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Opel-Chef: „Das Thema Elektromobilität wird der Marke sehr gut tun“

19.02.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Opel-Corsa

Bild: Opel (Symbolbild)

Opel-Chef Michael Lohscheller hat in einem Interview mit der WirtschaftsWoche ausführlich über den aktuellen Stand bei den Rüsselsheimern und seine Pläne für die Zukunft gesprochen. Opel sei nach der Übernahme durch den PSA-Konzern bereits deutlich effizienter geworden, müsse aber weiter an seiner Zukunftsfähigkeit arbeiten. Dazu gehöre auch der neue Fokus auf E-Mobilität.

Die Autoindustrie werde sich in den nächsten fünf Jahren „stärker verändern als in den vergangenen 50“, sagte Lohscheller. „Wir bereiten uns auf alle Megatrends vor.“ Opel hat erklärt, künftig möglichst umweltverträgliche Autos zu bauen. Dazu sollen schon bald mehrere neue rein und teilelektrische Modelle eingeführt werden. Der Firmenchef erhofft sich von der Elektrifizierung neuen Schwung für den Traditionshersteller. „Das Thema Elektromobilität wird der Marke Opel sehr gut tun“, meinte Lohscheller.

Mit dem Ampera-e gibt es bereits einen Batterie-Opel, der Kompaktwagen fährt aber noch mit Technik des früheren Mutterkonzerns General Motors. Noch in diesem Jahr soll der erste zusammen mit PSA entwickelte E-Pkw zu den Händlern rollen: ein vollelektrischer Corsa. Das Modell werde „ein hoch innovatives Elektroauto. Aber kein teures für wenige, sondern erstmals Elektromobilität für viele, ganz im Sinne der Marke Opel“, so Lohscheller. „‚Hightech für alle‘ ist unser Mantra.“

Neben dem elektrischen Corsa plant Opel eine Strom-Variante des VAN Zafira Life sowie ein Plug-in-SUV mit Verbrennungsmotor und E-Maschine. Weitere Stromer sollen folgen. Die Batteriezellen dafür stammen wie bei deutschen Autobauern üblich von Zulieferern. Lohscheller deutete an, dass sich dies bald ändern könnte. Er glaube nicht, „dass man langfristig erfolgreich ist, wenn man bei den Batterien von externen Lieferanten abhängig ist“. Die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorangetriebene Akkufertigung deutscher Firmen unterstütze er.

„Wir müssen das Thema Batterie in Deutschland und Europa voll beherrschen“, mahnte Lohscheller. Andernfalls drohe beim Durchbruch von Elektro-Pkw in den Massenmarkt die Abhängigkeit von asiatischen Batterielieferanten. Der Automanager merkte an, dass Opel nicht nur an die Zukunft von Batterie-Elektroautos und Hybridfahrzeugen glaube, sondern auch an Antriebe mit Brennstoffzelle und Wasserstoff. Das Unternehmen sei für diese Technik das Kompetenzzentrum für den gesamten PSA-Konzern.

Brennstoffzellen-Systeme, die mit Hilfe von Wasserstoff Energie für den Elektroantrieb erzeugen, gelten vielen nicht als realistische Option für den Einsatz in Autos. „Das sehen wir ganz anders. Wir forschen intensiv daran“, betonte Lohscheller. Er räumte ein, dass sich Wasserstoff als Erstes bei Nutzfahrzeugen durchsetzen könnte.

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Via: WiWo (PayWall)
Tags: MarketingUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tin meint

    20.02.2019 um 06:11

    @Alex
    Der erste Ampera war interessant, wegen des verbrenner‘s an Board aber auch quasi nur ein Hybrid.?????

    Der erste Opel Ampera war wie viele Leute Nichtswissenderweise behaupten kein Hybrid sondern ein Elektroauto .Der Verbrenner dient nämlich nur zum laden der Batterie und nicht zum antreiben der Räder.

  2. Magicmoses meint

    19.02.2019 um 20:30

    Einen E-Corsa mit min. 30 kw/h Akku um <20k (inkl. Klimaanlage) würde ich sofort kaufen.

  3. Uwe meint

    19.02.2019 um 10:23

    Auch die nächsten Änderungen werden noch zum allgemeinen Markt passen, begrenzte Reichweite, Preise über den Verbrennern, aber schon ein deutlicher Schritt in Richtung „Volksauto“ bedeuten.

    Es wird die Lücke unterhalb des I.D. schließen und den Markt unter Druck setzen.

    Kleinwagen um 16.000 und 250-300 km Reichweite sind 2021 Standard. Das wird durch Corsa, Uniti, E-go voran getrieben.

    • Skodafahrer meint

      19.02.2019 um 10:59

      Der Elektrische Corsa wird ein preisgünstiges Pendlerfahrzeug.
      Es wäre dann der einzige Elektrokleinwagen eines deutschen Massenherstellers.

      Wenn man die Möglichkeiten der I.D. Plattform ausnutzen will, wie große Reichweite, Allradperformance und schnelleres Aufladen durch die große Batterie, dann wird es wohl teuer.
      Denn es gibt in dieser Preisklasse keine Alternative zum VW.
      Ein Tesla Model 4 wird es wohl noch lange nicht geben.

    • hu.ms meint

      19.02.2019 um 11:21

      Einen Corsa mit einem 50kwh-akku wird es nicht unter 23.000 € geben.

  4. Alex meint

    19.02.2019 um 09:36

    Da bin ich mal gespannt ob der zweite, oder sogar eher schon dritte Versuch bei Opel fruchten wird.
    Der erste Ampera war interessant, wegen des verbrenner‘s an Board aber auch quasi nur ein Hybrid.
    Der Ampera E wurde so spektakulär vorgestellt und angepriesen um ihn anschließend total vor die Wand zu fahren.
    Erst konnte man ihn gar nicht kaufen, dann nur noch zu unrealistischen Preisen und in homöopathischer Dosis.

    Opel hätte mit dem Ampera E in ordentlicher Stückzahl und vernünftigen Preis einen Riesen vorsprach und Image Schub bekommen können, leider haben sie alle dran gesetzt genau das nicht zu machen.

    Wie sagt man so schön, aller guten Dinge sind drei.

    Na dann viel Glück Opel

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