Die Förderprogramme für klimaschonende Nutzfahrzeuge und für alternative Antriebe von Bussen im Personenverkehr werden eingestellt. Das hat das Verkehrsministerium auf Anfrage des Portals Electrive bestätigt. Bereits bewilligte Vorhaben würden noch ausfinanziert, dann sei Schluss.
Es wird laut dem Bericht weder für E-Lkw noch für Elektrobusse weitere Bundesfördermittel geben, damit sei das verfrühte Ende beider Subventionen besiegelt. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) teilte Electrive auf Anfrage mit, dass aufgrund der erforderlichen Haushaltskonsolidierung und der erfolgten Schwerpunktsetzung auf die unbedingt erforderlichen Investitionen nicht alle Förderprogramme wie geplant fortgeführt werden können.
„Dazu gehört auch die Förderung von klimaschonenden Nutzfahrzeugen (KsNi). Die bewilligten Vorhaben der Richtlinie werden auf Grundlage des Haushaltes 2024 ausfinanziert. Mittel für einen neuen Förderaufruf stehen nicht zur Verfügung“, wird die Sprecherin zitiert. Mit Blick auf die Busförderung sagte sie: „Auch die Förderung alternativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr kann nicht im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Die Ausfinanzierung der bereits bewilligten Vorhaben ist aber auch hier auf Grundlage des Haushaltes 2024 sichergestellt.“
Die Sprecherin des BMDV betonte, dass das Ministerium bei Maßnahmen, die aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) finanziert werden, den Schwerpunkt auf den Ausbau der Tank- und Ladeinfrastruktur lege. „Hierfür stehen rund 1,8 Mrd. Euro zur Verfügung. Diese Investitionen sind erforderlich, um die Voraussetzung für den Hochlauf von klimafreundlichen Fahrzeugen zu schaffen. Zu den großen Projekten gehört unter anderem das Deutschlandnetz, das eine Grundversorgung für das Laden von Elektroautos in den Regionen und an der Autobahn sicherstellt, sowie der Aufbau eines initialen Ladenetzes für E-Lkw.“
Außerdem verwies die Sprecherin darauf, dass es weitere Förderungen im Bereich klimafreundlicher Fahrzeuge sowie der Tank- und Ladeinfrastruktur auch seitens der Bundesländer und Kommunen gebe.
Bereits Ende vergangenen Jahres wurde die staatliche Kaufprämie für Elektroautos „Umweltbonus“ abrupt eingestellt.
Matthias meint
Warum „klimaschonende Nutzfahrzeuge“ mit „KsNi“ abgekürzt würden ist erklärungsbedürftig. Gemeint ist kein kleines i sondern ein großes I für Infrastruktur in „Richtlinie zur Förderung von Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank und Ladeinfrastruktur“ (KsNI).
Hans Korfmacher meint
Die FDP hat noch nie verstanden, was Klimakatastrophe bedeutet. Die 1.5 Grad Marke wurde letztes Jahr bereits gerissen. Die Meere waren in einem Januar noch nie so heiß wie 2024, d.h. die Fähigkeit der Meere, die Erderwärmung zu kompensieren, ist erschöpft. Die Notwendigkeit zur Förderung der E-Mobilität durch Stadtwerke usw. wird schlicht von der FDP ignoriert und der schwarzen Null geopfert. Aber angesichts der immensen Aufrüstung, die es in den kommenden Jahren geben wird (Stichwort 300 Milliarden) wird die Schuldenbremse spätestens dann gelockert, wenn Trump zum Präsidenten gewählt wurde. Bis dahin hat die FDP so viel kaputt gemacht, dass sie nicht mehr gebraucht und nicht mehr gewählt wird.
