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Neue EU-Ladeförderung: Tesla größter Profiteur

13.09.2023 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Tesla-Supercharger-1

Bild: Tesla

Die EU hat weitere 352 Millionen Euro an AFIF-Fördermitteln für 26 Projekte zum Aufbau neuer Ladestationen und Wasserstoff-Tankstellen sowie zur Elektrifizierung von Häfen und Flughäfen angekündigt. Damit sollen unter anderem 12.000 Ladepunkte und 18 Wasserstofftankstellen finanziert werden.

Die Projekte wurden im Rahmen der vierten Förderrunde der Alternative Fuels Infrastructure Facility (AFIF) festgelegt. Tesla ist mit insgesamt rund 149 Millionen Euro für den Aufbau von 7198 Ladepunkten mit jeweils 250 kW Leistung an 687 Standorten in 22 Ländern der größte Profiteur dieser Förderrunde. 42 Prozent der Fördersumme gehen an den US-Elektroautobauer. Damit wird er dabei unterstützt, „Supercharger“ an neuen Standorten zu errichten sowie ältere Säulen zu ersetzen.

Die 26 Projekte verteilen sich auf zwölf Mitgliedstaaten, Deutschland ist nicht darunter. Beim Tesla-Zuschuss wird die Bundesrepublik aber als eines der 22 Länder zur Realisierung der geförderten Säulen genannt. Dass das US-Unternehmen von der EU gefördert wird, dürfte mit der 2021 begonnen Öffnung seines Supercharger-Netzes für Elektroautos aller Marken zu tun haben.

Im Fokus steht neben Ladesäulen und Wasserstofftankstellen in dieser Förderrunde der EU laut einer Mitteilung auch die Elektrifizierung von Häfen und Flughäfen. Genannt werden beispielsweise der Rotterdamer Hafen und 37 spanische Flughäfen.

Im März 2023 hatte die EU im Zuge der dritten AFIF-Förderrunde bereits 189 Millionen Euro freigegeben, unter anderem für den Aufbau von etwa 2000 neuen Ladepunkten und 63 neuen Wasserstoff-Tankstellen. Es werden schon Bewerbungen für die fünfte Runde angenommen.

„Die Europäische Union ist weiterhin entschlossen, Initiativen zu unterstützen, die den Übergang zu umweltfreundlicheren Verkehrsträgern fördern. Diese Projekte spielen eine zentrale Rolle bei der Verwirklichung der Klimaziele der Union und tragen gleichzeitig zum Wirtschaftswachstum und zur Schaffung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten bei“, so die Direktorin der Europäischen Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt (CINEA) Paloma Aba Garrote.

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Via: EU & Teslamag
Tags: EU, Förderung, Ladestationen, Schnellladen, Wasserstoff-TankstellenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    15.09.2023 um 01:14

    Re@Jeff:
    😈👍 Genau so sehe ich es auch, von der Leyen (oder besser von der Leine gelassen) ist plötzlich superaktiv, wenn darum geht Lobbyisten & deren Interessen, va dt., zu schützen.
    Es ist doch immer noch skurril, dass VWs Abgasskandal va von den Amis entdeckt wurde & nicht von „kompetenten“ Eurokraten. Aber man war da wohl zu sehr mit Protektionismus & Lobbyismus beschäftigt..
    Dass seit J.10 die EU durch Sanktionen & Zölle, die eigenen Märkte „schützt“, zB. gegenüber afrika. Ländern & zeitgleich deren Märkte zerstört, vergisst sie dabei zu erwähnen 🤬

  2. alupo meint

    14.09.2023 um 23:48

    Eigentlich sehe ich nicht ein, warum nicht jeder Säulenaufsteller den gleichen Betrag pro Säule als Zuschuss bekommt.

    Tesla bekommt den geringsten Zuschuss pro Ladesäule nur weil sie es geschafft haben, ihre selbst gebauten Ladesäulen zu den niedrigsten Kosten zu produzieren (während die meisten anderen Ladenetzbetreiber diese zu Abzockpreisen zukaufen). Hier werden Steuergelder völlig unnötig verschwendet.

