Der elektrische Kleinbus ID. Buzz wird von vielen mit Spannung erwartet. Die 2017 erstmals gezeigte Studie wird vor allem für ihr Design mit Retro-Anleihen gelobt. Im Sommer aufgetauchte Bilder einer mutmaßlichen Vorserienversion sorgten daher für Enttäuschung, da unter der Tarnung eine Abkehr von der ursprünglichen Optik erkennbar scheint. Nun veröffentlichte VW einen aktuellen Ausblick, der das bestätigt.
Der ID. Buzz soll im dritten Quartal nächsten Jahres starten. Davor kommt mit dem ID.5 noch ein anderes Mitglied der Elektroauto-Familie ID. auf den Markt. Bei diesem Modell handelt es sich um eine SUV-Coupé-Variante des bereits erhältlichen Kompakt-SUV ID.4. Bei der offiziellen Vorstellung des ID.5 gab VW auch eine Vorschau auf den ID. Buzz.
Der getarnte ID. Buzz wurde kurz von Klaus Zellmer, dem Marketing- und Vertriebschef der Marke VW, während des Livestreams der ID.5-Präsentation gezeigt. Zellmer sagte nicht viel über den ID. Buzz, lediglich, dass es Anfang nächsten Jahres mehr zu diesem Elektroauto geben werde. Das Design der Tarnung war ähnlich bereits bei früheren ID.-Stromern zu sehen, die kurz vor dem Marktstart standen. Es ist also wahrscheinlich ein guter Hinweis darauf, wie die finale ID. Buzz-Version aussehen wird.
Der aktuelle Ausblick unterscheidet sich deutlich von dem ersten Konzept und stimmt mit Details überein, die auf den Erlkönigfotos aus dem Sommer zu erkennen sind. Der fertige ID. Buzz wird demnach deutlich konservativer als die Studie ausfallen. Vor allem die rundliche, an den historischen „Bulli“ erinnernde Front der Studie dürften einige bei dem aktuellen Fahrzeug mit nun auffallend großer Frontschürze vermissen. Insgesamt ergibt sich ein moderner, aber weniger ausgefallener Auftritt. Die Serienversion wird sich damit mehr an der Designsprache der schon auf den Straßen zu sehenden ID.-Elektroautos orientieren als an dem Konzept von 2017.
Die Basis für den ID. Buzz stellt wie bei allen Modellen der Submarke ID. der modulare Elektroauto-Baukasten MEB. Neben dem Kleinbus wird VW auch eine Transporter-Version speziell für den gewerblichen Einsatz anbieten. Produziert werden die Fahrzeuge von der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN), die derzeit die Transformation der Fahrzeugfertigung im Werk Hannover vorantreibt.
Technische Daten zur Serienversion des ID. Buzz gibt es noch nicht. Die zugrundeliegende Studie wird von zwei E-Motoren mit 275 kW (374 PS) Leistung angetrieben. Die Energie für 600 Kilometer Reichweite pro Ladung stellt eine 111-kWh-Batterie zur Verfügung. Die Reichweiten-Angabe wurde nach der ausgelaufenen NEFZ-Norm gemacht, der ID. Buzz könne aber je nach Version auch gemäß der neuen, realitätsnahen WLTP-Norm bis zu 600 Kilometer bieten.
Freddy K meint
Mal abwarten wie er dann im Original aussieht. Diese Streifen verzerren zu sehr die Wahrnehmung…
Andy meint
Seit 2017 nur Blabla über diesen VW Van. Also schon seit ganzen 4 Jahre. Das Produkt ist NICHT erhältlich, aber dann über Sono Motors herziehen. Unterstützt unsere Startups und nicht die den Dieselskandal verursacht haben !!
Freddy K meint
Im Gegensatz zu Sono kommt der ID.Buzz nächstes Jahr.
Während dieses Startup von Sono immer noch versucht irgendwo weiteres Geld für was veraltetes zu akquirieren.
Und tote Pferde alte man nicht reiten, geschweige denn Futter hinstellen.
Egon Meier meint
Das ist das übliche Geschwätz der VW-Hater. VW hat einen zeitplan und der wird ziemlich genau eingehalten. Die Vorserienmodelle laufen, die TEchnik ist erprobt, die Umstellung der Bänder ist in Arbeit, der Auslieferungsbeginn liegt vor.
Es gibt nirgendwo auf der Welt auch nur den Ansatz eines Wettbewerbsmodells. Nicht mal avisiert .. nichts.
