Zu den von VW angekündigten Elektroautos der neuen ID.-Reihe gehören auch der Lifestyle-Van ID. Buzz und der urbane Transporter ID. Buzz Cargo. Einen ersten Ausblick auf die beiden Modelle gab es schon 2017 beziehungsweise 2018, nun naht der für kommendes Jahr geplante Start der Serienversionen. Neue Erlkönigbilder sollen den aktuellen Stand des ID. Buzz zeigen.
Auf den ersten Blick hat das zu sehende Fahrzeug – wohl die Cargo-Version – nicht viel mit dem vor knapp vier Jahren gezeigten Entwurf (Titelbild) gemeinsam. Bei genauerem Hinsehen lässt sich erkennen, dass die Karosserie noch von reichlich Tarnelementen verdeckt wird. Die Fotos deuten allerdings bereits darauf hin, dass der Retro-Look der Studie bei dem Serienmodell etwas zurückgefahren wird. Das ist in der Branche durchaus üblich, gerade das erste öffentliche Konzept für den ID. Buzz wird aber von vielen für sein Design mit Anleihen am VW T1 – dem „Bulli“ – gelobt.
Wie genau der ID. Buzz in Serie aussehen wird, bleibt abzuwarten. Bereits bekannt ist die technische Basis: VWs bei allen ID.-Modellen zum Einsatz kommender Elektroauto-Baukasten MEB. Die finalen technischen Daten sind noch offen, erste Hinweise liefert die 2017er Studie: Das 4,94 Meter lange, 1,98 Meter breite und 1,96 Meter hohe Fahrzeug nutzt eine 111-kWh-Batterie für 600 Kilometer Reichweite pro Ladung. Die Reichweiten-Angabe wurde bei der Vorstellung nach der mittlerweile ausgelaufenen NEFZ-Norm gemacht, dank technischen Fortschritten könnten aber auch gemäß dem neuen, realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus bis zu 600 Kilometer möglich sein.
Für Vortrieb sorgen beim ID. Buzz-Konzept jeweils ein Elektromotor im Vorderwagen sowie im Heck, Die beiden E-Maschinen leisten je 150 kW (204 PS), mit der daraus resultierenden Systemleistung von 275 kW (374 PS) und Allradantrieb geht es in knapp fünf Sekunden auf Tempo 100. Maximal sind 160 km/h möglich. Die Batterie soll sich über den CCS-Standard in etwa 30 Minuten zu 80 Prozent wiederaufladen lassen. Wie bei den ID.-Modellen üblich, dürfte es für den ID. Buzz und ID. Buzz Cargo mehrere Antriebs- und Batterie-Optionen geben. Angaben zu den Preisen hat VW bislang nicht gemacht.
Alupo meint
Gut dass sowas kommt.
Ich hoffe nur, dass der Preis einem echten „Volkswagen“ gerecht wird und er dadurch entsprechend oft gekauft wird.
Mäx meint
Mache mir da nicht so viel Hoffnung.
Beim T6 ist auch nur die Basisvariante ohne Ausstattung wirklich preiswert. Wenn du dir einen Multivan mit passablem Motor und Ausstattung holst wird es schnell ziemlich teuer.
Mit großer Batterie wird es, so denke ich, nicht besonders preiswert werden.
Mike meint
Schade, dass das Teil so enorm groß sein muss. T1 und T2 waren noch handlich und würden heute auch für viele Handwerker noch reichen.
xxxxxxxxxxxx meint
mit 24,5 PS? Wenn du nen größeren Motor einbaust werden viele andere Sachen auch größer
Heuer meint
Das ist wirklich ein toller Wagen es wäre schön wenn er erscheint.
Chris meint
Der ist schon heftigst getarnt, inklusive A- und C-Säulen.
Darunter sollte der der Studie sehr nahe kommen, denke ich.
Das Teil wird, wenn anständig bepreist, sicher ein Erfolg. Allen Unkenrufen zum Trotz
Chris meint
Leider scheinen sie auf das „Cappy“ zu verzichten, das die Studien noch hatten.
Bei Adidas in Herzogenaurach steht ein ID.Buzz Cargo vor der Zentrale.
Oliver König meint
Du meinst vermutlich den Übergang oberhalb der Windschutzscheibe bei der Studie. Das wäre wohl ein aerodynamischer Alptraum.
Dirk meint
Der sieht aus wie ein asiatisches Praktikantenprojekt. DAS soll ein VW sein??
Und viel zu klein ist der auch – offenbar will man sich den T-Markt nicht kannibalisieren mit einem von den Kunden gewünschten Fahrzeug.
Kann man nur hoffen, dass da noch mal Designer ran dürfen oder die Tarnung absichtlich hässlich ist.
Herbs meint
Ist nicht der Sinn von Tarnung, dass man nicht erkennt, wie das Auto aussieht?
Dirk meint
Jain…es werden meist nur Konturen verschleiert, die grundsätzlichen Formen sind seriennah, weil man ja u.a. die Aerodynamik und Geräuschentwicklung testen will.
Beim e-Auto ist das wichtig für die Reichweitentests, da kann man nicht einfach eine kpl. andere Karosserie draufbauen.
Kommt aber auch auf die Phase an, es gibt auch Testfahrten mit neuem Fahrwerk und Antrieb und einer beliebigen Karosse drüber.
Mäx meint
Das ist aber auch nur zum Teil richtig.
Die Aerodynamik, Geräusche usw. werden mit der echten Karosserie im Windkanal erprobt und verbessert. Dazu kann man dann auf abgesperrte Strecken gehen, wie Ehra-Lessien, wenn man mal Verbrauchswerte ermitteln will. Wenn man Reichweitentests macht, hat man vermutlich vorher grob herausgefahren, was der Unterschied zwischen getarnt und ungetarnt ist und rechnet das dann hoch.
