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MAN startet Serienproduktion von E-Lkw in München

16.06.2025 in Transport von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

MAN-Elektro-Lkw-Serienproduktion

Bild: MAN

MAN Truck & Bus hat die Serienproduktion von Elektro-Lkw gestartet. Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Nutzfahrzeughersteller hat dazu im Werk München das Startsignal gegeben. Fortan entstehen hier sowohl Elektro- als auch Diesel-Lkw in einer Mischproduktion auf einer Linie.

„Der Start der Serienproduktion unserer Elektro-Lkw ist historisch. Er markiert einen Wendepunkt in unserer Geschichte! Die Zukunft von MAN beginnt jetzt, genau in diesem Moment“, so CEO Alexander Vlaskamp. „Mit unseren hocheffizienten E-Lkw wird der lokal emissionsfreie Güterverkehr Realität. Das ist ein enorm wichtiger Schritt, um unser Ziel zu erreichen, bis 2050 CO2-neutral zu sein. Dass wir die E-Lkw zusammen mit unseren modernsten Diesel-Lkw auf einer Linie fertigen können, ermöglicht uns zudem eine enorme Flexibilität und erhöht die Wirtschaftlichkeit in der Fertigung.“

MAN hat laut Vlaskamp knapp 400 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert, um sein konventionelles Lkw-Produktportfolio auch mit batterieelektrischem Antrieb anbieten zu können. Die Palette reiche von 12 bis 50 Tonnen und bilde vom Müllsammler bis zum Langstrecken-Truck alles ab. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Bis Jahresende wollen wir die ersten 1000 Elektro-Lkw ausliefern. Damit ließen sich, je nach Einsatz und Strommix, CO2-Emissionen vergleichbar mit denen einer Kleinstadt einsparen. Das ist ein enormer Hebel! Die Politik muss nun mit Blick auf den Ausbau der Infrastruktur und CO2-Bepreisung die Weichen richtig stellen, damit der Hochlauf in der E-Mobilität weiter Fahrt aufnimmt.“

MAN-Elektro-Lkw-Serienproduktion-2
Die E-Antriebseinheit ersetzt bei elektrischen Fahrzeugen den Dieselmotor und das Getriebe | Bild: MAN

Diesel & Elektro auf einer Linie

„In den Umbau zur Elektrifizierung unserer europäischen Werke investieren wir in dieser Dekade rund eine Milliarde Euro – einen Großteil davon in Deutschland. Das ist ein starkes industriepolitisches Signal auch für den Standort Bayern – da wir in Nürnberg und München die Transformation aktiv gestalten“, so Michael Kobriger, Vorstand für Produktion und Logistik.

Die Transformation werde bei MAN nun im Hauptwerk deutlich sichtbar. Die maximale Fertigungskapazität liege aktuell bei rund 100 Lkw pro Tag, unabhängig von der Antriebsart. Es dauere jeweils rund acht Stunden, bis ein Truck gefertigt ist.

„Die Produktion von Elektro- oder Diesel-Lkw auf einer Linie ist je nach Marktentwicklung flexibel anpassbar und die Fahrzeuge können genau in der Reihenfolge der Kundenaufträge gebaut werden. Mit dem innovativen Konzept gehen umfangreiche Veränderungen entlang des Montagebandes sowie der Zulieferungen und Logistik einher“, erklärt Kobriger.

MAN-etruck-4-e-powerpack
Das E-Powerpack wird in einer eigenen Vormontagelinie in Bandnähe aufgebaut. Es besteht unter anderem aus zwei Batterieeinheiten, dem HV-Verteiler und dem Klimakompressor | Bild: MAN

Während beispielsweise die Verbrenner zu Beginn Achsen, Tanks und Abgasvorrichtungen bekommen, erhalten die E-Modelle stattdessen die beiden Batterien unter dem Fahrerhaus zusammen mit weiteren elektrischen Komponenten – das sogenannte Powerpack. Über 5.000 Beschäftigte wurden laut MAN für diese Transformation zuvor im Bereich der Hochvolttechnologie geschult.

700 E-Lkw verkauft

Vor dem Start der Serienproduktion hat MAN knapp 200 elektrische Vorserien-Lkw hergestellt und an Kunden übergeben. „Diese Fahrzeuge waren bereits rund zwei Millionen Kilometer im realen Kundeneinsatz auf Europas Straßen unterwegs – teils mit Tagestouren von bis zu 850 Kilometern und sehr geringen Verbräuchen von durchschnittlich 97 kWh pro 100 Kilometer“, berichtet das Unternehmen. Insgesamt habe man bereits rund 700 Aufträge für Elektro-Lkw erhalten.

