnisch schlecht aufgestellt waren. Das wird sich in den kommenden Jahren drastisch ändern…. und das ist eine relativ kurze Zeit für die Hersteller….
MAik Müller meint
@South AHA Eautos werden billiger und die MAsse wird erst nach 2027 welche Kaufen können :) Ich bin beeindruckt :)
South meint
Aha. Um wieviel sind den E Autos „billiger“ geworden im Vergleich zu 2021? Was verstehst du allgemein unter billig und „Masse“?
Dass Preise nach einer kräftigen Erhöhung zurückkommen, hat nichts mit deinen extrem niedrigen Phantasiepreisprognosen zu tun…. Und. 2027 wie gehabt. Eine Geisterdiskussion. Hat kein Mensch was anderes behauptet. FunFact. Geil. Ausser du selbst! Nach deiner Prognose hättest du 2020 ein E Auto gekauft und zählst dich selbst zu Masse. … :-)
hu.ms meint
Vw bedient das kleistwagen-segment (A-segment) bereits mit dem e-up. Es geht hier um ein reichweitenstärkeres nachfolgemodell mit, – da reine BEV-konstruktion – mehr nutzbaren innenraum.
South meint
Klar, aktuell. Es ging bei dem Artikel ja um die Zukunft auf ID Plattform, also 2027. VW hätte den E Up auch ohne Nachfolger auslaufen lassen können…
Rene meint
Entgegen allgemeiner Lippenbekenntnisse zögern alle deutschen Hersteller günstigere Elektroautos hinaus – man muss ja noch Verbrenner loswerden …
Aber das Management ist natürlich den Aktionären und Eignern mehr verpflichtet als kommenden Generationen – empfehle den neuesten IPCC-Bericht
Eichhörnchen meint
Gemäß letztem IPCC Bericht gehören die CEO unserer OEM’s, die VDA Müller und der Lindner in Den Haag angeklagt wegen Verbrechen gegen die Menschheit und die Natur. Zusammen mit dem Meister Putin der den Treibstoff für die glorreichen Erzeugnisse Deutscher Produktion liefert !
MAik Müller meint
@Rene nicht loswerden sondern dicke Gewinner generieren UND den Wandel bezahlen :).
Ich habe mich dazu entschlossen den Wandel aktiv NICHT mit zu bezahlen :)
Dafür muss ich natürlich etwas Zeit mit bringen. Da meine TDIs aber ohne hin besser fahren als ein Eauto ist das kein großer Verlust :) :)
Der Sehende meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
henry86 meint
In China wird der ID3 heute schon für 23000 € verkauft. Vllt. Mal überlegen, wie die das dort machen und hier einfach kopieren. Dann ist man von den 20000 gar nicht mehr weit entfernt.
Andi EE meint
„In China wird der ID3 heute schon für 23000 € verkauft. Vllt. Mal überlegen, wie die das dort machen und hier einfach kopieren.“
Mit jede Menge Verlust.
henry86 meint
Ich bezweifle das ganz stark. Warum sollte VW ein Auto mit jede Menge Verlust verkaufen? Und wie machen sie dann am Ende noch Gewinn?
Und falls ja, bitte hier kopieren, ich würde den ID 3 auch gerne für 23 000 kaufen. Wenn VW dann hier auch mit verlust verkauft, aber trotzdem Gewinn macht, kann ich damit leben.
Andi EE meint
Die Gewinne kommen doch nicht von den BEVs beim VW Konzern. Sorry bei 25 Modellen und 600.000 Stück pro Jahr. Sorry, da muss man gar nicht diskutieren, das ist ein Verlustgeschäft / Investition in die Zukunft.
Nein die Gewinne stammen vom Verbrenner und dieser unsäglichen PHEV-Förderung über Jahre ohne einen Klimanutzen. Aber das ist zum Glück weg und die Gewinne werden sich selbstverständlich wieder deutlich reduzieren, in dem geringer subventionierten Umfeld.
stdwanze meint
23 tsd ohne Steuern. also bei uns wären das dann schon mal fast 28tsd. Dann welche Version? Welche Batterie….
hu.ms meint
Mit dem kleinien akku 45kwh wird er ab sommer 36K kosten.
Minus 19% MWst, minus 4500 € förderung macht dann 25.750 €.
