BMW nimmt seit einigen Wochen Bestellungen für den jüngsten iX3 an, der als erstes Modell auf der Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ basiert. Während die Batterie-Version des SUV X3 künftig im neuen Werk Debrecen in Ungarn vom Band läuft, wird die zweite Neue-Klasse-Baureihe im Stammwerk München anlaufen. Dazu gibt der Konzern nun ein Update.
Das BMW-Group-Werk München ist demnach bereit für die Fertigung der nächsten Fahrzeuggeneration. Im neuen Karosseriebau und der neuen Montage wurden die Produktionsanlagen installiert und die Funktionstests erfolgreich abgeschlossen. Beim sogenannten Common Function Test führen die Anlagen Trockenübungen durch. BMW erklärt: „Dabei prüfen die Produktionsplaner und Anlagentechniker die Maschinen bis ins letzte Detail. Sämtliche Produktionsschritte werden dabei ohne Bauteile im System ausgeführt. Takt für Takt komplettiert sich somit ein unsichtbares Fahrzeug. Es entsteht zwar kein Auto, aber die Gewissheit: Alles läuft wie geplant.“
Peter Weber, Leiter des BMW-Werks München, freut sich: „Pünktlich zu den Feiertagen haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die Produktionsanlagen sind in allen Technologien startklar und unsere Mitarbeitenden werden bereits für die Produktion des BMW i3 geschult. Damit nähern wir uns in großen Schritten der Produktion von Vorserienfahrzeugen, die dann vollständig aus unserem Werk kommen.“
Bis dahin müssen sich die Mitarbeitenden des Werks allerdings noch ein wenig gedulden. Die Montage des i3, die bisher im nahegelegenen Forschungs- und Innovationszentrum aufgebaut wurde, wird im Januar ins Werk München verlegt. Damit seien alle Technologien im Werk München startklar, um das komplette Produktionssystem weiter auf Herz und Nieren zu überprüfen, heißt es von BMW. Die Serienproduktion des neuen i3 werde dann in der zweiten Jahreshälfte 2026 anlaufen
Das Werk München sei konsequent auf die Grundsätze der BMW iFactory ausgerichtet, erläutern die Bayern. „So wurden der neue Karosseriebau und die neue Montage von Anfang an digital geplant und aufgebaut. Auch die bestehenden Anlagen im Presswerk und der Lackiererei sind in die Virtuelle Fabrik der BMW Group integriert. Der Funktionstest konnte so bereits in allen Technologien für die neue Fahrzeuggeneration lange im Voraus virtuell durchgeführt werden.“
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In nur 18 Monaten hätten auf rund ein Drittel der Werksfläche umfangreiche Umbauten stattgefunden, unterstreicht BMW. „Alte Hallen wurden zurückgebaut, eine neue Montage, Logistik und ein neuer Karosseriebau aufgebaut. All dies bei laufender Produktion von bis zu 1.000 Fahrzeugen der BMW 3er und 4er Reihe pro Tag. Ab der zweiten Jahreshälfte 2026 startet dann die Serienproduktion des neuen BMW i3.“
Der BMW i3 der Neuen Klasse
Es gab schon von 2013 bis 2022 einen BMW i3. Dabei handelte es sich um einen Kleinwagen mit eigenständiger Technologie als erstes E-Auto der Marke für den Massenmarkt. Das Modell wurde zunächst rein elektrisch sowie mit kompakten Benzinmotor als Stromgenerator für die Fahrbatterie angeboten, zum Ende nur noch als E-Auto. Eine Batterie-Version der 3er-Limousine gab es bisher exklusiv in China als Umbau. Der kommende i3 auf der Neuen Klasse wird als vollelektrische Variante der Mittelklasse-Limousine international verkauft.