Die drei bis sechs modular kombinierbaren NMC-Batterien des Elektro-Lkw stammen aus dem MAN-Werk Nürnberg und bieten eine Bruttokapazität bis zu 534 kWh. Bis zu 500 Kilometer seien dadurch ohne Zwischenladen problemlos möglich, wirbt der Hersteller. Für noch größere Reichweiten gebe es optional eine siebte Batterie, mit der bis zu 740 Kilometer ohne Zwischenladen batterieelektrisch gefahren werden können.

MAN verfolgt das Ziel, 2025 mehr als 1.000 E-Lkw an seine Kunden zu übergeben. Im Vergleich zu 1.000 Diesel-Lkw mit 120.000 Kilometern Jahresfahrleistung und 24 Litern Durchschnittsverbrauch könnten allein diese ersten E-Lkw bei Nutzung von 100 Prozent Grünstrom in einem Jahr bis zu 80.000 Tonnen CO2 einsparen. Das entspreche annähernd den jährlichen CO2-Emissionen einer deutschen Kleinstadt, unterstreicht der Konzern.

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Via: MAN
Tags: Lkw, ProduktionUnternehmen: MAN
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rüdiger meint

    17.06.2025 um 21:14

    Die Zukunft von MAN beginnt jetzt, genau in diesem Moment“, so CEO Alexander Vlaskamp. „Mit unseren hocheffizienten E-Lkw wird der lokal emissionsfreie Güterverkehr Realität.
    …..
    ach wirklich? Lokal gefahren…. Ein Wunderwerk das die Mars Mission komplett in den Schatten stellt.
    Unsere elektro gurke Typ Kangoo macht das seit 2013, regional, jeden Tag, 6 Tage die Woche. Warum gab es darüber keinen Artikel?

    Antworten
  2. jo meint

    16.06.2025 um 18:47

    „Beim MAN-Stammwerk in München können ab jetzt täglich 100 Elektro-Lastwagen produziert werden. Sie laufen vom gleichen Band wie die bisherigen Dieselmodelle. Entsprechend dem Kundenauftrag montieren die MAN-Mitarbeiter einen Tank oder eine Batterie mit dem entsprechenden Motor. Die Batterien stammen ebenfalls aus Bayern: Sie werden im MAN-Werk in Nürnberg gebaut.

    Derzeit hat die Marke der VW-Tochter Traton rund 700 Aufträge für Elektro-Lkw in den Büchern stehen. Rein rechnerisch könnte der Münchner Konzern die bestellten E-Lastwagen in einer einzigen Woche herstellen. Die Nachfrage hält sich noch in Grenzen: Im vergangenen Jahr hat MAN insgesamt 64.000 Lkw verkauft.“

    BR

    Antworten
  3. jo meint

    16.06.2025 um 18:40

    „Für noch größere Reichweiten gebe es optional eine siebte Batterie, mit der bis zu 740 Kilometer ohne Zwischenladen batterieelektrisch gefahren werden können.“

    Seit wann ist das so? Wurde früher [bisher?] nie kommuniziert diese siebte Batterieoption oder? Ist das eine Reaktion auf Mercedes und Iveco?

    Antworten
  4. Bernhard meint

    16.06.2025 um 17:02

    In diesem Fall kann Tesla seinen Semi ähnlich einstampfen wie den Cybertruck. Völlig am Markt vorbei entwickelt ohne mit den Usern (Truckern) zu kommunizieren. Die europäischen Hersteller haben ihre E-LKW schon längst im Alltagsgebrauch und die werden sich wesentlich schneller durchsetzen als die BEV. Ich verfolge auf YouTube mit Begeisterung einen Trucker, der mit seinen E-Lastern im Alltag von Spanien über Italien bis Schweden unterwegs ist. Absolut beeindruckend, wenn er die Kasseler Berge oder den Brenner mit vollem LKW mit 80 km/h an seinen kriechenden Diesel-Kollegen vorbeirauscht und den Mehrverbrauch komplett über Rekuperation wieder ausgleicht, wenn es wieder runtergeht. Und das alles mit sensationellen Verbrauch. Der Keks ist gegessen. Da sind die Etablierten mal ausnahmsweise schneller gewesen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      16.06.2025 um 20:43

      Bernhardt

      Europäische SZM werden in den USA eher nicht gekauft (und auch nicht angeboten).
      Sie stellen keine Konkurrenz zu US-Produkten dar.

      Jetzt könnte hier noch etwas zu den unterschiedlichen Transportmärkten, Lenkzeitregularien… EU/USA stehen, das würde aber das Niveau zu weit heben.