South meint
…der ID3 startet in China bei 23.300€ und ist damit in etwa auf dem Preisniveau von 2021 … und selbst dieser Preis ist unter Druck. In China sind Preisnachlässe von 10.000 Yuan, also nochmal 1.300€ gut verpackt als Barzahler und sonstige Vergütungen keine Seltenheit….
Der ID3 ist in China deutlich günstiger, so etwa um ein gutes Drittel, sonst hätte VW ja nicht so ein Auge auf die Reimporte aus China ;-)
hu.ms meint
Ein drittel billiger ?
Die beiträge nicht gelesen bzw. verstanden?
Der china-preis ist ohne steuern !
In D allein 19% mwst.
Und die akku-grösse ist auch nicht bekannt.
South meint
… doch die Accugröße und den Preis kann man im Internet anschauen … ;-) Wenn man Steuern, Umbau und Transport noch draufrechnen müsste, dann wäre das Preisniveau in etwa gleich. Dann hätte VW ja wohl keine Probleme mit Reimporten…
hu.ms meint
Natürich fallen bei jedem reimport transport, umbauten und mwst an.
Warum denn genau beim china-ID.3 nicht ?
Man kann doch nur vergleichen was ein reimportierter und ein hier gekaufter bei gleicher ausstattung/akku am ende in D kosten.
Und da ist die aussage „ein drittel billiger“ einfach nur lächerlich.
South meint
…wenn ein ID3 nur zwei, dreitausend Euro günstiger wäre, dann würde wohl VW nicht vor Reimporten zittern…. Keine Frage, natürlich fallen die Kosten wie MWST, Überführung und Umbauten an. Schau die mal so eine Internetseite an … das haben die glatt auch gewusst ;-)
Wobei ganz fairerweise, ich kann die Kosten für den Umbau nicht einschätzen, diese waren nicht enthalten… und ich kann allgemein nicht beurteilen, wie seriös die Angebote bzw. Anbieter sind und nicht vergessen. Die Garantie fällt weg. In Summe ist das dann nichts für mich, aber es zeigt, dass deutlich Luft nach „unten“ ist…
Sollte ein seriöser, professioneller Händler das anbieten, dann würde ich mir das aber echt anschauen. Es gibt für viele Modelle gute Reimportangebote …
hu.ms meint
Ich schrieb ja auich nicht gegen reimporte. Habe früher selbst welche gekauft.
Sonder gegen die offensichtlich falschen preisberechnungen einiger autoren hier, die nicht mal das steuersystem in D und EU zu kennen scheinen. Die umrüstung ist der geringste posten. Schätze so 500€.
Am ende sind es beim ID:3 – wie bei anderen pkw auch – max. 10 %.
Thomas Claus meint
Die Lohnkosten in China sind ja auch ein wenig niedriger oder nicht? Was kostet denn ein Dacia Spring in China und was bei uns. Dieser von dir gebrachte Vergleich bringt leider nichts.
OpaTesla meint
Warten wir doch einfach mal ab, was nach den Ankündigungen reell bis dahin dann raus kommt.
Kann ja sein, dass ein 20K€ Auto kommt.
Als Basis mit 28kWh ohne Navi und Extras. Und der Rest als Option.
Dann kann jeder, der das will, sich so ein Fahrzeug kaufen.
Der Polo beginnt aktuell auch bei 20.830€. Kein Mensch kauft den Polo nackt.
Mit a bissl Ausstattung und einer Wunschfarbe liegt er schnell mal bei 27.000€.
Auch hier kann man sagen…gibts doch für 20.000€…
hu.ms meint
Als „minimalist“ habe ich diese preispolitik immer seher geschätzt.Wähle nur das dazu was mir den aufpreis auch wert ist und miss nichts bezahlen was ich nicht brauche.
Deshalb wundern mich auch immer die berichte über systemabstürze bei ID.3 – mein einfacher hatte das noch nie.
Je mehr software durch zusatzausstattung dazukommt, desto mehr probleme bei den VW-MEB.
Tesla-Fan meint
Wenn man jetzt „Software“ könnte bei VW …
Eichhörnchen meint
Elektroauto News:
„Neue Abgasvorschrift: VW verramscht in China Verbrenner“
In CN scheint es keine Müller und Lindner zugeben. Da brennt es hinten und vorne, VW steckt 500 Millionen in den Abverkauf, Mahlzeit. Und die ID’chen machen rote Zahlen und müssten noch weiter verbilligt werden. Wie heißt es hier immer so schön, läuft :).