VW entwickelt sich zum Vorreiter der Eletromobilität. Und TEsla kriegt die Phantombremsungen und Vampirdrain nicht in den Griff. Nicht mal versuchsweise.
andy und co können nicht anders. Blanke Verzweifelung.
Ist es da neue Leben von @Zwizzydingsbums?
War das bei e-upmiigo und id.3/id4/enyaq/taycan/e-tron nicht genau so?
Immer das gleiche Geschwurbel.
David meint
Es tut mir nicht leid, dass du bei Sono investiert hast. Aber an deinem Statement sieht man eine der Ursachen für diesen Fehler: Du kannst offenbar Zukunftsprojekte nicht gut auf ihre Validität einschätzen. Wishful thinking, früher sagte man: Zu schön, um wahr zu sein. Da sollten immer Alarmglocken läuten. Zumal man über beste Solarzellen in optimaler Ausrichtung valide Daten findet und ebenso eine gute Idee hat, was ein Van mit Stirnfläche und Gewicht des Sion verbrauchen wird. So ist es nicht schwer, drauf zu kommen, dass das Unsinn ist, damit zu werben: „Das Auto, das sich selbst lädt.“. Über den Buzz muss man nicht viele Worte machen: Finanzierung steht, Plattform ist bekannt, Akkuzellen sind bestellt, Produktionsstätte ist bekannt, die Erlkönige fahren.
Jürgen V meint
Warum muss eigentlich immer alles kaputt geredet werden? Es wird eben kein Fahrzeug geben, welches allen gefallen wird. Man wird doch nicht zum Kauf gezwungen. Und was Ladeleistungen angeht. Was nutzen mir 200 kW im Peak, wenn dieser Peak nach einpaar Prozent indem Keller rauscht. Da sind mir deutlich weniger, aber anhaltend, deutlich wichtiger.
Draggy meint
Was haben die mit der Front angestellt, sowas habe ich 2005 mit 15 an meine Need Form Speed Fahrzeuge geklatscht und schon damals sah mir das zu sehr nach Krebsgeschwür aus. Der Latz war schon bei der Studie zu albern, aber jetzt?
Designsprache Edsel.
Und die Hubmotore sind auch weg. VW muss die alten Verbrenneringenieure einfach loswerden, die lassen wirklich jede Chance liegen.
David meint
Der moderne Edsel ist wohl das Model X. Ein Gigaflop durch Häßlichkeit, strukturelle Schwächen und Unzuverlässigkeit. Den ID.Buzz darf man gerne als das Gegenteil bezeichnen. Man sieht jetzt schon, der wird genial. So geht das, Tesla! Er hat mehr Raum, er hat eine Markenhistorie und Kundendienst vor Ort, er bringt alte Kunden mit, er hat eine sehr hohe Begehrlichkeit und ist nicht preissensitiv.
Der Wagen wird mit 111er Akku und bester Ausstattungslinie 80.000 € kosten. Das weiß man doch jetzt schon. Meckern tun nur die hier, die sich das nicht leisten können werden. Reine Neidkratzer.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„VW muss die alten Verbrenneringenieure einfach loswerden, die lassen wirklich jede Chance liegen.“
Die Verbrenneringenieure sind aber mit Sicherheit nicht am Design des Fahrzeuges beteiligt, über welches du dich beschwerst. Die Zunft nennt sich Designer, wer weiß ob die überhaupt wissen wie ein Verbrennungsmotor im Detail funktioniert.
Yogi meint
Nett ist auch der Artikel bei Edison: Ioniq5/ID4. Das ID Team ging bei der MEB Konstruktion von 95% Heimladen aus und 5% schnell. ;-) Wurde von den veränderten Kundenwünschen überrascht. Soll ich das Experiment jetzt echt als ID4 schnelladende Laborratte, die nächsten Jahre mitmachen?
Herbs meint
Und was ist der tatsächliche Split?
Yogi meint
Wenn sie es lesen würden, wurde man überrascht, dass es 100% Schnelladende gibt. Nachdem man sich als Neuling einen Ioniq5 gekauft und auseinandergebaut hat, kam man wohl ins Grübeln, wie man Pouchzellen an der Oberseite gekühlt bekommt nach dem dritten, doppelt so langen „Schnarchladen“ im Vergleich zur Konkurrenz. Drum weiterhin auf 2016ner Niveau laden.
Herbs meint
Nach dem dritten Laden ist dann ab 1000km…? Passiert bestimmt oft.
