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Elektroauto-Leasingangebote

Škoda: Elektroauto-SUV-Coupé, -Kombilimousine und -Sportwagen geplant

15.08.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Skoda-Elektroautos

Bild: Škoda

Als Teil des Volkswagen-Konzerns und dessen Elektroauto-Offensive soll auch Škoda zukünftig Stromer der neuesten Generation anbieten. Die tschechische Marke hat in diesem Jahr mit dem Vision E einen Ausblick darauf gegeben, wie ihr erstes vollelektrisches Modell mit langstreckentauglicher Reichweite aussehen wird. Neben einem SUV sollen auch eine Kombilimousine und ein Sportwagen mit E-Antrieb geplant sein.

Bevor Škodas von Grund auf als Elektroauto konzipierte Baureihen mit neuester Technik zu den Händlern rollen, kommen 2019 ein teilelektrischer Superb mit Plug-in-Hybrid-System sowie ein rein elektrischer Citigo auf den Markt. Letzterer dürfte auf dem Kleinwagen e-up! von Mutterkonzern Volkswagen basieren.

Für 2020 ist die Serienversion des Vision E geplant. Aufbauend auf VWs neuer Elektroauto-Plattform MEB dürften 500 bis 600 Kilometer Norm-Reichweite geboten werden. Das SUV-Coupé könnte laut AutoExpress aufgrund der kostspieligen Batterie mit um die 40.000 Euro Škodas neues Top-Modell werden.

Etwa ein Jahr nach dem Vision E soll bei Škoda ein kompaktes Modell zum erschwinglichen Preis auf dem Programm stehen. Die Technik für das Budget-Modell dürfte der 2016 präsentierte I.D. von VW stellen. Der I.D. ist als neues Elektroauto-Flaggschiff des Wolfsburger Autokonzerns vorgesehen und soll zum Preis eines vergleichbaren Diesel-Golf angeboten werden. Bei Škoda dürfte die Baureihe mit um die 500 Kilometer Reichweite noch günstiger zu haben sein.

Mitte des nächsten Jahrzehnts könnte Škoda ein rein elektrisches Sportcoupé auf den Markt bringen. Der Stromer nach dem Vorbild des ab 1970 gebauten 110 R Coupé wurde erst kürzlich von Technik-Chef Christian Strube ins Spiel gebracht. Für das sportliche Elektroauto sind AutoExpress zufolge mehr als 300 PS und mindestens 500 Kilometer Reichweite vorgesehen.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    16.08.2017 um 22:53

    Wo kämen wir hin wenn Skoda die Vorreiter überholen wollte.

  2. Fritz! meint

    16.08.2017 um 21:54

    „Mitte des nächsten Jahrzehnts könnte Škoda ein rein elektrisches Sportcoupé auf den Markt bringen. “

    Wow, ich fasse es nicht, die planen doch schon tatsächlich für 2025 ein elektrisches Sportcoupé. Wahrscheinlich mit 5,6 Sek von 0 auf 100, mit 480 NEFZ-Kilometern und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das nenne ich mal engagiert!

    Ach ne, das sind ja die Daten vom kleinen Model 3 in 2017, also einem Auto, daß ganze 8 Jahre vorher auf dem Markt kam. Damit rückz Skoda auf der Liste der sterbenden Auto-Hersteller, die die E-Mobilität verpennen, wieder einen Platz nach vorne. Tummelt sich da ganz nett mit Fiat und Ford und Mazda und anderen…

  3. Thomas Wagner meint

    15.08.2017 um 14:15

    Immerhin schreiben sie, dass auch ein elektrischer Kombi irgendwann erscheinen soll :-)
    Das wär schon mal ein Fortschritt, da bisher noch kein einziger Autohersteller einen
    Elektrischen Kombi überhaupt angekündigt hat :-(
    Allerdings wird es so sein, dass, bis dieser Kombi zu den Skoda Händlern kommt,
    ich schon ein anderes Elektroauto gekauft haben, denn bis 2025 wil ich nicht mehr
    mit meinem Diesel-Stinker unterwegs sein !
    Höchstens es wird die Elektroautoquote eingeführt, dann müsste Skoda schnell
    Elektromodelle ins Programm aufnehmen und da wär nicht der Citygo (Umgelabelter E-Up)
    sondern der Elektrio-Octvia Kombi aufbauend auf den e-Golf, der ganz heiße Favorit :-)

  4. Skodafahrer meint

    15.08.2017 um 14:11

    Was bedeutet denn das Jahr 2020?, ist damit das Modelljahr 2020 gemeint, das im August 2019 beginnt.
    Das wären dann ja nur noch knapp 2 Jahre.
    Weiterhin hat bei VW Elektroautos China eine höhere Priorität als Deutschland, da es dort eine Elektroautoquote ab 2018 gibt.
    In China gibt es ein Tempolimit von 120km/h auf Autobahnen, was Elektroautos eher entgegenkommt.