PS: Taycan und e-tron GT die absoluten Fails in CN.
Eugen P. meint
Hier rächt sich vll. auch, dass VW den Vollhybrid verpennt hat und nur noch seine dreckigen Downsizing Motoren im Portfolio hat (wie die meisten anderen Hersteller auch).
Mit Euro7 wirds wohl ähnlich laufen, während sich Toyota und andere ins Fäustchen lachen und die europäischen Hersteller mit Ausnahme von Renault nichts anzubieten haben.
Flo meint
Sehr gut ! VW spürt den Atem der Konkurrenz im Nacken und kündigt etwas für in 4 Jahren an.
David meint
Welche Konkurrenz soll das denn sein? Welche Ankündigung von 20k-Elektroautos habe ich überlesen? Tesla baut gerne Luftschlösser, aber die endeten bei 25k plus Steuer. Stellantis hat nicht einmal ne gescheite Plattform. Hyundai hat sogar letzte Woche zugegeben, sie haben nichts. Der Renault 5 wird eher 30k.
Kasch meint
Gugst du z.B.
https://m.youtube.com/watch?v=3aU66yDtNs4
dann siehst du wo die Reise weltweit hingeht.
BEV meint
sieht nicht mal schlecht aus, für 20.000 Euro (-4500 Euro Prämie) würde der hierzulande sehr gut weggehen
hu.ms meint
… so „weggehen“ wie die dacias…
Und auch nur wenn die crash-tests einigermassen passen.
Kasch meint
Scheint ein beliebter Trend in Politik und Wirtschaft zu sein: je steiler es bergab geht, desto Unglaublicheres verspricht man Bürgern und Kunden. Das Volk wird mit utopischen Versprechen fast schon pausenlos torpediert. Ob das Konzept dauerhaft positiv ankommt ?🥴
VolksTeslaWagen meint
Und Du kannst dieses Versprechen mit Quellen widerlegen?
BEV meint
trinity ? ;-)
VolksTeslaWagen meint
Du vergleichst jetzt nicht ernsthaft Trinitiy mit nem ID1 oder?
Jensen meint
Der Korb mit den Wiedervorlageprojekten ist zwar schon gut gefüllt, dafür aber sicher noch Platz. Mit Aktvermerk zur Prüfung Ende 2024. Spätestens dann vermute ich, dass ein früherer Termin verkündet wird.
Nils P. meint
Warum man für so ein Auto 4 Jahre benötigt erschließt sich mir nicht. Allein das treibt die Entwicklungskosten schon in die Höhe.
elbflorenz meint
Im Grunde genommen gibt’s das Auto ja schon. Sehol E10X. Von VW-JAC.
Sogar schon mit Natrium-Akku. Zumindest ab Herbst 2023.
Kostet in China umgerechnet 10k €.
Und es ist ein ganz ansehnliches Auto’chen.
Müsste halt nur für Europa adaptiert und (wahrscheinlich) in der Sicherheitsausstattung etwas verbessert werden.
Wenn die Natrium-Akkus funktionieren, könnte der Kleine als VW oder Skoda schon ab Herbst 2025 bestellbar sein. Für knapp unter 20k.
Montage wie beim eUp wieder in Bratislava.
ID.alist meint
Den gibt es auch in Brasilien, und der Latin NCAP war nicht ganz erfreut von der passive Sicherheit. 0 Sterne und 0% bei der Passive Insassensicherheit.
Von daher „etwas verbessert“ werden ist leicht untertrieben. Und nach Verbesserung + Transport wären wir wieder oberhalb 20k€.
elbflorenz meint
Tja – die Renault Zoe hat auch keine Sterne in Europa …
Und kostet fast 40k als ein in Europa entwickeltes Auto …
Mäx meint
@elbflorenz
Bitte mal objektiv vergleichen. Der eine hat 0/6/20/7 in der Bewertung und der andere hat 43/52/41/14…
Das ist nun wirklich nicht einfach 0-Sterne = 0-Sterne
André meint
Warum sollen die Automobilhersteller was bauen,womit sie kaum Geld verdienen?