Wie haben diverse YouTuber überhaupt 1000km challenges mit den Autos geschafft, wenn das offensichtlich von der Kühlung her Probleme macht ????
Yogi meint
Oh mei Herbs. Ihr großer Vorsitzender will meines Wissens Verbrenner ersetzen durch etwas was zu 95% zuhause laden sollte. Am besten schon 2030. Verstanden? Mal von ihrer Garage in Altstädte oder Arbeiterviertel gefahren?
Nett, wenn sie 1000km Challenges als MEB Fan rausziehen. Da kommt ihre Spitzentechnologie stets 1,5h+ Stunden später als die Konkurrenz an. Neuerdings gibts in Norwegen für Ionity das neue Wort „Ladestau“. Systembedingt 1,5h wartend.
Mike meint
Was das mit dem VW-Bus zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Abgesehen davon gibt es verschiedene Menschen mit verschiedenen Vorlieben. Mein Kollege bspw. würde sich nur ein Modell mit größtem Akku kaufen, damit er möglichst alle seine Strecken ohne unterwegs laden zu müssen, abdecken kann.
Yogi meint
Auf welcher Plattform läuft denn der Buzz?
Egon Meier meint
„Das ID Team ging bei der MEB Konstruktion von 95% Heimladen aus und 5% schnell. ;-)“
Für mich passt es und es dürfte für die meisten Nutzer passen. TAgestouren von ca 250km
Ich fahre 35.000 km im Jahr und lade nur Zeiträume (im Urlaub) außer Haus – d.h. am HPC. Auch im Urlaub vor ort immer AC.
Es gibt natürlich Leute, die ständig auf Langstrecke sind aber selbst die werden zukünftig bei vielen ihrer Zielorte eine Wallbox vorfinden.
Yogi meint
???????? Der VW Schreibsler ist natürlich glücklich mit seiner veralteten Technik mit nicht funktionierender Software. Das nichtladende Pöbel fährt dann halt weiterhin Suzuki und Hyundai, weil es preisgünstig nichts gibt aus ihrer angestaubten Betatesterklitsche.
Warum wollte man sich auch umstellen, wenn man nicht mit 55kw an dee 150kW (heute bei 30% 40min bis 80%) „schnelladen“ will. Wieviele Jahre ist denn der MEB wirklich zurück? Bei 30% tuts ein 50kW Charger…. lächerlich.
Mach nun den 2. Nachbesserungstermin mit dem ID4. Man ist ja anscheinend zu blöd in ein 45T€ Wagen ein funktionierendes 4G einzubauen.
Das ist dann der 2.Werkstatt-besuch nach 6 Monaten ab Werk.
Und dann kommt demnächst noch der Batterierückruf mit ECU flashen, weil OTA so gut klappt.
Hightech wirklich….mach noch eine Westeuropatour und dann soll sich ein Däne mit dem Dre… rumärgern.
Gunarr meint
Sieht nun deutlich mehr wie ein T8 aus. VW ist sich wohl klar darüber, dass davon nur wenige als Lifestylelaster verkauft werden, die meisten jedoch als Nutzfahrzeuge.
Bin mal gespannt, auf welche Achse sie den Motor beim Einstiegsmodell setzen.
CaptainPicard meint
Kannst du konkret die wichtigsten Details beschreiben die die Serienversion nun weniger Lifestyle-mäßig machen? Müssen ja einige ganz große dabei sein wenn das so einen starken Effekt hat.
Und der Standardantrieb wird auf der Hinterachse sitzen, wie bei allen MEB-Modellen.
Swissli meint
Also ich find den ID.Buzz von der Grösse her interessant. Irgendwo zwischen Van und Bus.
Dass er jetzt etwas weniger retro daherkommt stört nicht. Das jetzige Design ist ziemlich zeitlos unauffällig.
Priusfahrer meint
Das Design des Transporters T1 war optimal. Eine relativ geräumiger Aufbau mit der
Bodenfläche eines normalen PKWs. Hat auch in den Parkgaragen keinen Extraplatz
benötigt. Wäre eine echte Chance gewesen, dem alten und besten VW Produkt eine Renaissance zu ermöglichen und moderne Technik mit schöner, zweckmäßiger
Formgebung zu vereinen.
Wie wird dann die nächste Generation des ID-Buzz aussehen? Dazu braucht man wohl
nur die Metamorphose des aktuellen Transporters als Vorbild zu vergleichen.
Reinbold meint
Leider wollen einige Menschen gute Crashsicherheit und dann brauchts einen entsprechenden Vorbau.