Erlkönigfotos zeigen, dass die vollelektrische und die Verbrenner-Version der BMW-Limousine sich ähneln werden. Der Hersteller hat bereits erklärt, dass für die Neue Klasse entwickelte Technologien allen Modellen der Marke zugute kommen. Das gilt auch für die mit der ersten reinen E-Auto-Plattform des Premiumherstellers eingeführte neue Designsprache.
Beim E-Antrieb macht BMW mit der Neuen Klasse einen großen Schritt. So verfügt die zuerst angebotene Version des iX3 über 345 kW/469 PS Leistung und eine 108,7-kWh-Batterie für bis 805 Kilometer Reichweite. Die Limousine dürfte dank besserer Aerodynamik und weniger Gewicht noch einmal darüber liegen. Schnellladen kann die 800-Volt-Architektur der Neuen Klasse mit bis zu 400 kW, damit füllt sich die Batterie des iX3 in bis zu 21 Minuten von 10 auf 80 Prozent. Das „Heart of Joy“ ist als Zentralcomputer für Antrieb, Bremsen, Laden durch Rekuperation und Teilfunktionen der Lenkung zuständig.
Für den i3 ist später auch eine besonders sportliche Version von BMW M mit wahrscheinlich vier E-Motoren vorgesehen. Bis 2027 sollen weltweit 40 neue und überarbeitete BMW-Modelle mit Technologien der Neuen Klasse und der neuen Designsprache auf die Straßen kommen – darunter diverse Vollstromer.

CJuser meint
Wann gibt es endlich mal Infos zu den günstigeren Varianten des iX3 (in Folge dessen dann auch i3)? Beim GLC EQ ist schon weitestgehend bekannt, wie breit man sich aufstellen wird, wenn auch inoffiziell: 64 kWh LFP (nur Heck-), 85 kWh NMC (Heck- und Allradantrieb) und 94 kWh NMC (Heck- und Allradantrieb). Finde es eine gute Mischung.
brainDotExe meint
Da gibt’s doch schon einige Info. Kleinerer NMC Akku, wahrscheinlich 80+ kWh. RWD (iX3 40) und AWD (iX3 40 xDrive). Mit entsprechend weniger Leistung.
Listenpreis um die 60.000€
paule meint
Schnäppchen!
South meint
Mja, der i3 kommt für mich leider eh zu spät, aber der hätte mir tatsächlich gefallen… aber für ab 60T+ ist er mir eh zu teuer. So wie es aussieht, werde ich mir zwar für 60T€ ein E Auto kaufen, aber nicht einen BMW…
M. meint
Dann liegt es also nicht am Preis, sondern die Marke passt dir nicht.
Muss sie ja auch nicht.
Aber von deiner Erzählung, dass es dir zu viel Geld ist, bleibt nicht viel übrig.
South meint
Nö, an der Marke liegt es nicht und doch, es liegt am Preis. Genauer Preis- Leistung. BMW ist deutlich zu teuer für das Gebotene… und ein Volkswagen wird es sicher auch nicht mehr.. zu alte Technik …
Es wird auch kein Kompaktauto mehr, ich kaufe definitiv wieder in den Klassen darüber…
M. meint
Das für diese Preise Angebotene liegt in den Klassen darüber. Und bevor du mir wieder mit irgendeiner Einteilung kommst, wo jedes Auto hinzugehören hat, und was das aufgrund dieser Einteilung gefälligst zu kosten hat – geschenkt.
Du brauchst eine Rechtfertigung für einen Chinesen, dann mach‘ es halt so.
South meint
Also mein letztes Auto war mit dem ID.3 Pro S ein Volkswagen im Segment der Kompaktklasse. Ich wollte nur sagen, zu 100% sicher ist, dass es weder ein Volkswagen noch ein Kompaktklasse werden wird. Und auch zu 100% sicher, der i3 kommt zu spät und ist zu teuer, deshalb auch sicher kein BMW mehr.