Ich würde sagen ein klassisches Zeitspiel.
M. meint
An einem Kleinwagen wurde auch schon früher viel weniger verdient als an der Mittelklasse oder größeren Fahrzeugen. Daran wird sich nicht viel ändern. Der durch die Batterie höhere Materialpreis verschiebt die Grenze (aktuell) leider ein gutes Stück nach oben.
Das ging schon immer über die Stückzahl. Man kommt halt eher als mit großen Fahrzeugen in einen Bereich, wo sich mehr Menschen überhaupt mal ein Neufahrzeug leisten können.
Ossisailor meint
@Nils
Da solltest du dir mal Gesanken machen, was zur Entwicklung eines komplett neuen Autos dazugehört. Das ist nämlich nicht mit dem Design getan.
GrußausSachsen meint
Der Konzern ist Profi und kein Newbee. Sich von so einem Unternehmen etwas mehr Geschwindigkeit auf ei er vorhandenen vielgepriesenen und vielgerühmten Plattform zu wünschen ist nicht abwegig. Oder finden die die richtigen Schubladen nicht? Ich wünsche mir dass von den etablierten Massenherstellern in 2025 BEV um 20.000 auf den Markt komnen.
Realist meint
Der MEB Entry ist schon vorhanden? Seit wann? Und welche Fahrzeuge werden auf der Plattform derzeit gebaut?
Freddy K meint
Ein Fahrzeug mit allem drum und dran wirst du nicht unter 3 – 4 Jahren in Serie bringen. Alleine die Maschinen und Anlagen die man hierfür braucht dauern schon 12 bis 15 Monate.
Ob ein Auto klein oder gross ist macht nicht viel Unterschied. Das ist ja das Problem. Viele glauben je kleiner umso billiger und schneller in der Produktion. Nö, eben nicht. Nur weil man etwas Blech weniger hat? Nicht wirklich.
Steffen meint
Man sollte meinen, dass der MEB das ziemlich beschleunigen sollte?! Für was hat man denn solche Plattformen wenn nicht um alles mögliche darauf recht schnell bauen zu können?
Peter meint
Design aller Teile (auch irgendwelcher winziger Plastik-Niff-Naffs) erstellen, Design aller Teile optimieren, Zulieferer für jedes Winz-Einzelteil finden, Produktionswerkzeuge für jedes Winz-Einzelteil beim Zulieferer entwickeln, bauen, testen, nachoptimieren, Produktionstester der Zulieferers validieren …
Das finale Produkt beim den Bürokraten anmelden (Typgenehmigung etc.) , dafür Tests durchführen ggf. konstruktive Änderungen machen (dafür dann wieder mit Zulieferern verhandeln)…
Es ist halt mehr, als im Baumarkt ein Brett und drei Schrauben zu kaufen.
hu.ms meint
Weil der preis eben nur mit sehr günstigen akkus mögich ist.
Der grundstein für die fabrik , in der auch LFP produziert werden sollen, wurde erst am FR in Spanien gelegt.
Ohne günstigste akkus kein günstiges kleines BEV.
VW scheint mir einerseits mit ihren erkenntnissen und aktionen spät dran zu sein – anderererseits hat noch kein konkurrent in diesem segment (A und B) ein reines BEV zu diesen preisen in aussicht gestellt.
Horst Krug meint
„Veränderungen“ sind elementarer Bestandteil des Lebens. Das „neue„ „Elektro“ Auto ist ganz „anders“ als das bisherige, das 100 Jahre alte Verbrenner Prinzip ist am Ende. Die neuen Autos werden im Grunde nicht gebaut werden können von den alten Autoherstellern. Zur Entwicklung der neuen Autos (BEV, FSD (Full-Self-Driving), geteiltes Auto, Roboter Auto braucht man neue ziemlich anders denkende Entwickler, die bisherigen Entwickler sind da ziemlich hinderlich, denn die möchten das alte nicht aufgegeben – und von dem neuen verstehen sie nichts. Für die Produktion der neuen Autos braucht es neue Autofabriken, die alten sind hier ungeeignet, weil beim Elektroauto alles anders ist. Das Elektroauto funktioniert und wird produziert nach ganz anderen neuen Spielregeln, wo die „bisherigen“ Spielregeln ins Leere laufen. Innovationen kommen immer in der Geschichte von den „neuen Quereinsteiger“ Autoherstellern, die es vorher überhaupt nicht gegeben hat, – das Neue kommt nie von den Alten, die alten werden mit der Zeit – untergehen. Die Kunden der neuen Elektroautos (zuzüglich Roboter Autos und geteilten Auto) ist die „nächste Generation“ und weniger die „bisherige Generation“. Auch der Verkauf der neuen Elektroautos über das Internet wird ganz anders preiswerter effektiver und effizienter laufen als in der Vergangenheit bei den alten Auto Herstellern. Das alte „verschwindet“ und das „neue kommt“, so funktioniert die Welt seit ewigen Zeiten.
