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Seat wird vorerst keine Elektroautos anbieten, Schwestermarke Cupra hat Vorrang

28.03.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

SEAT-Leon

Bild: Seat

Bei Seat lässt das erste Elektroauto noch auf sich warten. Eigentlich sollte der Kompaktwagen Born von der spanischen Traditionsmarke angeboten werden, der Konzern gab dann aber der jungen sportlichen Submarke Cupra den Vorrang. Auch bis auf Weiteres wird Seat keine Vollstromer ins Programm aufnehmen und damit maximal teilelektrische Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb verkaufen.

Es werde vorerst kein Elektroauto von Seat auf den Markt kommen, berichtet Autocar unter Berufung auf Äußerungen von CEO Wayne Griffiths. Der Grund dafür seien Befürchtungen, dass man sonst den Absatz kannibalisieren würde. Seat soll sich stattdessen noch länger auf Verbrennungsfahrzeuge und Mikromobilität konzentrieren.

Seat werde bis 2026 kein Elektroauto auf den Markt bringen, heißt es. Dass es zu diesem Zeitpunkt einen reinen Batteriewagen geben wird, ist laut dem Bericht aber noch nicht ausgemacht. Bis auf Weiteres hat demnach die Einführung von zwei neuen Elektroautos von Cupra Priorität: des SUV Tavasca im Jahr 2024 und der Serienversion der Kleinwagen-Studie UrbanRebel im Jahr 2025.

Bei Seat sollen derweil die Verbrenner-Angebote und „elektrische Mikromobilität“ im Fokus stehen. Bei letzterer will die Marke auf den in mehreren Ausführungen erhältlichen Elektro-Roller Mó aufbauen. So soll das Geschäft auch mit einer vierrädrigen Variante erweitert werden, möglicherweise nach dem Vorbild des 2019 vorgestellten Kleinst-Elektroautos Minimo. Über die weitere Elektrifizierung der Pkw von Seat soll später entschieden werden.

„Die neuen Elektroautos, auf die wir uns im Moment konzentrieren, sind für Cupra“, sagte Griffiths auf der Jahrespressekonferenz des Konzerns in Barcelona. „Wir können nicht beide Marken auf einmal elektrifizieren. Seat ist Verbrennung. Cupra ist BEV (Battery Electric Vehicle/Batterie-Elektroauto, d. Red.).“ Es sei sinnvoll, dass sich die beiden Marken gegenseitig ergänzen.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CaptainPicard meint

    28.03.2023 um 11:43

    Müssen wir immer noch so tun als würde Seat als Automarke nicht ohnehin aufgelöst und mittelfristig durch Cupra ersetzt werden?

    • andkos meint

      28.03.2023 um 11:56

      Ja, wir werden da noch einige Jahre in die Luft schauen und fröhlich herumpfeifen.

      Sind ja zwei komplett getrennte Unternehmen unter einem gemeinsamen Dach. Wenn nötig, wird eines davon eben eingestampft.

    • MAik Müller meint

      28.03.2023 um 12:03

      @CaptainPicard der Aufkleber am Fahrzeug ist doch wurst :)
      Die Fahrzeuge kommen aus dem Werk in Martorell wie bisher auch.
      Leider will die Autoindustrie gefühlt erst nach 2030 wirklich günstige Eautos für die MAsse bringen.
      Ich kann oder besser muss warten und bin sofort dabei 25k liegen bereit :)

    • Eugen P. meint

      28.03.2023 um 12:06

      Wie grenzt man innerhalb des Konzerns Cupra eigentlich von Audi ab? Jugendlich sportlich vs. gediegen sportlich, braucht es dafür wirklich zwei Marken? Ich hätte eher Skoda aufgewertet, Seat/Cupra eingestampft und VW billiger gemacht.

      • Florian meint

        28.03.2023 um 12:47

        Skoda aufgewertet? Skoda ist doch immer der billige Bruder mit praktischeren Features und mehr Verstauraum und das zu einem günstigeren Preis.

        • Eugen P. meint

          28.03.2023 um 20:37

          Rein von der Designsprache würde ich Skoda über VW einordnen, was natürlich auch daran liegt, dass Skoda finde ich ziemlich von Daimler und BMW abkupfert. Der Octavia 3 mit einem Vier-Augen Gesicht ähnlich der E-Klasse, die aktuellen Skoda Modelle erinnern finde ich an BMW.

          Technisch ist es ja weitgehend eh alles die selbe Technik und historisch würde es auch Sinn machen Skoda über VW zu positionieren.

        • South meint

          28.03.2023 um 22:18

          @Eugen P. Also ein Oktavia III sieht doch eher, und das nicht zufällig, einem Passat ähnlich, und einem Mercedes, also nicht wirklich. Welcher zwei Modelle bei Skoda und BMW sind sich ähnlich ? Und in der Technik sind VW Modelle i.d.R. eine Motorgeneration vorne….. VW und Skoda Modelle überschneiden sich oft, also warum ausgerechnet VW niedriger zu positiioneren? Wäre doch schon fast unfreiwillig komisch…. Ausnahmen wie Audi sind für den Einstieg in höhere Klassen nötig, die Kunden nicht mit Massenherstellern wie VW oder Toyota verbinden. VW musste das schmerzlich erst wieder mit dem Phaeton erfahren. Die Kunden verbinden mit VW oder auch bei Toyota eher keinen Oberklassen …

        • Florian meint

          28.03.2023 um 22:35

          @South

          Eugen hat schon recht, gerade im Rückspiegel sehen neuere Modelle sehr BMW-like aus. Stellt man einen Skoda Scala neben einen 1er sieht man das z.B. sehr schön.

          @Eugen
          Rein von der Innenraumverarbeitung und dem Optionsangebot ist der Skoda klar unter VW zu sehen. VW ist da etwas Luxusorientierter unterwegs während Skoda immer einen Ticken praktischer und praxistauglicher ist. (z.B. Haltenetze, Haken, Regenschirmfach…)

        • Eugen P. meint

          29.03.2023 um 08:13

          Der Kodiaq z.B. könnte mit wenig Phantasie auch als X3 durchgehen, der aktuelle Skoda Grill erinnert schon stark an eine durchgehende BMW Niere.

        • Eugen P. meint

          29.03.2023 um 08:15

          PS: um es graphisch zu untermauern:

          http://www.autokiste.de/psg/1610/grossbild/12007_11.jpg

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