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Dyson will seine Elektroautos in Singapur bauen

23.10.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Dyson-Elektroauto-Singapur

Bild: Dyson (Symbolbild)

Erfinder James Dyson macht mit dem nach ihm benannten Technologieunternehmen eigenen Angaben nach gute Fortschritte bei der Entwicklung von Elektroautos. Konkrete Details zur Technik oder dem Design hat er noch nicht verraten. Nun wurden Informationen zur Produktion bekanntgegeben.

Wie Dyson am Dienstag mitteilte, will der britische Elektronikriese sein erstes Automobil in Singapur fertigen lassen. Der Bau des dazu vorgesehenen Werks soll 2020 abgeschlossen sein. Mit einem Investment von zwei Milliarden Pfund – knapp 2,26 Milliarden Euro – will Dyson ab 2021 groß in den Markt für Elektroautos einsteigen.

Die Entscheidung für Singapur begründete Dyson mit der guten Infrastruktur. Das Land bietet den zweitgrößten Containerhafen der Welt und damit besten Anschluss an den chinesischen Markt, mit dem Singapur ein Freihandelsabkommen abgeschlossen hat. China gilt als mittel- bis langfristig größter Abnehmer von Elektroautos. Schon heute erwirtschaftet Dyson etwa drei Viertel seines Umsatzes in Asien. Neben der Lieferkette und Marktanbindung sei für Singapur als Standort die vor Ort verfügbare Expertise ausschlaggebend gewesen, erklärte Dyson-Chef Jim Rowan.

Die Entwicklung des Dyson-Stromers wird von einem 400-köpfigen Team am Standort Hullavington Airfield bei Malmesbury in Großbritannien – ein ehemaliger Luftwaffenstützpunkt – vorangetrieben. „Das wachsende Automobilteam von Dyson macht hervorragende Fortschritte in den kürzlich eröffneten, hochmodernen Hangars auf dem Hullavington Airfield in Wiltshire“, so Rowan. „Nun ist es an der Zeit möglichst schnell die Fertigung und die Montage des Elektrofahrzeugs voranzutreiben.“

Dyson ist bislang vor allem für Handtrockner und Staubsauger bekannt. Durch die jahrelange Erfahrung mit kabellosen, batteriebetriebenen Elektronikgeräten und das angesammelte Know-how bei Luftströmen sieht sich James Dyson auch bei Elektroautos vielen Wettbewerbern im Vorteil. Der 71-Jährige hat angekündigt, dass sein Pkw „ziemlich radikal“ wird. Neben dem Design und Selbstfahr-Funktionalität stehen die Aerodynamik und Batterie im Fokus. Letztere entwickeln die Briten selbst.

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Via: Handelsblatt (Paywall) & Der Standard
Tags: ProduktionUnternehmen: Dyson
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    24.10.2018 um 10:09

    Was mir ernsthaft Sorgen macht ist, dass das Wort „Europa“ in dem Artikel gar nicht vor kommt. Wir werden peu á peu abgehängt.

  2. Porsche 911 meint

    23.10.2018 um 17:05

    Ein Fuchs ist das, kann er doch zu jedem Dyson Auto im RollsRoyce Umbrella Style einen seiner Handstaubsauger in den Türen verstauen und der ökologische Nutzer kann somit sein radikales Auto während der kurzen Ladepausen immer tip top vom (Fein)Staub befreien.

    • MiguelS NL meint

      23.10.2018 um 17:39

      > „Auto während der kurzen Ladepausen immer tip top vom (Fein)Staub befreien.“
      „(Fein)Staub“? Es wird mich nicht wundern wenn das Auto (wie Tesla) ein HEPA-Filter haben wird.

      Das die Ladepausen kurz sind, haben Sie gut erkannt. ;-)

  3. MiguelS NL meint

    23.10.2018 um 16:56

    Ich empfehlen Ihnen fokgendes zu googlen:
    „singapore silicon valley“

    Und in den ersten 10 Hits (Artikeln) mal rein zu schauen.

  4. Thomas R. meint

    23.10.2018 um 16:35

    ähm. Du solltest mal den Wiki Artikel über Singapur lesen. Oder noch besser mal hinfliegen. Dagegen sind Frankfurt oder München Ghettos…

  5. Utx meint

    23.10.2018 um 16:14

    Das durchschnittliche Einkommen in Singapur liegt 25 % über dem in Deutsxhland.

  6. Uwe meint

    23.10.2018 um 14:50

    Also Herr Dyson,

    bevor Sie so gigantische Summen in ein eigenes Projekt investieren, sollten Sie sich dringend bei Schlegel und Partner Mal informieren. Lt. einer Studie von Mobility Facts geht das gar nicht was Sie vorhaben. Sie können Singapore, China und Asien gar nicht mit E-Autos beliefern. Und dann auch noch mit Leichtbaustoffen sichere Karosserien virtuell entwerfen und dann im Windkanal kontrollieren. Da muss man erst Mal Metall gießen, Platt walzen und dann in der Presse umformen, im Windkanal ausprobieren und dann optimieren. So macht man das seit über 30 Jahren, in Deutschland! Das sind schließlich keine Staubsauger.

    Nein, wir können Feinstaub-Bläser.

    Aber richtig: SUV!!!

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      23.10.2018 um 15:02

      Uwe, jetzt verrate doch nicht alles. Aber wahrscheinlich hat Elon, die alter Plaudertasche, schon alle Tricks genannt. Dyson, war das nicht der Typ mit den beutellosen Staubsaugern, über den die gesamte deutsche Haushaltsbranche gelacht hat. Gelacht hat, bis die EU angeordnet hat, dass Staubsauger nur noch viel weniger als bisher Strom verbrauchen dürfen. Und das geht technologisch nun mal am besten mit der Dyson-Technologie. Und heute? Heute bauen alle beutellose Staubsauger, sogar Miele.
      Ich provoziere Jetzt mal Mr. Dyson: Du kannst keine Autos mit Elektro-Antrieb bauen!
      So, mal sehen, was wird.

    • Thrawn meint

      23.10.2018 um 15:23

      Ich dachte immer, in DE würden die ersten 1:1 Entwürfe mit brauner Play Doh Knete gemacht und dann mit dem Kinderlöffel optimiert, weil sich die Manager sich das sonst nicht vorstellen können wenn sie nur ein 3D Modell im Rechner sehen! ;-)

    • Peter W meint

      24.10.2018 um 11:04

      Mooooment! Da fällt mir gerade ein, dass ein deutscher Autobauervorstand mal gesagt hat, dass bei einem modernen Diesel hinten weniger Feinstaub raus kommt als er vorne ansaugt. Also ALLES GUT!!!

  7. MiguelS NL meint

    23.10.2018 um 14:47

    Ich freue mich sehr um die Entwicklung von Dyson! Bin gespannt auf die Autos.

    • Pamela meint

      23.10.2018 um 15:13

      Ich hoffe so sehr, dass es nicht nur ein weiteres Stadtauto wird.
      Aber dass die Batterie selbst entwickelt wird, lässt hoffen.

      Und hoffentlich ist die Präsentation noch in 2019.
      Bin echt neugierig. :-)

      • Jin meint

        23.10.2018 um 21:20

        Ich hoffe sehr, dass es bezahlbar wird, nicht jeder hat mal eben 100k€ für ein neues Auto übrig

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