Ossisailor meint
Ein kleiner Hinweis: Die „alten“ Hersteller bauen neue Werke. Beispielhaft VW: Emden hat auf dem Werksgelände eine komplett neue Fabrik für den ID.4 erhalten. Der letzte Verbrenner (Passat) wird Ende 2023 das Werk verlassen, dann ist Emden rein elektrisch. Zwickau wurde bereits vollständig auf BEV umgestellt. VW denkt schon elektrisch. Die Verbrenner laufen bei denen in den nächsten Jahren aus.
Und FSD, wie Tesla es nennt, gibts noch nicht, und Tesla selbst ist auf dem Gebiet längst nicht mehr führend und bekommt sogar heftigen Gegenwind in den USA, u.a. wegen des Begriffs „Autopilot“ für ihre Fahrassistenzsysteme.
Aber Tesla hat eindrucksvoll vorgelegt und zieht andere Traditionshersteller mit.
Andi EE meint
@Ossisailor
Natürlich ist Tesla führend in Sachen Autopilot. Du verstehst wahrscheinlich nicht was Geofencing bedeutet. Ansonsten einfach mal in die aktuellen Beta-Videos schauen, das bringt dich auf den neuesten Stand.
Das Wunderbare an der Sache, es ist alles transparent,.Tesla muss nicht behaupten, es ist auch für dich sehr einfach zu bewerten. Du hast immer das zentrale Display mit den gerenderten Objekten / Fahrbahnen die das System aus dem realen Strassenverkehr erkennt. Du kannst es simultan mit der realen Umgebung abgleichen. Technik nirgends transparenter als bei Tesla. Schau doch in die Videos, dann musst du nicht ständig Blödsinn verbreiten.
David meint
Dann erklär mir mal transparent, warum die Tesla noch nie gescheit automatisch einparken konnten. Das ist doch die einfachste Übung, wenn man alles so gut sieht. Warum stehen die schief oder zu weit weg vom Bordstein? Warum erkennen die viele Parklücken quer nicht? Ich dachte, die sehen alles so top? Und warum können alle deutschen Wagen das perfekt? Aber auch Kia oder Ford. Warum hat Tesla keinen Testbetrieb für autonomes Fahren angemeldet? Warum fahren die Tesla in hell beleuchtete Rettungsfahrzeuge? Warum gibt es seit fast einem Jahrzehnt bei Tesla Phantombremsungen?
David meint
So, jetzt geht es mir besser!
Andi EE meint
@David
„Dann erklär mir mal transparent, warum die Tesla noch nie gescheit automatisch einparken konnten. Das ist doch die einfachste Übung, wenn man alles so gut sieht.“
Ist es auch, es ist ein Sonderfall den man isoliert einfach lösen kann. Genauso dämlich wie der Level 3 Assistent von Mercedes im Stau auf der Autobahn. Strunzdoof, das bringt dich auf dem Weg zur Autonomie keinen Millimeter weiter. Wenn man wie Tesla wirklich autonomes Fahren entwickeln möchte, löst man die Umgebungserkennung, damit es später für jeden erdenklichen Fall angewandt werden kann.
„Und warum können alle deutschen Wagen das perfekt?“
Wenn man nix kann, muss man sich auf Spezialfälle verlagern, die dem User doch noch Nutzen bringen. Es ist nicht nichts, symbolisiert aber halt, dass man sich aufgrund inferiorer IT-Kompetenz, nicht an die grossen Dinge wagen kann. Alle Deutschen Autobauer haben längst beim autonomen Fahren aufgegeben und ihre eigenen Projekte gecancelt. Was übrig bleibt, sind solche wie von dir genannten Nischen, die Leute wie dich beeindrucken … .