Yoshi meint
D.h. ohne die FDP in der Regierung hätten wir die Klimakatastrophe aufgehalten? Ich glaube grün rot wäre bis auf Tempolimit und höheren Co2-Preis nicht viel eingefallen. Die große Mehrheit ist gegen Verbrennerverbot, GEG und co. Ich bin kein Freund der FDP, aber hätte die nicht zumindest die absurdesten Ideen der Grünen abgemildert, hätten wir schon lange Neuwahlen gehabt und dann hieße unser Kanzler wahrscheinlich jetzt Merz.
Jensen meint
@Yoshi: Auch ich bin der FDP eher nicht zugetan. Gleichwohl ist es jedoch das Ergebnis einer demokratischen Wahl, dass eine eher der Opposition zuzuordnene Partei Teil der Regierung ist. Das ist auch irgendwie ein interessantes Experiment. Andere europäische Länder mit deutlich mehr Regierungsparteien funktionieren ja auch. Das (noch nicht vorhandene) Tempolimit ist sicher weitgehend der FDP zuzuordnen, die Erhöhung der Co2-Bepreisung kommt ohnehin mehr oder minder von selbst. Und sollte für mein Empfinden deutlich robuster ausfallen. Ein Verbrennerverbot existiert jedoch faktisch nicht, würde aber allen Beteiligten nach angeblich jahrzentelanger, intensiver Arbeit am 2-Liter-Auto, die nötige Sicherheit geben, wie die Reise weitergeht. Die Meinung einer „großen Mehrheit“ kann man selbstverständlich nicht zur Seite fegen, sollte aber im Gesamtbild nicht die entscheidende Rolle spielen. Insbesondere dann, wenn es die Zwänge nicht anders zulassen und zudem Gegner und Befürworter gleichermaßen von den Maßnahmen stark profitieren. Mir persönlich ist der Antrieb egal, so lange eben das beste System mit den geringsten Nebenerscheinungen den Vorzug erhält. Ob das dann ein Verbrenner leisten kann, bleibt zweifelhalt. Das Gebäudeenergiegesetz ist ein schöner Platzhalter für die „Großbaustelle“ Heizung in unserem Land. Da gibt es viele Player, die sehr gut darin geübt sind, die leider sehr oft, sehr schlecht informierten und weniger interessieren Verbraucher mit einfachen Mitteln zu verunsichern. Parallelen zum Verbrennerauto sind gut erkennbar. Und so kommt es dann eben zu Kaufentscheidungen wie: „Wir haben uns dann doch nochmal für Verbrenner entschieden.“ Da ist sich selbst der Kaminkehrer nicht zu schade, im Rahmen seiner „Beratungstätigkeit“ davon zu berichten, dass er schon von Hausbesitzern gehört hätte, die die Wärmepumpe wieder rausgeschmissen und nun wieder einen Ölbrennwertkessel betreiben. Selbstverständlich kommen auf die Heizungsbranche fallen Umsätze im Wartungsbereich zu, dem Kaminkehrer sogar gänzlich wegfallen Umsätze. Das darf das Gesamtsystem aber nicht davon abhalten, auf Kurs zu bleiben. Absurde Ideen der Grünen fallen mir momentan keine ein. Absurd ist aber, dass sich die FDP so vehement in der Schuldenbremse verrannt hat. Eigentlich gehört es doch zur selbstgeschriebenen wirtschaftlichen Kernkompetenz der Partei, die dazugehörigen Zusammenhänge auch anwenden zu können. Die gegenwärtigen Herausforderungen in Verbindung mit einer sehr sehr langen Liste an Altlasten, nicht nur politischer Art, schreien förmlich nach dem Instrument des herausinvestierens. Zuschauen wird nicht den gewünschten Erfolg bringen, insbsondere dann, wenn andere Länder entsprechend aktiv sind.
Yoshi meint
Ein guter Kommentar.
Die FDP versucht gerade mit einigen anscheinenden Kernthemen die letzten Wähler zu halten. Dass es sich schon lange nicht mehr um eine im Kern liberale Partei handelt übersieht man dabei. Ich glaube dadurch dass viele Parteien ihre ursprünglichen Positionen aufgeweicht und sich thematisch angenähert haben schafft es keine mehr zu einer Recht eindeutigen Mehrheit. Das werden auf jeden Fall schwierige Zeiten, denn ein Kanzler Merz ist genausowenig eine Alternative wie die blauen.