      Antworten
      • M. meint

        16.06.2025 um 23:19

        Die müssen dort auch gar nicht verkauft werden.
        Daimler z.B. hat in den USA die Marken, Freightliner, Thomas Built Buses und Western Star. Traton verkauft seine Trucks unter dem Namen „International“. Bei Volvo ist es „Mack“.
        Es ist also nicht so, als wüssten die nicht, wie man so einen Truck baut.
        Und was die machen können: den Kram, den sie in ihren europäischen Trucks verbauen, in einer anderen Hülle in den USA anbieten.
        Der Rest ist, wie es hier immer so schön heißt, nur Blechbiegerei.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          17.06.2025 um 08:39

          M.

          Ja, das ist richtig.

          Wenn Du aber bitte nochmal nachliest, was Bernhard geschrieben hat!?
          Er schrieb: „In diesem Fall…“ Nach meinem Sprachverständnis also im Falle vom hier beleuchteten MAN für den europäischen Markt.

          Und wenn Du nochmal nachschauen möchtest, worin sich der US-Transportmarkt vom EU-Transportmarkt so unterscheidet, was es für Zollbeschwerlichkeiten zwischen EU und USA gibt… Dann könntest Du erkennen, dass es mit dem Kram in die USA bringen und Blechverbiegen nicht getan ist.

        • M. meint

          17.06.2025 um 17:22

          Eigentlich, Jörg, ging es mir mehr um deine Behauptung, dass die europäischen Hersteller keine Konkurrenz zu am. Herstellern in den USA darstellen würden. Und das ist nicht der Fall – nur die Marken sind andere.
          Was den Zoll angeht, wird bestimmt einiges von dem, was dort verkauft wird (die elektrischen Schulbusse z.B.) auch heute schon in den Staaten gefertigt.
          Vielleicht war die Idee, da in Zukunft mehr an Teilen zu importieren (der Fahrzeugbau in der EU war sicher kein Teil des Plans), vielleicht auch nicht – ich weiß es nicht. Die Idee mit dem Teileimport ist zwischenzeitlich möglicherweise auch vom Tisch, und man fertigt noch mehr lokal.

          Das ist dann umgekehrt aber genauso.

  5. turbotoro meint

    16.06.2025 um 16:31

    Endlich kommen die Dreckschleudern bald von der Gasse! Ohne TSLA wären wir im Übrigen noch lange nicht soweit…. aber das Gsindel hátet immer schön weiter in jedem erdenklichen Artikel – beeindruckend

    Antworten
    • Donald meint

      16.06.2025 um 16:47

      Ja, siehe unten…. Du hast es treffend auf den Punkt gebracht.

      Antworten
    • EVrules meint

      16.06.2025 um 16:47

      Die CO2-Ziele auch für Nutzfahrzeuge waren aber schon vor dem Semi in Abstimmung, im Frühjahr 2017 starteten die Konsultationen, im Nov. 2017 wurde der Semi-Prototyp vorgestellt. Wohingegen der Semi 2019 in Serie gehen sollte, wurden die CO2-Vorgaben für schwere Nutzfahrzeuge auf EU-Ebene beschlossen.

      Daher können wir sagen, dass die Entwicklungen europäischer, vollelektrischer Nutzfahrzeuge nicht durch den Semi oder Tesla beeinflusst wurden aber durch die EU Vorgaben.

      Wir sehen daran auch, dass es eine Gesellschaft schaffen kann, wenn sie vernünftige und gemeinwohlachtende Gesetze auf den Weg bringt – da braucht es keinen Demagogen wie Musk.

      Antworten
      • Donald meint

        16.06.2025 um 18:38

        Das klingt fast, als hättest du vom System eine Gehirnwäsche hinter dir.
        Schon einfachste Gesetze in Deutschland sind ein Witz, weil nicht durchsetzbar. Beispiel: Recht auf Kindertagesbetreuung.
        Glaubst du wirklich daran, dass irgendjemand in Europa Elektroautos bauen würde, wenn Tesla damit nicht erfolgreich gewesen wäre? Veralbert die Leute doch nicht ständig, denn ich nehme stark an, du glaubst nicht wirklich an das was du hier schreibst. Falls doch, ist dir wirklich nicht mehr zu helfen.
        Die paar europäischen Elektro-Trucks in homöopathischen Dosen werden auch die nächsten 10 Jahre keine Rolle spielen.

        Antworten
        • Frank Klaus meint

          16.06.2025 um 22:51

          Tesla ist (damit) erfolgreich? Der Gehirnwäsche scheinst Du unterzogen zu sein.