  5. Redlin, Stefan meint

    15.08.2017 um 13:43

    Bei der Auflistung der Kandidaten die immer nur für ferne Zeiten ankündigen muss man natürlich berücksichtigen, dass die alle zum VW-Konzern gehören. Wenn die alle die MEB-Plattform von VW nutzen, dann kommen alle E-Autos von VW, Skoda, Seat und Audi annähernd in ähnlich gestaffelten Zeiträumen. Insofern kann ich die mal alle für mich rausstreichen. Da ich schon paar Jahre ZOE fahre, sind dann in naher Zukunft eher Renaults und Hyundais nach Batterie-Update interessant, oder in 2 Jahren gebrauchtes Model 3. Nischenprodukte wie Sion oder der kleine Zweit-E-Wagen aus Aachen sind auch interessant. Was die klassische Verbrennerfraktion angeht glaube ich inzwischen dass die so verbrettert sind und trotz Gesundheitswarnung die Dinger weiterfahren. Am Schluss regen die sich dann allerdings auf, wenn man es ihnen verbietet. Wenn mehr Menschen freiwillig mitmachen würden entstünde so auch nicht der Eindruck von verordneter Mobilität.

  6. Schnuppi meint

    15.08.2017 um 12:47

    Leider wieder nur das übliche Ankündigungs-BlaBla….

  7. Skodafahrer meint

    15.08.2017 um 10:07

    Tja, ich bin schon seit 1998 Skoda Fahrer und von der Marke leider ziemlich enttäuscht, was die Elektromobilität angeht.

    Seit 2012 wird intensiv geforscht und man hatte das nahezu perfekte Auto auch schon fertig:

    http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/skoda-octavia-combi-green-e-line-ganz-neu-und-schon-ausgereift-4317086.html

    Mittlerweile komme ich mir ziemlich veralbert vor.

    Was Skoda da an Ankündigungen raushaut ist unglaublich, wenn man bedenkt, dass 2012 schon alles fertig war ! (eigentlich)

    Ich werde mich in Kürze von Skoda verabschieden.

    • Peter W. meint

      15.08.2017 um 11:58

      Das wäre ein schicker Kombi gewesen.
      Das geht natürlich gar nicht, wer soll dann die Dieselstinker kaufen?

  8. UliK meint

    15.08.2017 um 09:51

    Ich schaue bei solchen Artikeln über Ankündigungen der deutschen Kartell-Konzerne
    nur noch auf das Datum (meist: „2020“) und das erste Verb dahinter (meist: „geplant“) und klicke ihn dann weg. Wen interessiert das noch.

    • Jürgen Kohl meint

      15.08.2017 um 13:28

      So ist es, nur Blablabla…..

      Ich fahre nach drei Jahren Leaf nun einen Smart Forfour ED, bis denn das Model 3 kommt. Von diesem Konzern kaufe ich sowieso nichts, da kann ich gleich Hütchenspielen.

    • Anonym meint

      15.08.2017 um 14:24

      „Wen interessiert das noch.“

      Vielleicht ALLE Menschen die sich selbst eine höhere Lebenerwartung als weiter 5 Jahre ausrechnen?
      Klar wenn man „kurzfristig“ vor einem Autowechsel steht, dann hilft einem das nicht viel. Aber ich persönlich möchte gern noch einige Jahrzehnte auf diesem Planeten verbringen, und die meiste Zeit davon auch selbstbestimmt und im Individualverkehr. Von daher interessiert es mich schon was es in 5, in 10 und in 25 Jahren geben wird.

      Wenn sie allerdings nur im hier und jetzt leben wollen – bitteschön.

      Aber scheinbar bleiben Sie auch noch lange genug auf diesen Seiten um solche Kommentare zu verfassen, bevor sie alles wegklicken.

      • Werner meint

        15.08.2017 um 19:14

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • UliK meint

        16.08.2017 um 08:30

        Der Kommentar sollte etwas provozieren. Hat anscheinend geklappt ;-)

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