Ossisailor meint
Gerade lese ich in einem anderen Forum, dass die Stadt Marseille gerade 200 E-Busse bei der IVECO-Tochert Heuliez bestellt hat. Das wird wohl auch gefördert worden sein in Frankreich. Allerdings laufen dort die Förderprogramme in diesem Jahr aus, auch für BEV.
Aber es zeigt, dass sich auch im Busbereich wohl die E-Mobilität gegenüber der H2-Alternative durchsetzen wird.
Die Busse haben im übrigen herausfahrbare Pantografen auf dem Dach, die im Depot und an Endstationen für die Ladung genutzt werden können.
Jörg2 meint
Ossi
Sicher, dass die Pantografen auf den Fahrzeugen sind (also JEDES Fahrzeug mit diesem Teil) oder eher an den Ladebrücken (und dadurch weniger Stückzahlbedarf -> Invest, Kosten…)
Ich habe diese Busse in F nicht live gesehen und kenne nur Lösungen aus D (mit Pantograf an der Ladebrücke).
Aber im Kern: Ja, ich glaube auch, im städtischen Bus-ÖPNV geht die Entwicklung hin zum eBus. Zwischenzeitliche H2-Bus-Lösungen kommen eher nicht in die Breite. Der Diesel-Bus im städtischen Umfeld ist politisch und kaufmännisch mausetot. Alleinig das Angebot reicht nicht aus.
eCar meint
Wollen wir es hoffen. Finde hier in Berlin die E-Busse echt toll! Fände es schade, wenn wieder vermehrt mehr Diesel beschafft werden.
Ossisailor meint
@Jörg: Die Busse, die ich bislang in diversen Berichten gesehen habe, haben den Pantografen auf dem Dach. In dem Bericht aus electrive.net steht:
„Klar ist lediglich, dass diese per absenkbaren Stromabnehmer im Depot oder auch während des Betriebs aufgeladen werden können.“
Das kann tatsächlich dann auch einer an den Ladebrücken sein.
Ossisailor meint
Ergänzung: lese gerade auf der ABB-Website:
„ABB bietet eine ideale Lösung für Elektrobusse, die mit einem Stromabnehmer auf dem Dach ausgestattet sind. Damit lassen sich größere Flotten von Elektrobussen über Nacht im Bereich von 50-150 kW pro Fahrzeug und tagsüber mit 150 kW bis zu 600 kW für Gelegenheitsladungen aufladen.“
Auch gibt es ein Video der Stadtwerke Münster auf Youtube, das diese Lösung an einer Haltstelle zeigt. Man sieht, sie der Pantograf vom Dach ausfährt.
Jörg2 meint
Ossi
Danke!
Bei den eBussen in Berlin sind die Pantographen am Ladesystem und senken sich auf das Dach. Ähnliche Lösungen (Absenkung von oben) habe ich vorhin bei der Bildersuche auch für die Heulitz-Busse gesehen.
Aber vielleicht werden da beide Lösungen angeboten und der Flottenbetreiber kann sich aussuchen, ob er für jeden Bus eine Pantographen kauft oder nur für die (eventuelle wenigeren) Ladepunkte.
Jörg2 meint
Ja, ABB hat einen „PantoUp“ und einen „PantoDown“ im Angebot.
Jörg2 meint
Ossi
Irgendwie ist mein Post weg….
Ja, ABB bietet im Kern 3 Lösungen an:
Die klassische Ladesäule mit Kabel.
Und zwei Pantograph-Lösungen (1x das Teil auf dem Auto und 1x das Teil unter einer Ladebrücke).
Powerwall Thorsten meint
Endlich hört dieser Förder-Wahnsinn auf – wer den richtig informieren Fuhrparkmanager hat und dann auch noch rechnen kann, nicht irgendwie in irgendwelchen Seilschaften verstrickt ist, der wird für die innerstädtischen Fahrten auf e-Busse umsteigen – ein Blick nach China könnte da helfen.
