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EnBW baut Schnellladepark an der A3 bei Erlangen

05.08.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

EnBW-Logo

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW erweitert ihr bundesweites „HyperNetz“ für das Elektroauto-Schnellladen um einen weiteren Großstandort an der A3 zwischen Nürnberg und Würzburg, Abfahrt Erlangen-West. Durch seine Lage an Deutschlands zweitlängster Autobahn zwischen Nürnberg und Würzburg soll der Standort ein Knotenpunkt im Fernstraßennetz für E-Autofahrer werden.

Die A3 verbindet das Ruhrgebiet und die niederländische Grenze mit dem Südosten Deutschlands bis zur österreichischen Grenze. Der neue Schnellladestandort der EnBW soll Ende November in Betrieb gehen und dann aus beiden Fahrtrichtungen erreichbar sein. Für den „HyperHub“ an der Ausfahrt 81 Erlangen-West sind 20 HPC-Ladepunkte (High Power Charging) eingeplant. Sie liefern eine Leistung von bis zu 300 Kilowatt (kW), je nach Fahrzeug lässt sich damit in bis zu fünf Minuten Energie für 100 Kilometer Reichweite beziehen.

Wie bei allen Ladestandorten der EnBW fließt auch bei den neuen Schnellladern an der A3 zwischen Nürnberg und Würzburg Ökostrom. Diesen gewinnt der Betreiber zum Teil direkt vor Ort: Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Standorts kann laut der EnBW in der Spitze 37 kWp (Kilowatt Peak) liefern.

„Auch Fernstrecken lassen sich heute mit dem Elektroauto bequem zurücklegen. Hierbei kommt der öffentlichen Schnellladeinfrastruktur eine zentrale Rolle zu“, sagt Timo Sillober von der EnBW. Der Energieversorger baut seine Schnellladeinfrastruktur in Deutschland weiter aus und betreibt eigenen Angaben nach mit rund 600 entsprechenden Standorten das größte Schnellladenetz in Deutschland. 2025 sollen es 2500 Schnellladestandorte sein – dann habe man mehr Schnellladestandorte errichtet, als große Mineralölfirmen jeweils Tankstellen in Deutschland betreiben, betont das Energieunternehmen.

„Wir wollen Elektromobilität optimal in den Alltag unserer Kund*innen integrieren. Dafür bauen wir unsere Ladeinfrastruktur konsequent weiter aus. HyperHubs sind in dieser Strategie eine tragende Säule. Der Ladepark bei Erlangen wird ein zentraler Schnellladestandort in der Region und für Reisende aus ganz Deutschland“, so Sillober. Neben dem 2020 fertiggestellten ersten HyperHub an der A8 in Rutesheim befinden sich noch weitere Standorte im Bau, darunter der der EnBW nach größte Schnellladepark Europas am Kamener Kreuz oder der Schnellladepark in Unterhaching bei München. Beide Schnellladestationen sollen in diesem Jahr in Betrieb genommen.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. AK swiss meint

    06.08.2021 um 09:39

    Sehr schön, und als Nächstes bitte die Lücken auf der A7 zwischen Ellwangen und Würzburg sowie weiter auf der A3 bis Frankfurt schliessen. Dringend! Alles EnBW-homeland!
    Danke, Herr Sillober.

  2. Sebastian meint

    05.08.2021 um 10:54

    EnBW sind gemeinsam mit Tesla supercharger die Gewinner beim Fahrstrom an. Tesla hat in seiner neuen Vorschau Karte 55 neue Standorte für Deutschland dargelegt. Nimmt man jetzt noch die EnBW Standorte dazu durften wir ein Raster unter 25 km hinsichtlich HPC Standorten bekommen. Coole Sache, wenn jetzt der Strom noch günstiger wäre..

  3. Tom meint

    05.08.2021 um 09:37

    Gefällt mir! Weiter so EnBW!

  4. McGybrush meint

    05.08.2021 um 09:30

    37kW? Das aber für das Anwendungsszenario eher eine „kleine“ PV Anlage. Also das verbrauchen ja, mal ironisch gesagt, schon nur die Displays der Ladesäulen.

    Da kann man ja grade mal 1 Ladesäule mit decken wenn der e-Tron schon bei über 90% ist.
    Selbst ein Akku bringt hier nix wenn auch nur nur 1 Auto irgendwo permanent 24/7 dauerhaft läd. Dann wird es ja zu keinem Zeitpunkt so viel Strom geben das was in den Akku geht.