„Warum hat Tesla keinen Testbetrieb für autonomes Fahren angemeldet?“
Wozu, es fahren ja schon Hundertausende mit der Beta. Was soll ein angemeldeter Test bewirken?
„Warum fahren die Tesla in hell beleuchtete Rettungsfahrzeuge?“
Weil es Fehler gibt, die noch ausgemerzt werden müssen / schon verbessert sind. Optische Erkennung ist die Krone des autonomen Fahrens, die komplizierteste Aufgabenstellung, die es in der Automobilindustrie gibt. Schafft man das, hat man den Schlüssel zur vollständigen Autonomie, ohne Geofencing / Verkehrskartographie.
„Warum gibt es seit fast einem Jahrzehnt bei Tesla Phantombremsungen?“
Ist bei der Beta kein wirkliches Problem … und sonst gilt, lieber einmal zu viel als zu wenig bremsen. Deine Schlaumeier haben vielleicht keine Phantombremsung, fahren aber ohne Warnung in den Gegeverkehr oder in den nächsten Graben. Das ist natürlich besser, du wirst nie gestört, es funktioniert nicht mal beim anspruchsvollerem Kurvenfahren, fehlenden Strassenmarkierungen … ohne Vorwarnung kannst du in jeder Kurve abfliegen. Das ist keine Übertreibung, diese Systeme wissen gar nicht, dass sie Fehler begehen. Das System erkennt temporär einfach nichts und weil es sonst zu viel bimmeln würde, hat es der geschmierte Gesetzgeber verhindert, dass Warnings beim Blindflug erfolgen. Eigentlich ist das ein Riesenskandal. Wie man das mit der Sicherheit nur ansatzweise vertreten kann, ist mir ein Rätsel. Das ist diese Schweiei in Europa, derart gefährliche Systeme kann man ohne Warnings dem User in die Hand geben, das ist ein Skandal.
Tesla-Fan meint
@Andi EE
Ich bewundere Deine Geduld!
David wird aber schon morgen den gleichen Mist wieder irgendwo reinposten.
Elon hat völlig Recht, wenn der generalisierte Ansatz von FSD erfolgreich ist, dann sollte man vorher noch ein paar Tesla Aktien gekauft haben.
Andi EE meint
@Tesla-Fan
Stimmt, FSD in den USA hat ein extrem hohes Autonomielevel erreicht, ich bin auch super optimistisch! Gekauft habe ich auch wieder, aber auch wegen den guten Absatzzahlen, dem Anheben des Ratings.
Und ja, es wird nix bringen, diese Selbstgefälligkeit von David ist einfach atemberaubend, wenn man ohne Fahrbahnlinien nicht mal eine Kurve sicher fahren kann. Das was einfach aussieht, ist es eben nicht (Umgebungserkennung). Das ist der Grund, wieso Waymo seit Jahrzehnten mit seinem Geofencing herumgurkt und einfach keinen substanziellen Schritt mehr gehen kann.
hu.ms meint
Was haben beiträge zu fahr-assistenzsystemen in einen thema wo es um günstigst mögliche BEV – stichwort 20.000 € – zu suchen ?
Sowas gibts für diesen preis sicher nicht !
Völlige themaverfehlung !
Einfach mal was schreiben um ein neues streitthema aufzumachen. Einfach niveaulos.
Eugen P. meint
Wäre ungewöhnlich wenn es einen ID.1 von VW aber nicht von Skoda (Seat) geben würde, will man Skoda etwa über der Kernmarke positionieren? Historisch würde das durchaus Sinn machen und von der Formensprache kommt Skoda schon länger „premium-mäßiger“ als VW daher, dafür kupfert Skoda aber auch schamlos von BMW und Mercedes ab.
Bei Seat hab ich das Gefühl, dass man die Marke einstampfen und durch Cupra ersetzen will, was irgendwo auch Sinn macht.
MAik Müller meint
@Eugen P. das Werk in Martorell wird doch für Eautos umgebaut und liefert dann MASSENWEISE günstige Seats aus wie bisher auch.
Eugen P. meint
Seat ist nur eine Name, Martorell könnte genauso gut VWs, Skodas oder Cupras bauen, alles das selbe nur andere Namen.