Wenn man betrachtet, dass die e-Autos nun ohne Förderung plötzlich um eben diesen Förderbetrag billiger werden können, der hat hoffentlich verstanden, wer sich dieses Geld zuvor eingesteckt hat.
Dabei ist es übrigens egal, ob das Tesla ,VW, BYD, Mercedes, BMW, Ford, GM, ……… war.
Die spannende Frage jedoch wird künftig sein, wie die Gewinnmargen der Konzerne ohne diese Förderung aussehen – Ford, gib ja zu, mit jedem verkauften BEV 40.000 $ Verlust gemacht zu haben – und deswegen brennt wohl nicht nur irgendwo ein Dachstuhl.
Yoshi meint
Ein Blick nach China zeigt, dass die vielen E-Busse dort aufgrund massiver Förderungen unterwegs sind, in Shenzhen, wo die komplette Flotte elektrifiziert wurde, gabs bis zu 120.000€ pro Bus (Quelle: Deutschlandfunk). Dann geht die Rechnung natürlich auf.
Der Gedanke, dass 90% der Fuhrparkmanager nicht rechnen können, in Seilschaften verstrickt sind und damit von der Geschäftsführung natürlich nicht behelligt werden, ist witzig.
Peter Wulf meint
Der Rest der Welt in Asien und Australien England Frankreich irland und die nordischen Länder haben ÖPV auf elektrischen Betrieb umgestellt. Ihre Innenstädte werden Verbrenner frei umgeplant. Überall in Europa gibt es Sperrzonen für verbrenner in Innenstädten oder hohe Mautgebühren.
Man kann fussgängerzonen mit Restaurant und Sitzplätze im Freien nutzen ohne versperrte Sicht auf geparkte SUV . Wir haben immer mehr Tote Innenstädte mit Büros und Supermärkten Kaufhäusern die ab Geschäftsschluss und an Feiertagen tot ohne leben sind. Es gibt kaum noch soziales Miteinander.
Yoshi meint
Dem widerspreche ich nicht, es ging lediglich ums Thema Förderungen.
Beim Thema Innenstädte sehe ich das ganze zwiespältig. Die wenigsten haben Lust das Ergebnis ihrer Shopping-Tour in die S-Bahn zu schleppen. Ein Elektronikladen ohne Parkplätze in der Nähe wird einige seiner Geräte nur noch versenden können, wer trägt einen Fernseher durch die Fußgängerzone? Dazu kommt dass viele entweder aufs Auto angewiesen sind oder einfach eins fahren möchten, die werden sich nicht zusätzlich das 49€ Ticket holen um in die Stadt zu fahren. Die fahren dann lieber zum Einkaufspark im nahegelegenen Industriegebiet.
eBiker meint
Lieber Thorsten – beim Thema Förderwahnsinn sollte man aber lieber nicht nach China schauen. Falls es dir entgangen ist – China subventioniert so ziemlich alles.
In Shengzhen waren es zB 120.000 Euro – pro Bus.
Powerwall Thorsten meint
Beim Einführen einer neuen Technologie mag eine Förderung ja auch Sinn machen.
Jetzt gibt es aber Elektroautos schon seit weit über 15 Jahren.
Wie lange willst du fördern ?
So, und jetzt verrätst du mir noch, wie lange diese Förderung in China gelaufen ist, laufen soll oder laufen wird?
Bei uns ist ja auch, aber meiner Meinung nach zu lange, gefördert worden – wohin die Gelder gehen ist ja trotzdem hoffentlich jedem klar geworden.
Offensichtlich scheint es aber beim richtigen Ansatz zu funktionieren mit Elektroautos viel Geld zu verdienen.