Ja, M. es gibt eine Einteilung wo ein Auto hingehört und nein es nicht irgendeine Einteilung. Mir aber wurscht, ob du das so siehst…
Ich bin gerade beim ausführlichen Probefahren und es sind noch drei Modelle in der engen Auswahl. Leider nur noch eines davon deutsch… und ich meine das Ernst mit einem Leider, ich habe in der Branche gearbeitet….
FunFact. Beim letzten Mal waren es nur zwei und auch nur noch einer davon war Deutsch. Damals war es das M3 und der ID.3 Pro S…. da gabs noch nen Heimbias…
paule meint
„Ein i3 von 2026 vergleicht sich ganz sicher nicht mit einem Tesla. “
Wie auch. Der Fängt beim Preis dort an – wo das 3P aufhört. Da gibt es keine Gemeinsamkeiten. Sinnlos, da was zu vergleichen.
Aber kennen wir ja, die Taikannt-Fahrer mussten sich ja auch mit dem Model 3 messen.
brainDotExe meint
Ein Premiumhersteller ist nunmal teurer, das ist so, schließlich wird auch bessere Qualität geliefert.
„Der Fängt beim Preis dort an – wo das 3P aufhört.“
Das wird inzwischen für 50.000€ verramscht?
paule meint
„für 50.000€ verramscht“
Was ist aktuell der Listenpreis (also unverramscht) vom i3? Finde nichts.
brainDotExe meint
Also der kommende i3 M60 als Konkurrenzmodell zum Model 3 Performance, wird wohl deutlich über 50.000€ kosten.
Lotti meint
Stimmt, der wird ziemlich genau das Doppelte vom M3P kosten
M. meint
Ich kann mir vorstellen, dass ein paar Elon-Fans das tun, und ein paar Clickbaiter das aufgegriffen haben.
Die Kunden müssen das nicht, aus keinem einzigen Grund.
Außer vielleicht bei der Farbe – das „Ultrared“ ist wirklich schön.
paule meint
Mary Schmitt meint
18.12.2025 um 13:12
Das ist Unsinn. Tesla war vor vier Jahren bereits geschlagen als der i4 auf den Markt kam. Gleiche Reichweite, aber der viel bessere Wagen mit riesiger Heckklappe, echtem Schiebedach und er sieht aus wie ein richtiges Auto. Seitdem ist viel passiert: Tesla wurde quasi vom Markt gefegt. Ein i3 von 2026 vergleicht sich ganz sicher nicht mit einem Tesla. Und der Kunde macht das auch nicht.
paule meint
18.12.2025 um 14:17
Zu den Fakten, wer wen wohin gefegt hat:
10.968 Neuzulassungen Tesla Model Y für 2025
10.487 Neuzulassungen BMW i4 für 2025
MrBlueEyes meint
Ja, schon ganz schön peinlich für Tesla 😅
Die Ansprüche müssen halt immer weiter runtergeschraubt werden…
Werner meint
Weiß jemand genaue Zahlen für die Serienproduktion?
Oder kann man davon ausgehen, dass die gleiche Kapazität hat wie die im Artikel erwähnte alte Linie, die “ 1.000 Fahrzeugen der BMW 3er und 4er Reihe pro Tag“ geschafft hat?
Gab doch zum iX3 einen Artikel, dass BMW überrascht war von den hohen Bestellzahlen.
Dabei wird der i3 noch deutlich mehr Nachfrage erzeugen als der iX3
Mary Schmitt meint
Es gab keinen Artikel, wo BMW gesagt hat, sie seien überrascht von der Nachfrage. Es war von Anfang an klar, dass die Bestellungen eine Bugwelle erzeugen und das soll auch so sein. Die Produktion läuft langsam an und am Anfang ist die Nachfrage am Höchsten. Kein Hersteller der Welt plant, diese Welle abzusurfen. Außer Tesla beim neuen Model Y unfreiwillig, weil niemand die Karre haben will.
paule meint
„weil niemand die Karre haben will.“
Diese Resilienz gegenüber den Fakten muss man einfach mal so wirken lassen.
brainDotExe meint
„dass die vollelektrische und die Verbrenner-Version der BMW-Limousine sich ähneln werden.“
Wichtig und richtig!