Andreas meint
Ich fand das ursprüngliche Design deutlich besser. Die Summe der kleinen Detailänderungen (Horizontale Verbindung der Lichter; Form der Lichter; Übergroße Frontschürze) verändert den Gesamtcharacter leider von „oh wie putzig“ in „oh wie protzig“. Insgesamt also nur ein weiteres Auto mit Aggro-Design.
Frank meint
Außen find ich das ok, muss eben auch luftwiderstandsbeiwertoptimiert sein. Entscheidend wird das Innenraumdesign sein. Wird der Elektroantrieb in einen Vorteil bei der Nutzbarkeit des Innenraums umgesetzt? Wird es z. B. drehbare Vordersitze geben, dass man sich an einem Tisch gegenübersitzen kann? Wird es 230 V Steckdosen geben, damit ich Kühlschrank und Induktionsherd betreiben kann? Wie ist es mit Schlafmöglichkeiten? Unterstützt die Software Camping?
Das charmante am Urbulli sind doch genau solche Einsatzmöglichkeiten gewesen. Ich hoffe, solche Userstories sind umgesetzt.
David meint
Leider geil. Genau genommen, extrem geil. Es gibt ja keine Mittelschicht mehr in Deutschland, aber der obere Teil dieser ehemaligen Mittelschicht wird den Wagen in jedem Fall kaufen. Preis der 111 kWh-Version ist egal.
Nein, es wird ihn vorerst nicht als Camper geben, nein, die Anhängelast wird überschaubar ausfallen. Die Schreihälse, die das unbedingt wollen, machen Lärm für 80%, sind aber vielleicht 10 % der Käufer. Auf die kann man verzichten. Dann werden die anderen eher beliefert. Und von den 10 % sind vielleicht nur die Hälfte richtig gute Kunden, die können ja dann den EQG nehmen.
Letztlich wird in 2-3 Jahren niemand in guten Kreisen mehr eine Entscheidung für einen neuen Verbrenner rechtfertigen können. Die Kinder gucken da jetzt schon drauf.
Dagobert meint
Unsinn, meine Kinder interessieren sich nicht für den Antrieb meines Autos. Die sind froh, dass Papa sie in den Flieger setzt und nach einem halben Tag Shopping für die letzten 100km zum Ferienhaus wieder einsammelt.
Dann bin ich schon nicht an die Bedürfnisse von einer Frau und 2 Kindern was Pausen angeht gebunden, und kann 1000km auch mal mit einer Kaffeepause durch fahren
Duesendaniel meint
Die Äpfel fallen halt nicht weit vom Pferd – oder wie heißt es so schön? Und ein echter Mann wird doch wohl noch 1000 km ohne Kaffeepause schaffen, oder? Deshalb hält man ja noch so tapfer fest an der veralteten Technik und man will sich doch auch nicht die Blöße geben, langsamer als das Flugzeug zu sein.
David meint
Ja, das kenne ich schon von dir aus anderes Threads. Das ist ja nicht neu, dass Alte nicht umdenken können und ihre Umwelt mit runterziehen. Früher konnte man dieses Problem der Natur in ihrer unendlichen Weisheit überlassen. Jetzt drängt etwas die Zeit, daher werden Menschen deines Zuschnitts in wenigen Jahren mit Zwangsmaßnahmen rechnen müssen. Was ich supergeil finde.
Dagobert meint
Ich bin mit 35 zwar kein Fridays for Future Kandidat mehr zähle aber sicher auch nicht zu der Generation, die Sie mit „die Alten“ meinen.
Zwangsmaßnahmen? Die Grünen sind ja jetzt schon zerknirscht und wollen mehr Zeit bei den Koalitionsverhandlungen.
Wenn die platzen gibt es wieder 4 Jahre Groko.
Immer schön auf dem Boden der Tatsachen bleiben…
Ich werde noch Verbrenner fahren, wenn ich in Rente bin. Also noch bestimmt über 30 Jahre.
Thomas meint
@Dagobert: Auch eine große Koalition wird selbstverständlich den weltweiten Trend hin zum Elektroantrieb nicht ändern. Ganz im gegenteil, die aktuelle GroKo fördert ja besonders stark die individuelle Mobilität.
Für Leute die sich pathologisch in den Verbrennungsmotor verliebt haben wird es echt hart. Die können die Realität nur gaaanz langsam akzeptieren. Aber die Gesellschaft als Ganzes entwickelt sich halt weiter, Ausnahmen werden das nicht ändern können.