Wie macht Tesla das nur?
eBiker meint
Die Förderung für NEV läuft in China noch mindestens bis 2027, wurde erst lestes Jahr nochmal verlängert – 2022 hat China erstmal neue Förderprogramme für Nutzmaschinen herausgebracht.
Kann man eigentlich leicht rausfinden – wenn man denn will.
Vielleicht solltest du dich erst ein wenig informieren.
China ist quasi das Vorbild für Förderprogramme.
Yoshi meint
Selbst bei einem Artikel über Förderungen für Nutzfahrzeuge muss auf Teslas Gewinn verwiesen werden – mir ist die Marke auch sympathisch, aber das nimmt ja schon fast religiöse Züge an:)
eBiker meint
Besonders schön: in den USA werden eLKW mit 40.000 Dollar subventioniert, ach in Pespico hat für das Semi-Projekt insgesamt 15 Millionen an Subventionen bekommen. Was heisst das? Das Tesla genauso von den Subventionen profitiert wie alle anderen auch.
Jörg2 meint
Powerwall
„Jetzt gibt es aber Elektroautos schon seit weit über 15 Jahren.
Wie lange willst du fördern ?“
Elektro-Lkw gibt es schon länger (einige Exemplare sind in dem einen oder anderen Technikmuseum zu besichtigen). Die 15 Jahre stimmen also nicht.
Fördern sollte man solange, bis der Förderzweck erfüllt ist. Vorherige Abbrüche birgen die Gefahr, dass der schon erfolgte Förderteil für die Katz ist.
Auf eLKW runtergebrochen: Die Förderung sollte solange erfolgen, bis der Marktdurchbruch (wie immer man den definiert) erreicht ist. Meine sehr persönliche Meinung -> davon sind wir sehr sehr weit entfernt.
Nun ist der „eLkw“ nur ein Teil der notwendigen Umstellung. Wie bekannt, gehört der Aufbau einer Ladeinfrastruktur (sei es nun auf den Betriebshöfen oder in der freien Wildbahn) dazu. Verzögert oder stoppt gar die Einführung der eLkw, wird das Folgen für die Entwicklung drumherum haben.
Meine Meinung:
Sehr unschön, dass der FDP-Verkehrsminister diese Zukunftsdinge von seiner Förderliste streicht. Wenn ich recht informiert bin ist „H2“ noch auf dieser Liste.
Aber vielleicht bleiben ja Förderprogramme im europäischen Ausland aktiv.
Futureman meint
Wie im PKW-Bereich wurden wohl auch im LKW-und Busbereich die Förderungen mit eingepreist. Daher werden die Preise genauso wie bei den Autos entsprechend fallen. Mercedes kommt schon jetzt nicht mit der Produktion von E-Lkw´s hinterher.
Yoshi meint
Das dürfte keinen Einfluss auf die Absatzzahlen haben, E-Fahrzeuge sind ja grundsätzlich günstiger bei den Gesamtkosten (TCO), wer jetzt noch eine. Diesel-LKW kauft kann nicht rechnen. Und falls alles nix hilft macht mans wie beim Pkw und verbietet den Verbrenner, damit sich die bessere Technik durchsetzen kann.
eCar meint
Damit hat sich das Thema saubere Städte wohl endgültig erledigt. E-Busse werden nun aufgrund der hohen Preise nun nicht mehr gekauft.
gradz meint
Keiner kennt mehr das NOx :) :) :)
Weiter gehts mit den günstigen Diesel Bussen.
Meine tdi kann ich so nun noch länger nutzen da es weitere 10-20 Jahre Diesel an der Tanken geben muss.
LOL meint
man versucht mit aller Gewalt die Regierung zu zerstören .. wenn keine Ziele mehr erreicht werden, wars das
Fritze macht es bestimmt besser .. vielleicht nicht für uns aber für andere
Yoshi meint
Man möchte die Regierung zerstören und dazu streicht man die Förderung elektrischer Nutzfahrzeuge? Dass der öffentliche Diskurs zu dem Thema die Gemüter derartig erhitzt ist an mir vorbeigegangen.