Die Motorhaube soll beim i3 wohl etwas kürzer werden, ich hoffe das kaschieren sie noch optisch, dass sie länger wirkt.
Ansonsten das wohl wichtigste Auto für BMW. Technisch auf jeden Fall überzeugend. Ich bin auf die darauf basierende nächste Generation i4, gespannt, der soll auch als zweitüriges Coupé kommen, das könnte mein nächster Daily werden.
MrBlueEyes meint
Der i3 wird wohl mit ebenfalls 108,7 KWh Akku die 900 Km WLTP knacken…
Tesla dann endgültig abgehängt…
Mark my words
Lotti meint
800 und 900 km sind möglich, logisch aber zu welchem Preis? Wieviel km fährt der Durchschnitt am Tag?
Harald Berger meint
Das „am Tag“ ist für mich nicht die relevante Frage.
Ich fahre 10, 15… mal pro Jahr Mittel- oder Langstrecke. Und eigentlich möchte ich da auch nicht unterwegs laden (Tanken unterwegs ist bisher ja ebenfalls dabei nicht nötig).
Justin Case meint
das ist teure Bequemlichkeit :-)
Rolf Rogge meint
@JC
Aber völlig verständlich, denn wer möchte sich schon Umstände und Verschlechterungen antun, wenn er oder sie bisher jahr(zehnt)elang besser und einfacher klar kam.
MrBlueEyes meint
Das ist die völlig falsche Frage… die Reichweite bestimmt die maximale Zeit zwischen zwei Ladevorgängen… und die hätte ich gerne so lang wie möglich….
Beim Tanken tanke ich ja auch voll und nicht jeden Tag nur 5 Liter…
Harald Berger meint
Ich kann zu Hause an der Wallbox laden. Gerne jeden Tag. Von mir aus auch morgens ein paar Schluck aus der Leitung und nachmittags ebenso.
Die Mittel- und Langstrecke sind für mich das Entscheidende. Da möchte ich stoppen, wann und wo ICH es will, und nicht, wann und wo das Auto es will.
eBikerin meint
„Das ist die völlig falsche Frage… die Reichweite bestimmt die maximale Zeit zwischen zwei Ladevorgängen“
Zusätzlich gibt es mehr Flexibilität. Letze Fahrt über 900 km mit nem Kleinkind. Nachts los und dann so lange gefahren wie das Kind geschlafen hat. Pausen waren anschliessen immer dann, wenn das Kind eine Pause wollte.
So was geht nur wenn man viel Reichweite hat. Und ehe wieder jemand nen Herzinfarkt bekommt: wir waren drei Erwachsene und haben uns abgewechselt.
Ach und mehr Reichweite heisst natürlich auch weniger Zyklen.
paule meint
Bist Du auf der no-fly-list?
M. meint
Das war irgendwie nie eine Frage, als Tesla noch mit Reichweite glänzen konnte.
Komisch, wie sich die Zeiten ändern.
paule meint
Ja, die Reichweite bei Tesla ist extrem runtergegangen. Glaube ich.
M. meint
Absichtlich falsch verstanden.
Die Bedeutung der Reichweite wird inzwischen heruntergespielt.
Leon meint
Der i3 nutzt etwas weniger hohe Rundzellen, daher vermute ich, die Kapazität wird etwas geringer. Über 800 km WLTP werden es aber bestimmt.
Mäx meint
Der i3 nutzt etwas weniger hohe Rundzellen […]
Nope, ist von BMW bestätigt, dass der iX3 4895 Zellen hat und kleinere gibt es nicht.