David meint
Das ist natürlich ein Wort. 2027 ist nicht so weit weg.
Man sollte sagen, diese Planungen beruhen darauf, dass bis dahin ein deutlicher Millionen Ausstoß auf MEB-Plattform realisiert werden konnte. Das ist allerdings der normale Planungsstand. Es ist also realistisch. VW wird signifikante Teile seines Verbrennervolumens auf Elektromobilität umrouten. Daher auch der Wunsch nach klassischen Modellnamen, man möchte die bestehende Kundschaft an die Hand nehmen und in die Elektromobilität überführen.
Diese Konzepte vermisse ich bei den anderen großen Automobilkonzernen der Welt. Die tun immer noch so, als ob das Elektroauto ein Exot wär, den man jetzt aber auch im Portfolio hätte. Außer Ford in seinem Heimatmarkt mit dem F-150. Nur da erkenne ich ein ähnliches Konzept.
hu.ms meint
Wie oft hat VW schon seine BEV-pläne nach oben korrigieren müssen seit 2017 ?
Mindestens schon 3 mal – und es wird nicht das letzte mal sein.
Mit 16% maktanteile für BEV in D haben sie nicht gerechnet. Wo doch nur 7% der produktion BEV sind.
MAik Müller meint
@hu.ms „Mit 16% maktanteile für BEV in D haben sie nicht gerechnet.“
Das glaubst du doch selber nicht.
hu.ms meint
Du als stinkerfahrer hast natürlich für 2022 eine BEV-quote von 25% vorhergesagt. Einfach nur lächerlich.
MAik Müller meint
Super mit folgenden PLUS Punkten die teilweise auch schon vor 30 Jahren wichtig waren:
1. PREIS
2. Frontantrieb
3. normale Schalter für Klima usw.
4. Tacho hinter dem Lenkrad
5. Scheibenbremsen hinten
6. kurze Überhänge
7. kleiner Frontgrill
8. ein Seitenfenster vorne
9. Stoßstange hinten vor der Heckklappe
10. normale Außenspiegel
11. kaum Spoilergedöns
LOL meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Mäx meint
5. Warum?
8. Wie bitte?
9. Wie bitte?
10. Wie bitte?
Lorenz Müller meint
Bitte KEINE Scheibenbremsen hinten, beim Elektroauto kompletter Schwachsinn. Machen nur Probleme weil man sie nicht benutzt! Die meiste Bremskraft kommt sowieso von vorne.
MAik Müller meint
@Lorenz Müller kauf dir noch schnell eines der letzten ID3 Trommelbremsen Fahrzeuge :) Der Rest fährt weiter Scheibenbremsen gern auch mit korrosionsträgem Stahl.
ID.alist meint
MAik, viel Autos in der Leistungsklasse eines ID.1 fahren mit Trommel hinten, und wenn man diese sowieso selten nutzt dann macht es noch mehr Sinn. Ist auch günstiger, nicht nur in der Wartung.
hu.ms meint
Eine alternstive wären rostfreie scheibenbremsen, aber die kosten etwa das doppelte als die serienausstattung. Ich habe bei meinen autos beim drr ersten notwendigen bremsscheiben- erneuerung immer auf diese grwechselt. Lohnt sich über die jahre und ist auch ressurcen-sparend.
M. meint
1. Klar
2. sinnvoll beim Kleinstwagen
3. klar
4. klar
5. Unsinn, bringt keinen Mehrwert
6. klar
7. Was heißt das?
8. jedes Auto hat seitlich Fenster
9. was bitte?
10. ja
11. nicht ganz vermeidbar (Aerodynamik)
MAik Müller meint
@M.
7. besser wäre KEIN Grill :) schlechtes Beispiel für Monstergrill am Eauto wäre BMW
8. der ID3 hat vorne ein kleines SICHTBEHINDERNDES Dreieckes Fenster mit RAHMEN
9. manche modernen Autos enden direkt mit der Heckklappe!
Hier führt ein kleiner Parkrämpler dann zu einer NEUEN Heckklappe :)
10. Der E-Honda als schlechtes Beispiel hat Digitale Spiegel
11. der ID3 „Dreckfänger“ Spoiler bringt ganz sicher fast nichts.