    • Sebastian meint

      05.08.2021 um 09:33

      Für die Beleuchtung reicht voll aus.

      • DerÄlbler meint

        05.08.2021 um 10:30

        Manche hier wollen halt nur meckern, typisch.

        • Sebastian meint

          05.08.2021 um 10:50

          Quatsch. PV sollte eigentlich keine Erwähnung wert sein, sondern grundsätzlichen Standard darstellen. Bei einem 20er HPC wäre ein Windrad cooler. Dann wäre das Gewerbegebiet Ellwangen West gut versorgt. Dezentralisierung bitte.

    • Daniel S meint

      05.08.2021 um 09:35

      Immer der gleiche Ansatz: Die PV ist ein Zeichen und ein Dach, das es sowieso braucht. Wenn es gleichzeitig Strom erzeugt – das Dach – ist das ein toller Mehrwert. So geht Dach heute. Hat mit Auto laden eigentlich nichts zu tun, ist hier aber ein passendes Symbol für grüne Energie. Und ein Beitrag dazu.

      • andi_nün meint

        05.08.2021 um 09:58

        Exakt!

    • BMW225XE Fahrer meint

      06.08.2021 um 00:36

      Ich sehs so, ohne PV würde gar kein Strom erzeugt und die Dachfläche wäre tot.
      Die Anlage liefert immerhin genug Strom für rd. 180.000 km Fahrstrecke p.a.
      Ist doch besser wie nix oder?
      Wenn jedes geeignete Dach mit PV belegt wäre häten wir tagsüber Strom im Überschuss.

  5. Daniel meint

    05.08.2021 um 09:23

    Was sind Kund?

    • Sebastian meint

      05.08.2021 um 21:47

      Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  6. volsor meint

    05.08.2021 um 08:43

    Schön für die A3 , sie hat es auch nötig. Der Bereich ab Frankfurt Richtung Norden ist gelinde gesagt eine Zumutung.
    Das gleiche gilt für die A1 Richtung Hamburg , aktuell (GoingElictric) stehen dort etwa 1/4 der Ladesäule an der Autobahn auf Störung.

  7. volsor meint

    05.08.2021 um 08:24

    ecomento da ist wohl der Fehlerteufel drin. „laut der EnBW in der Spitze bis zu 37 Kilowatt erzeugen.“

  8. ID.alist meint

    05.08.2021 um 08:22

    „Diesen gewinnt der Betreiber zum Teil direkt vor Ort: Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Standorts kann laut der EnBW in der Spitze bis zu 37 Kilowatt erzeugen.“

    Ich dachte man kann Energie und nicht Leistung erzeugen, aber die Presseleute sind immer sehr Phantasievoll.

    Also wenn die Paneele in der Spitze (am Tag??) bis zu 37 Kilowattstunden erzeugen, dann ist die Überdachung sehr klein, so um die 5kWp installierte Leistung sollte reichen, von daher wird man wohl Paneele mit eine Leistung von 37kWp installiert haben. Wenn EnBW auch Batterien zur Speicherung der Solarenergie installiert haben, dann hat man was davon.

    @ECOMENTO: Ja, ich habe es gesehen, es ist im Original schon falsch.

    • Christian meint

      05.08.2021 um 09:14

      Ich denke eher an 8kWp vorallem bei horizontaler Montage.
      37 kWp installiert liefern an sonnigen heißen Tagen ca. 80% der Nennleistung, da zieht mein i3 den kompletten Strom vom Dach weg ohne sich zu verschlucken. Sie könnten dien kompletten Hub überbauen und eine WKA daneben stellen mit 2 MW dann wird ein Schuh draus.

    • Daniel meint

      05.08.2021 um 09:23

      Können sie mir mal erklären, was an dem Artikel falsch sein soll?
      Die PV Anlage liefert in der Spitze 37 kW, für den Häuslebauer 37 kW peak oder 37kWp.
      Kann allerdings auch sein, dass EnBW hier schon die Ausrichtung der Anlage berücksichtigt hat. Ich habe auch knapp 10kWp auf dem Dach, in der Spitze kommen aber nur 8 kW wirklich heraus, da die Ausrichtung nicht optimal ist.
      Nirgends in dem Artikel steht kW pro Tag.

      • ID.alist meint

        05.08.2021 um 09:47

        Einfach nur, dass die Leute Leistung und Energie durcheinander bringen.
        Ich denke auch, dass die Paneele 37kWp liefern können, aber „erzeugen“ tun die Paneele Elektrische Energie, und die Einheit dafür ist Wh oder J, mit oder ohne Vorsatz.

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