M3P_2024 meint
4695. Den Durchmesser haben sie bei der Referenz abgekupfert ;-)
M. meint
…die „Referenz“ hat außer dem Durchmesser aber nichts zu liefern.
Da würde ich eher sagen: andere haben gezeigt, dass man mit diesem Durchmesser (der sich nebenbei gesagt aus geometrischen und thermischen Randbedingungen ergibt) tatsächlich gute Batterien bauen kann. Vor allem, wenn man bei der Höhe von der „Referenz“ abweicht.
EdgarW meint
BMW verwendet für die „Neue Klasse“ ab 2025 neue, große Rundzellen mit einheitlich 46 mm Durchmesser, aber zwei verschiedenen Höhen:
4695 (95 mm hoch) und 46120 (120 mm hoch). Die 46120er sind für die hohen Karosserievarianten (SUV), die 4695er für niedrige (Limousinen).
Mary Schmitt meint
Das ist Unsinn. Tesla war vor vier Jahren bereits geschlagen als der i4 auf den Markt kam. Gleiche Reichweite, aber der viel bessere Wagen mit riesiger Heckklappe, echtem Schiebedach und er sieht aus wie ein richtiges Auto. Seitdem ist viel passiert: Tesla wurde quasi vom Markt gefegt. Ein i3 von 2026 vergleicht sich ganz sicher nicht mit einem Tesla. Und der Kunde macht das auch nicht.
paule meint
Zu den Fakten, wer wen wohin gefegt hat /geschlagen hat:
10.968 Neuzulassungen Tesla Model Y für 2025
Januar: 979, 2,84 % Marktanteil*
Februar: 1035, 2,88 % Marktanteil*
März: 1428, 3,36 % Marktanteil*
April: 639, 1,40 % Marktanteil*
Mai: 920, 2,14 % Marktanteil*
Juni: 1304, 2,76 % Marktanteil*
Juli: 637, 1,31 % Marktanteil*
August: 678, 1,72 % Marktanteil*
September: 2227, 4,90 % Marktanteil*
Oktober: 466, 0,89 % Marktanteil*
November: 662, 1,19 % Marktanteil*
10.487 Neuzulassungen BMW i4 für 2025
November: 1284, 2,30 % Marktanteil*
Oktober: 1160, 2,21 % Marktanteil*
September: 649, 1,43 % Marktanteil*
August: 742, 1,88 % Marktanteil*
Juli: 1027, 2,11 % Marktanteil*
Juni: 936, 1,98 % Marktanteil*
Mai: 788, 1,83 % Marktanteil*
April: 1042, 2,29 % Marktanteil*
März: 1115, 2,62 % Marktanteil*
Februar: 970, 2,70 % Marktanteil*
Januar: 774, 2,24 % Marktanteil*
brainDotExe meint
Zum einen, es geht nicht um Verkaufszahlen, zum anderen ist das Model 3 das Vergleichsmodell, nicht das Model Y.
paule meint
„Tesla war vor vier Jahren bereits geschlagen als der i4 auf den Markt kam.“
brainDotExe meint
Waren sie ja auch, der i4 ist ein besseres Auto als das Model 3.
Das hat nichts mit Verkaufszahlen zu tun. Der Audi A3 verkauft sich auch nicht so gut wie der VW Golf, ist trotzdem das bessere Auto.
Merke: Qualität statt Quantität.
paule meint
„als der i4 auf den Markt kam…. Tesla wurde quasi vom Markt gefegt..“
„Das hat nichts mit Verkaufszahlen zu tun“
Aaaaah – ja.
Fred Feuerstein meint
Der i4 mit dem billigen Kohlebürstchenantrieb ist im Vergleich zum Model 3 nahezu erfolgslos. Aber er wird als Erfolg gefeiert, weil BMW lange Zeit nichts anderes als den chancenlosen i3 anzubieten hatte.
paule meint
Zu den Fakten, wer wen wohin gefegt hat:
10.968 Neuzulassungen Tesla Model Y für 2025
10.487 Neuzulassungen BMW i4 für 2025
Holger meint
Die KI sagt das BMW kummuliert und bis Ende März 2025 ca. 1,1 Millionen vollelektrische Fahrzeuge verkauft hat. Also über alle Modelle hinweg.