        • Merlin meint

          17.06.2025 um 08:02

          „Glaubst du wirklich daran, dass irgendjemand in Europa Elektroautos bauen würde, wenn Tesla damit nicht erfolgreich gewesen wäre? “
          An Überheblichkeit nicht zu überbieten!!!

        • EVrules meint

          17.06.2025 um 08:46

          Donald – Bei allem Respekt, aber du scheint keine Einsicht oder kein Fachwissen zu besitzen, wie die Entwicklungs- und Erprobungszyklen in der Nutzfahrzeugbranche sind. Ich arbeite im Feld der Nicht-Straßen-Fahrzeuge.
          5-6 Jahre sind ein üblicher Entwicklungszyklus bis die Produkte marktreif sind.

          Bevor du anderen eine „Gehirnwäsche“ zuschreibst, solltest du doch besser selbst etwas reflektierter aggieren – aber das beginnt es schon schwierig zu werden, sieht man sich deine Kommentare genauer an.

        • Donald meint

          17.06.2025 um 11:13

          Glaubst du im Ernst dass ich mir bei den Rotzlümmeln hier irgendwie Mühe gebe, etwas sachlich zu formulieren? Das verstehen die gar nicht.

    • Gernot meint

      17.06.2025 um 08:09

      Der Verdienst, dass Elon Musk die Transformation zur Elektromobilität angeschoben hat, wird immer bleiben, ganz egal wie toxisch Elon Musk heute ist. Wer das in Abrede stellt, ist nicht objektiv in seinem Urteil und wahrscheinlich wirklich ein Hater.

      Teil einer realistischen Einschätzung ist aber eben auch, dass Musk mittlerweile gegen diese Ziele arbeitet. Er hat über 250 Mio. investiert, damit Trump gewählt wird, der die Steuergutschriften für EVs streicht, was zu einem drastischen Einbruch der EV-Verkäufe in den USA führen wird, der faktisch den CO2-Zertifikatehandel streicht, so dass man wieder folgenlos beliebig Dreck in die Luft blasen kann, der massiv auf Kohle, Öl und Gas, also Dreckschleudern allerorten setzt, der den Bau von Offshore-Windkraft verbietet, usw.

      Beim Semi ist es anscheinend so, dass Tesla die Kosten nicht in den Griff bekommt und dieser in der Serienproduktion doppelt so teuer wäre, wie angekündigt. Damit entfällt weitestgehend der Business Case. Deshalb gibt es 2,5 Jahre nach den ersten Auslieferungen immer noch keine Serienfertigung.

      Antworten
  6. Gernot meint

    16.06.2025 um 13:18

    Wer hat 8 Jahre nach Vorstellung immer noch keine Serienproduktion? Tesla beim Semi. Tesla wird auf allen Ebenen überholt und abgehangen. Nicht weil die bei Tesla nichts mehr können, sondern weil das Missmanagement und die Inkompetenz von Musk Tesla zerstören.

    Antworten
    • M. meint

      16.06.2025 um 13:32

      So sehe ich das auch. Tesla könnte, wenn man die Leute dort machen lassen würde.

      Antworten
    • PP meint

      16.06.2025 um 14:06

      Man sollte mit dem Semi das tun, was man schon beim CT besser gemacht hätte: Es bleiben lassen. Allein schon mangels Servicenetz und Ersatzteilversorgung wird doch kein klar denkender Spediteur beim Semi zugreifen.

      Antworten
    • Frank Klaus meint

      16.06.2025 um 15:20

      So (ohne Serienproduktion) kann Tesla viel flexibler und moderner Fertigen. Digitale Fabrik und so, das neueste von neuen.
      Händler- und Servicenetz wird auch nicht benötigt. Läuft alles digital, und die Produkte sind auf 0.00 Fehlerquote hin entwickelt.

      Antworten
      • Tinto meint

        16.06.2025 um 15:41

        Software ist das wichtigste, nein das Einzige! Liest man hier ja immer…

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          16.06.2025 um 20:59

          So wie vorher Zulassungszahlen sehr wichtig waren, jetzt überhaupt nicht mehr. Software wird auch demnächst unwichtig, denn Teslas Gemischtwarenladen wird demnächst von den OEM abgehängt. Und der Aktienkurs, das wirst du mitbekommen, wird im Laufe des Jahres auch totaaal unwichtig. Nachdem das Autonome-Fahren-Märchen zerschellt…

      • M. meint

        16.06.2025 um 15:53

        Na, dann gibt bei der Entwicklung aber mächtig was daneben.
        Vielleicht nur die Vorzeichen vertauscht. ;-)

        Antworten
        • M. meint

          16.06.2025 um 15:53

          *ging

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