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Lynk & Co kommt im Herbst nach Europa, SUV 01 als Plug-in-Hybrid und Hybrid verfügbar

02.10.2020 in Car- & Ridesharing, Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

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Bilder: Lynk & Co

Der chinesische Geely-Konzern hat 2016 die neue Marke Lynk & Co gegründet, um eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Die angebotenen Fahrzeuge sind unter denen der schwedischen Tochter Volvo und deren Submarke Polestar positioniert. In China liefert Lynk & Co bereits seit knapp zwei Jahren Autos aus, nun steht der Start hierzulande bevor.

Lynk & Co hat angekündigt, in Europa exklusiv auf Hybrid- und Elektroautos zu setzen. Das erste Modell – das SUV 01 – sollte eigentlich Anfang 2019 exportiert werden, wird nun aber erst in diesem Jahr an europäische Kunden übergeben. Im Rahmen einer virtuellen Präsentation gab der Hersteller nun weitere Details zu seinem Angebot bekannt.

Der als Hybrid und Plug-in-Hybrid erhältliche 01 kann abonniert, geleast oder gekauft werden, außerdem ist eine Nutzung via Sharing-Dienst möglich. So biete man „Mobilität nach deinen Vorstellungen“, erklärt das Unternehmen. Bei der „Lynk-&-Co-Mitgliedschaft“ gehe es um mehr als nur ein Auto: „Du wirst Teil einer Gemeinschaft, wir laden dich zu den unterschiedlichsten Events ein, du kannst eine sich stetig wandelnde Auswahl von Mode, Accessoires, Möbeln, Musik, Kunst bis hin zu Kulinarischem entdecken und natürlich kannst du unsere wirklich guten Autos nutzen.“

https://www.youtube.com/watch?v=8PV1kZ-5UoY

Die Chinesen rücken die Flexibilität ihres Angebots in den Mittelpunkt: Lynk & Co bietet ein monatliches Abonnement, das kurzfristig gekündigt werden kann – nach einem Jahr, ein paar Monaten oder schon nach einem Monat. „Wir kümmern uns außerdem um all die nervigen Dinge – Instandhaltung, Wartung und Versicherung – damit du es nicht mehr musst“, wirbt das Unternehmen. Der Standardpreis liegt bei 500 Euro pro Monat und enthält bereits die Versicherungs- und Wartungskosten. Wird das Auto mit anderen geteilt, reduziert sich der Preis.

Der 01 verfügt über eine integrierte Sharing-Plattform, über das er von Freunden oder der Lynk-&-Co-Community geliehen werden kann. Wer den 01 kauft, wird ebenfalls „Mitglied“ bei dem Unternehmen. Es kümmert sich dann um die planmäßige Instandhaltung und Wartung. „Denn ein Auto zu besitzen sollte stressfrei sein und dein Leben nicht erschweren. Es macht keinen Unterschied, ob du ein Auto kaufst oder abonnierst, selbstverständlich bekommst du den gleichen Zugang zu allen weiteren Mitgliedsvorteilen“, heißt es.

Der 01 fährt stets in Vollausstattung vor, zur Wahl stehen nur die Außenfarben Schwarz oder Blau sowie Hybrid- oder Plug-in-Hybridantrieb. Letzterer erlaubt mit einer 17,6-kWh-Batterie gemäß WLTP-Norm 70 Kilometer rein elektrisches Fahren. Im Inneren des 01 setzt Lynk & Co auf hohe Digitalisierung und Konnektivität, unter anderem für „Gesundheitschecks“ des Fahrzeugs und die Benachrichtigung der Nutzer über anstehende Servicetermine.

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Auf den Lynk & Co 01 sollen weitere Modelle folgen

Lynk & Co startet in Europa im Herbst, zunächst mit einer Niederlassung in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam. Anschließend steht in diesem Jahr die schwedische Metropole Göteborg auf dem Programm. Weitere Standorte sowie eine Tour mit Pop-up-Stores sind vorgesehen. Bei den dauerhaften Niederlassungen soll es sich nicht um Verkaufspunkte, sondern vielmehr um „Clubs“ für die Community des Unternehmens handeln.

Die Technik des 01 und folgender Modelle, darunter ein Crossover und eine Limousine, teilt Lynk & Co mit Volvo. Die Basis stellt die Compact Modular Architecture (CMA), auf der auch das mit dem 01 vergleichbare Volvo-SUV XC40 aufbaut. Als Plug-in-Hybrid beschleunigt der 01 in 7,9 Sekunden von Null auf Hundert und weiter bis 220 km/h. Die Hybrid-Version erreicht in 9,0 Sekunden Tempo 100, maximal sind 190 km/h möglich.

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Via: Lynk & Co
Tags: Lynk & Co 01, MietenUnternehmen: Lynk & Co
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    02.10.2020 um 16:26

    Mal losgelöst vom Auto, den Vertriebsansatz finde ich spannend.

    Wenn ich das aus der Sicht der wachsenden Zahl von Nutzern von SharingFlotten sehe, dann könnte es ex-hardcore-Sharer geben, die, wenn die Balz erfolgreich und das erste Kind im Hause, auch gern auf ein Sharingmodell umsteigen, bei denen die Verfügbarkeit über das Auto (da im Besitz) größer ist, der Sharinggedanke aber weiter verfolgt wird.

    Ich glaube, andere Autobauer basteln auch an solchen Modellen.

    Es steht und fällt halt mit der Auto- und Nutzerdichte.

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