Herbs meint
Dagobert,
waren Sie nicht der, der Pausen auf Langstrecke immer nur mit einem Zoobesuch verbindet und deshalb nie und nimmer an der Autobahn einen Ladestopp mit Biobreak machen würden…?
Und jetzt fliegen die Kinder plötzlich vor, dass Sie 1000km durch fahren?
Dagobert meint
Genau der bin ich!
Letztes Jahr Urlaub in Dänemark gemacht.
Tag 1 Süddeutschland – Köln / übernachtet bei Freunden.
Tag 2 Köln – Heide Park
Tag 3 Heide Park – Ferienhaus
Tag 1-3 musste ich ein mal tanken, auf den Fahrten gab es jeweils 5min Biopause. bei meinem Freunden in Köln kann ich nicht laden. Im Heidepark hätte es einen Tesla Destination Charger gegeben, Stand ein Model S dran.
Nach dem Urlaub auf dem Rückweg habe ich Frau und Kinder in Hamburg am Flughafen raus gelassen und nach der Fahrt am Zoo in Stuttgart wieder eingesammelt und die letzten 100km nach Hause gefahren.
Auch noch interessant zu erwähnen, ich habe bei solchen Urlaubsfahrten eine Dachbox auf dem Dach und 4 Fahrräder auf der Anhängerkupplung.
Die Reichweite eines IONIQ 5 bei 130-140 km/h will ich mir da in meinen wildesten Träumen nicht ausmalen.
Robert Pich meint
Ich fan den Prototypen deutlich schöner! Ich hatte schon angefangen, für den Buzz zu sparen. Jetzt schaue ich aber erst mal, was die Anderen so auf den Markt bringen.
Axel P. meint
Bei den Anderen ist auf absehbare Zeit nichts entsprechendes in Sicht. Weder bei Stellantis, noch bei Renault/Nissan/Mercedes (EQT). Die werden alle u.a. wegen zu geringer Reichweite (280-300 km) bzw. zu geringer Ladeleistung (75-100 kW) gegenüber dem ID.Buzz (400 km bzw. 135 kW) deutlich das Nachsehen haben. Da nehme ich doch gerne in Kauf, daß der ID.Buzz optisch gegenüber der Studie letztlich etwas konservativer daherkommen wird.
brechju meint
Geht mir genau so. Da macht VW einen grossen Fehler. Ich hoffe die anderen Marken haben mehr Mut. Liebe Chinesen, bitte kopiert nun den Buzz wenn die Deutschen schon nicht den Mut haben. Tschüss
ID.alist meint
“ eine Abkehr von der ursprünglichen Optik erkennbar“
Kann ich leider nicht sehen, aber Geschmäcker sind unterschiedlich.
Ich meine, ja da sind Unterschiede, aber die sind ja technisch bedingt. Die Studie hatte z.B. keine Scheibenwischer, dass hat die Front etwas geändert. Und die untere Partie war auch nicht ganz rund bei der Studie, nur die Farbe hat es etwas kaschiert.
Ich finde, solange diese angedeuteten Öffnungen in der Schürze vor den Vorderräder nicht getäuscht sind, sieht der aktuelle(endgültige) Design ganz gelungen und als klare Ausarbeitung der Studie.
CaptainPicard meint
Der Lufteinlass der Studie war auch unrealistisch winzig. Ja, Elektroautos brauchen weniger Kühlung aber ein bisschen schon. Und wenn man das große Innenraumvolumen des ID Buzz über die Wärmepumpe aufheizen möchte dann braucht es dafür auch einiges an Außenluft aus der man die Wärme entziehen kann und diese Mengen kann man nicht durch einen kleinen Schlitz ins Auto bringen.
Torsten meint
Wie macht das beispielsweise ein Model 3? Hat ja auch keinen großen Schlitz…
CaptainPicard meint
Doch, deutlich größer als der in der ID Buzz Studie. Und hat natürlich auch viel weniger Innenraum-Volumen und somit niedrigere Anforderungen für Heizung/Klima.
Cupra meint
Also ich sehe jetzt hier keinen extremen unterschied zur Studie, vor allem keinen der jetzt irgendwie ein „ihhhhh“ hervorrufen würde.
Syncro68 meint
Ich finde die Frontschürze viel zu groß geraten. Dadurch gehen die schönen Proportionen der Frontansicht verloren. Auch den leichten Dachüberstand vorn fand ich optisch gelungen. Für mich ist es bis jetzt also schon etwas „ihhhhh“ ;-)
Thomas Claus meint
Jetzt wo sie es sagen.