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Elektroauto-Leasingangebote

CO2-Limits der EU: Deutschen Autobauern drohen Milliardenstrafen

27.09.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

CO2-Limits-EU-Milliardenstrafen

Bild: VW

Die Hürde von 95 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer dürfte einigen Autoherstellern zum Verhängnis werden: Da alle großen Autohersteller in Deutschland voraussichtlich an den CO2-Grenzwerten der Europäischen Union für das Jahr 2020 scheitern werden, drohen Volkswagen, Daimler, BMW, Opel und Ford Strafzahlungen in Höhe von bis zu 3,6 Milliarden Euro. Das geht aus dem neuen CO2 Emission Report der Unternehmensberatung PA Consulting hervor.

Gründe für das absehbare Verfehlen der Grenzwerte sind PA Consulting zufolge die immer stärkere Motorisierung von Autos, die zunehmende Zahl von schweren SUV-Modellen und der Einbruch beim Absatz von Dieselfahrzeugen.

Volkswagen müsse demnach mit 1,7 Milliarden Euro Strafe rechnen, Opel/PSA mit 700 Millionen Euro, BMW mit 600 Millionen, Ford mit 350 und Daimler mit 200 Millionen Euro. Ausländische Anbieter wie Toyota, Renault-Nissan, Volvo und Jaguar Land Rover sollen dem Bericht zufolge ohne Strafen davonkommen.

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Via: WirtschaftsWoche & PA Consulting
Tags: Emissionen, EUUnternehmen: BMW, Daimler, Opel, VW

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ulli0501 meint

    27.09.2017 um 15:06

    Hallo zusammen,
    wenn man weiß welche Strafzahlungen kommen werden die zukünftig mit in den Verkaufspreis kalkuliert – Thema durch.

    VG

  2. Paul W. meint

    27.09.2017 um 12:41

    Volvo und Jaguar Land Rover ohne Strafzahlungen?

    Wie geht das denn? Seit wann haben die Fahrzeuge mit <95g CO2/ km im Portfolio???

    Irgendwie klingt der ganze Bericht merkwürdig.

    • atamani meint

      27.09.2017 um 23:34

      Das geht ganz einfach, indem man Sonderregelungen bekommt…
      Die Beiden müssen nur 130g CO2 schaffen…was natürlich relativ einfach ist…im Gegensatz zu 95…
      So viel zum Thema Lobby Macht der Deutschen Autohersteller…

  3. Peter W. meint

    27.09.2017 um 11:32

    Wir sind hier nicht in den USA! Bei uns werden Strafen durch Ausnahmeregelungen umgangen oder durch Subventionen gegenfinanziert. Die Arbeitsplatzargumente zählen bei uns mehr als Umweltschutz und Gesundheitsvorsorge.

  4. Matthias meint

    27.09.2017 um 10:57

    wohin fliesst eigentlich das Geld aus den Strafzahlungen? damit ließe sich einiges für die erneuerbare Energieprodultion bzw. Ladeinfrastruktur tun.

  5. Priusfahrer meint

    27.09.2017 um 09:54

    Der Verkehrsminister, der Vorstandsvorsitzende der VDA und die Lobbyisten werden die Wogen glätten.

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