Bis Juli 2025 hat Tesla weltweit allein 3 Millionen Model 3 ausgeliefert.
Der I4 fegt also gar nichts, denn ganz BMW fegt nichts.
Ja, der I4 hat eine Heckklappe. Das finde ich auch gut. Ansonsten ist das ein Verbrenner mit E-Antrieb mit schlechten Effizienzwerten im Vergleich zum Model 3.
Über den Preis brauch man auch nicht zu reden. Wie immer überhöht.
Hast du schon mal die Fronthaupe geöffnet und die Abdeckung abgenommen. Da sieht es aus als ob der Lehrling alles verlegt und angeschlossen hat. Das da kein Frunk reinpasst ist kein Wunder.
Jetzt wird es allerdings spannend was die „Neue-Klasse“ betrifft. Übrigens das von BMW so als superinnovativ angeprisene Panaroma-Vision steckt bereits im Xiaomi Su7. Ups.
Achja, du scheinst dich ja vorwiegend für VW zu begeistern. Schon den aktuellen Consumer-Report aus den USA gesichtet? Annähernd jede 2´te Amerikaner will sich aus Unzufriedenheit keinen VW mehr kaufen. Da braucht es ja noch nicht mal Zölle um sich auch von dem Markt zu verabschieden.
brainDotExe meint
Und damit ist BMW weltweiter BEV Marktführer unter den Premiumherstellern.
paule meint
Warum dann immer Deine Vergleiche mit Tesla – wenn andere Liga?
Holger meint
@brainDotExe
Premiumhersteller? Was ist den bitte schön Premium. Wenn damit teuer gemeint ist, dann stimmt das wohl.
BMW lag 2024(laut ADAC) auf Platz 3 der Rückrufe. Mercedes sogar auf Platz 1. Ich interpretiere das mal als ernstes Qualitätsproblem. Das passt einfach nicht mehr zu Premium. Sorry.
Ich hoffe das man sich zukünftig wieder besinnt und alte Tugenden entdeckt.
paule meint
„zum anderen ist das Model 3 das Vergleichsmodell“
Ja, was denn nun? Blickst Du bei Deinen Texten noch durch?
brainDotExe meint
@Holger
Premium:
– Leistung
– Verarbeitung
– Ausstattung
– Image
brainDotExe meint
@paule
Falscher Kommentar?
Blickst du noch durch?
Ich helfe dir auf die Sprünge, du hast an anderer Stelle Verkaufszahlen vom Model Y und dem i4 genannt.
Ich habe durch darauf hingewiesen, dass du den i4 mit dem Model 3 vergleichen musst.
paule meint
„Ich habe durch darauf hingewiesen, dass du den i4 mit dem Model 3 vergleichen musst.“
Warum?
– ich muß garnichts machen, vor allem nichts, was Du sagst
– der Vergleich i4 mit Tesla kam aus Deinem Lager (warum kommt ihr immer mit Tesla in BMW-Artikeln?
brainDotExe meint
Weil Äpfel und Birnen Vergleich keinen Sinn macht.
Weil ihr auch immer in nicht Tesla Artikeln mit Tesla kommt.
Albert Bless meint
Die „Fronthaupe“ bleibt bitte zu:)
Lotti meint
Am BMW ist nichts Premium. Vielleicht Nostalgie?!
nichts innovatives. Kein günstiges Ladenetz. Verbrenner Technik. Hohe Preise. Autos ohne Hirn. Was selbst mein Model3 aus 2022, mit mittlerweile 150.000 km und immer noch aktueller Software, moderner.