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Allego verlangt ab Juli Blockiergebühr für HPC-Säulen

28.06.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Allego-Ultrafast-Charging-location-Germany

Bild: Allego

Allego führt im Juli an seinen HPC-Stationen (High Power Charging) in Europa eine Blockiergebühr ein. Sie gilt nach 45 Minuten Ladezeit und fällt je nach Land unterschiedlich aus. In Deutschland beträgt die „Überziehungsgebühr“ 0,246 Euro/Minute.

Man versuche, mit der Gebühr „die Wartezeiten für alle Elektrofahrzeuge zu verkürzen und die effektive Nutzung unserer HPC-Ladegeräte zu fördern“, erklärt der Ladenetzbetreiber. „Diese Gebühr stellt sicher, dass alle Fahrer von Elektrofahrzeugen fairen und zeitgerechten Zugang zu Ladestationen haben. Angesichts des rasanten Wachstums des Marktes für Elektrofahrzeuge und der steigenden Nachfrage nach Ladeinfrastruktur müssen die Ladestationen effizient genutzt werden.“

Die Überschreitungsgebühr solle verlängerte Ladevorgänge verhindern, die die Ladestationen länger als nötig beanspruchen, „und so eine gerechtere Verteilung der Ressourcen gewährleisten“.

Während bei anderen Anbietern Blockiergebühren an Gleichstrom-Stationen (DC) meist nach 60 Minuten Ladezeit aufgerufen werden, hat sich Allego bewusst für 45 Minuten entschieden. Bei einer 70-kWh-Batterie dauert ein Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 65 kW etwa eine Dreiviertelstunde. „Diese Dauer ist ein angemessener Richtwert basierend auf den aktuellen Fähigkeiten von Elektrofahrzeugen“, so das Unternehmen.

Die Blockiergebühr wird nur berechnet, wenn auch über Allego selbst geladen wird. Wird der Ladevorgang an einer Säule des Betreibers über einen anderen Ladedienst gestartet, gelten die dortigen Tarife und Bedingungen.

An den Kosten je Kilowattstunde Strom ändert sich nichts: In Deutschland werden von Allego seit Juli zurückliegenden Jahres 73 Cent pro Kilowattstunde an DC-Ladestationen berechnet.

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Via: Allego & Electrive
Tags: Kosten, Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Allego
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    04.07.2024 um 13:24

    Also nach 45 Minuten ist mein mit max. 50kW ladendes Fahrzeug etwa zu 75% voll. Ich weiss echt nicht wer noch freiwillig bei Allego lädt; überall kann man sich für wenig Grundgebühr gute Ladetarife sichern. Außer bei Allego. Aber nun gut. Der Markt wird’s richten.

  2. T. Pietsch meint

    02.07.2024 um 07:10

    Ich verstehe die Aufregung nicht. Tesla App herunter laden und anmelden. Kein Probleme mehr mehr. Bestes Netz in ganz Europa. Ich tue das seid über 1 Jahr. Ich habe nicht mal eine Ladekarte. Wozu auch. Ich werde keinem anderen mehr auch nur einen Cent bezahlen. Danke Tesla

  3. Michael meint

    28.06.2024 um 18:05

    Schön dass Allego weiß, das man niemals über 80% laden muss..was für eine „Pseudo“ Begründung. Ich seh es ein, dass man an HPC niemanden stehen haben will der nur parkt. Gerne auch 1€/min Strafgebühr für beendete aber immer noch angesteckte Ladevprgänge. Aber bitte keine Einflußnahme auf die Lade- und Streckenplanung
    Dann werde ich wohl nie mit einem Allego Konto dort laden. Freshmile oder EWE-Go reicht…
    Aber ich befürchte dass die Roamingpreise demnächst ebenfalls angehoben werden.

    • MK meint

      28.06.2024 um 21:21

      Tja, man will aber nicht, dass die Leute bis 100% laden, weil ab 80% die Ladegeschwindigkeit drastisch sinkt!
      Generell gehört es gesetzlich verboten eine Ladegebühr zu verlangen, solange das Fahrzeug lädt und eine angemessen Wartezeit um das Fahrzeug abzuholen. Am besten noch eine Videoüberwachung um Falschparker direkt abschleppen zu lassen und eine Blockiergebühr geltend zu machen.

      Ganz frech ist die Preisgestaltung. Wenn hier ein Anbieter angeblich keine Gewinne macht, der lügt! Oder aber er verschreckt mögliche Kunden, sodass die Ladesäule einfach nicht genügend ausgelastet ist. Wie auch immer, diese Ladepreise sind jedenfalls abschreckend und schädlich fürdie Verkehrswende. Mich wundert nicht, dass Interessenten deswegen und wegen dem immer noch zu kleinen Ladenetzwerk lieber beim Verbrenner bleiben!
      Aber so ist es schon immer in Deutschland. Investitionen nur, wenn innerhalb eines Jahres profitabel! Warum wohl hat sich die Telekom nie für DSL auf dem Land interessiert…?
      Einen Wandel erreicht man nur wenn man zielstrebig investiert und auch Verluste in den ersten Jahren in Kauf nimmt. So wie es Zalando gemacht hat!

  4. tutnichtszursache meint

    28.06.2024 um 10:57

    „In Deutschland werden von Allego seit Juli zurückliegenden Jahres 73 Cent pro Kilowattstunde an DC-Ladestationen berechnet.“

    Wer braucht da eine Blockiergebühr, wenn man zu Champagner Preisen laden soll?

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