    • Soeri# ch meint

      20.09.2023 um 15:49

      ,, Tesla geringster Profiteur ,, ????? 149 Million sind wenig? Tesla hätte als US Firma gar nichts davon abbekommen dürfen !

  3. alupo meint

    14.09.2023 um 23:41

    Zuverlässige Schnelllader sind wichtig und da ist Tesla einfach Spitze mit 99,95% Zuverlässigkeit.

    Und wenn eine Säule wirklich mal ausfallen sollte (vor allem wegen Anarchos), dann gibt es meist 10 bis 40 weitere Ladesäulen von Tesla im Umkreis von 50 Metern.

  4. Soeri# ch meint

    14.09.2023 um 09:26

    Na dass ist doch super! Da hat Tesla ja alles richtig gemacht. Hr. Musk wird dass, sehr freuen.
    Wird der Geldbeutel noch ein bisschen voller. Unmöglich ist dass! … und bald gehen dann die Ladepreise hoch.

    • MichaelEV meint

      14.09.2023 um 11:22

      Seltsam, das andere solche Förderungen und hohe Ladepreise kassieren, echauffiert sie irgendwie nicht…
      Unmöglich ist eher, dass andere Ladeanbieter mit dem restlichen größerem Budget nur 40% der Ladesäulen errichten, die Förderung an der Stelle weit aus weniger effizient eingesetzt wird.

  5. FahrradSchieber meint

    13.09.2023 um 22:18

    Das sind ja knapp 20.000 Euro Steuergeld pro Ladesäule. Dazu noch die THG-Quote.
    Eigentlich müsste das Laden dann ja fast schon kostenlos sein ;-)

    • alupo meint

      14.09.2023 um 23:34

      Das ist es doch, zumindest für mich ;-).

  6. Powerwall Thorsten meint

    13.09.2023 um 14:38

    Sommerurlaub- 4800 Kilometer Skandinavien – Tesla Supercharger – NULL PROBLEME-

    • Sandro meint

      14.09.2023 um 11:28

      Klar, wenn man nicht am SuC lädt, hat man auch keine Probleme damit.

      • Kai Knüller meint

        14.09.2023 um 12:59

        Tja mit deiner reichweiteneingeschränkten i3 Möhre kannst du nun wirklich nicht mitreden…

        • GrußausSachsen meint

          18.09.2023 um 16:25

          ein Porsche Rentner (lt. Eigenaussage) mit einem i3?
          aha. soso

  7. Kasch meint

    13.09.2023 um 11:18

    Kann die V4 kaum erwarten. Endlich faire Ladepreise und keine ANGEBLICH defekten Ladesäulen mehr, womit ich mehr und mehr verar…. werde !

    • nie wieder Opel meint

      13.09.2023 um 12:22

      Achte beim nächsten mal Laden am SuC darauf, wenn es nicht funktioniert: vielleicht hast du den Staubsauger erwischt, und keine Ladestation.

      • MiguelS NL meint

        13.09.2023 um 12:58

        Ich denke er meint “Mit V4 längeren Kabel”, passt ggf. besser zu seinem EV.

      • Kasch meint

        13.09.2023 um 13:08

        Empfehle beim nächsten Laden z.B. am Aldi-DC den Vorgang per Karte an der Säule zu beenden, statt das Kabel zu notentriegeln, falls dir deine Gesundheit wichtig sein sollte.

      • Kasch meint

        13.09.2023 um 14:35

        Mit „ANGEBLICH defekten Ladesäulen“ waren naürlich keine Tesla-Lader gemeint. Aber lasst euch gerne weiterhin verulken 🤣.

        • nie wieder Opel meint

          13.09.2023 um 15:28

          Hopho, das war knapp…. Grad noch die Kurve bekommen!
          Du weißt, so ein Stromstoss für Fremdlader geht auch schon per Tesla-App.

        • Soeri# ch meint

          14.09.2023 um 09:27

          Genau 😁

    • Kasch meint

      13.09.2023 um 13:29

      🤣 Selbstverständlich fahr ich einen Nasenlader. Kauf mir aber kein anderes smartphones, nur weil die Tesla-App nicht auf jedem smartphone funktioniert. Mit der EU-Förderung kommen die V4 ruckzuck.😁

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