ID.alist meint
7. Grill nicht Grill. Jedes Auto braucht Kühlluft, sei es um den Motor, die Batterie oder den Innenraum zu kühlen. Ob diese Öffnung oberhalb oder unterhalb vom Stoßfänger ist, ist relativ Egal. Der Rest ist Geschwaffel.
11. falsch
MAik Müller meint
@ID.alist „11. falsch“ Warum?
Das besonders auffällige Spoilerzeugs ist nur für die Optik.
Schau dir das nahezu SPOILERFREIE Modell 3 an dann ist alles geklärt.
Wegen 3km mehr Reichweite braucht es den ID3 „Dreckfängerspoiler“ nicht.
Kokopelli meint
@Maik
Du hast keine Ahnung von Aerodynamik…
Schonmal die Bauform vom id.3 im Vergleich zum M3 gesehen? Spoileralarm: Sie ist „etwas“ anders…
Mäx meint
@Koko
Spoileralarm…Junge hab ich gelacht xD
M. meint
7. das ist ein Designelement und mit Absicht polarisierend. Kann nicht jedem gefallen, aber es hebt das Auto aus der Masse, und man diskutiert darüber, Zweck erfüllt. Bei einer Mischplattform ist die Gestaltung sowieso eingeschränkt.
8. der ID.2 nicht.
9. das ist bei lackierten Flächen immer ein Problem, nicht nur bei Heckklappen.
10. wird sich nicht durchsetzen, schon gar nicht bei „billigen“ Kleinwagen.
11. er beruhigt die Luftströmung an der Abrisskante und reduziert Wirbelschleppen, das hat einen riesigen Einfluss auf den CW-Wert. Du hast keine Ahnung.
Dass das doof aussieht, weiß man bei VW sicher auch.
Freak_dd meint
Viel Spaß beim 2-jährlichen Austausch der hinteren Bremsscheiben.
ZastaCrocket meint
… und Beläge!
OMG meint
Mein Elektro-Auto ist jetzt 3 Jahre alt, und die hinteren Scheibenbremsen sind, genauso wie die vorne auch, völlig problemlos über den TÜV gegangen.
Hinten praktisch fabrikneu. Vorne besser als Die aller meiner Verbrenner je ausgesehen hatten.
Und jetzt?
Freak_dd meint
dann bist Du wahrscheinlich ne Pistensau ;-)
bei meinem Verbrennern muss ich die hinteren Bremsscheiben, alle 4 Jahre wechseln, wegen „Nichtbenutzung“. Die Empfehlung der Werkstatt lautet immer, auf der Autobahn mal kräfig auf die Bremse treten. Wenn man vorrausschauend fährt, tut sowas in der Seele weh. Mit Rekuperation und vorrausschauendem Fahren sind Bremsungen fast unnötig. Bei meinem E-Auto bin ich froh hinten Trommelbremsen zu haben und habe genug damit zu tun die vorderen Bremsen nicht verrosten zu lassen.
hu.ms meint
Die aufzählung eines „verbrenner-denkers“.. BEV haben ganz anderen anforderungen.
MAik Müller meint
@hu.ms die Aufzählung ist doch Antriebsunabhängig bis auf den Kühlergrill der kann unendlich viel kleiner sein.
LOL meint
wichtig ? Frontantrieb ist wichtig? Verstehe ich nicht
bin fast ausschließlich mit RWD gefahren, das ist de Standardantrieb, alles andere ist ein fauler Kompromiss. Verstehe selbst beim Kompaktwagen nicht warum der E-Motor hinten keinen Platz haben soll.
MAik Müller meint
@LOL das lernt JEDER schon in der Fahrschule oder merkt es selber bei der ersten fahrt im Schnee oder bei Regen :).
hu.ms meint
In der fahrschule mit dem verbrenner – daher auch die „verbrenner-denke“ von mike.
M. meint
FWD ist wesentlich kostengünstiger, da er eine billige und platzsparende Hinterachskonstruktion ermöglicht. Außerdem werden die Kabellängen kürzer, wenn man alles vorne konzentriert, das spart Gewicht, Platz und wieder mal Geld. Man muss den Kofferraum nicht fragmentieren, sondern bekommt hinten einen ordentlich großen Kofferraum hin (siehe ID.2….).
Für ein 4,70 m Auto in der 50.000 Euro-Klasse gelten andere Regeln, aber für Kleinwagen hat das fast nur Vorteile.