Die WLTP Reichweiten werden ohnehin im Labor ermittelt und können daher ungetarnt erfolgen.
Die Testfahrten draußen dienen eher der Erprobung aller System unabhängig der Karosserie, also Batterie, Fahrwerk, Antrieb, Lenkung, Sitze etc. pp.
Wenn du dir die meisten Erlkönige anguckst, sind die im frühen Stadium sehr stark verschleiert, inklusive Aufsätze, damit die Form keinesfalls verraten wird.
xxxxxxxxxxxxx meint
Ja Aerodynamik und Geräuschentwicklung macht man im Windkanal.
DerRob meint
Sieht doch serh ähnliche wie die Studie aus: https://edison.media/wp-content/uploads/VW-ID-Buzz-980×699.jpg
Ist halt gut getarnt. Keine Ahnung was sich hier die Leute so aufregen, das Ziel einer Tarnung ist doch, das eigentliche Design zu verschleiern.
Ludwig Kastor meint
Das Bild, was du zeigst ist doch die Studie. Oder?
Mäx meint
Nope Studie kannst du oben im Artikel sehen.
Das ist ein Rendering anhand der getarnten Bilder.
Kann man mal sehen wie ähnlich das dann der Studie gekommen ist, wenn du es für die Studie hältst.
Mich verwundert auch tatsächlich nur, dass es relativ klein aussieht.
Bin gespannt wie viel Platz dann wirklich ist.
Mäx meint
Nachtrag:
Rendering ist nicht anhand der getarnten Bilder, sondern vorher entstanden.
Könnte aber dennoch hinkommen.
Was bleibt ist, dass es nicht die Studie selber ist. Sieht man zum Beispiel daran, dass es Scheibenwischer gibt.
hu.ms meint
Den „cargo“ muss VW auf max. nutzwert ausrichten.
Beim „buzz“ könnte mehr von der studie bleiben, nachdem diese so guten anklang fand.
Die 111 kwh netto als größter akku kommen sicher – werden aber ihren preis haben.
Der Wartende meint
Von VW – Seite wurde seit geraumer Zeit nichts mehr zu der 111 kwh Batterie gesagt. Vielleicht kommt die auch nicht und es ist wieder bei 82 kwh Schluss. Das ist zumindest meine Vermutung, da das Teil auch so klein wirkt.
prief meint
494cm Länge ist klein?
Smarty2020 meint
Als T1 Nachfolger mit einer Kurzversion und kleinem Wendekreis mit max 420 cm würde ich 2 Stück ordern. Tip an die VW-Entwickletfuzzis: Schaut euch mal an, wie der W 168 von Mercedes (A-Klasse 1996=Elchtestopfer dank fehlendem Emotor und fehlender geplanter Batterien im Doppelboden!) konstruiert war. DAS war das einzige FahrzeugIngeniershighlight der letzten 110 Jahre, nicht so unpraktische Fahrzeuge die nur in der Werbung Eindruck schinden können…
Ludwig Kastor meint
Enttäuschend!
Die Studie war so schön!!!
prief meint
Das Design des Prototypen find ich immer noch sehr gelungen, hoffentlich ist unter der Tarnung so was Ähnliches.
Was ich nicht verstehe, ist die Positionierung hinsichtlich Größe (494cm), Leistung (374 PS) und Akku (111kWh) – damit ist er in der Oberklasse, und ob dort ein Bus so gefragt ist, bezweifle ich.
Ich hätte erwartet 460cm, 200PS und 80kWh Akku – damit wäre er für etwas besser verdienende Familien geeignet, wo er gut hinpassen würde.
Ludwig Kastor meint
Es wird ihn in verschiedenen Akkugrößen und motorisierungen geben.
David meint
Er ist der Nachfolger des T6. Egal, was man da jetzt sagt, um Menschen zu beruhigen, die noch nicht verstanden haben, dass der Verbrenner ausläuft.
Somit sind die Abmessungen quasi identisch. Auch die Kundschaft bleibt und man wird so manchen Beifang machen, weil die Konkurrenz nichts vergleichbares hat. Mit ein Luftwiderstand von 0,78 qm (3,25qm x 0,24) ist er deutlich effizienter als der EQV. Alle anderen Busse haben maximal 75er Akkus, was nur die halbe Reichweite des ID.Buzz erreichen wird.
Chris meint
Der ist eigentlich nicht wirklich der Nachfolger des T6. Denn erstens wird der T6 noch weiter gebaut, sogar vollelektrisch, zweitens ist der ID-Bus etwas kleiner, eher so etwas oberhalb des Caddy.
Und er soll eine ganz andere Kundschaft ansprechen. Nämlich die reinen Lifestyle Busfahrer, so zumindest meine Idee dazu.
Mäx meint
Ich dachte die E-Variante des T6 wurde gestrichen. Oder galt das nur für den T7?
Wenn ich mir die Bilder so angucke wird es ohnehin schwer mit drei Sitzreihen. Wenn man einfach mal den Platz der ersten Reihe nach hinten projiziert.
EdgarW meint
An die 5 Meter wird die Langversion sein, diese wird in den USA die einzige Variante sein. In Wuropa wird’s auch eine kürzere mit ca. 470cm geben. War a.a.O. schon öfter zu lesen.
David meint
Der Buzz wird so geil werden und einen richtigen Hype bei den Aktivposten unserer Republik erzeugen. Da sehe ich Lieferfristen. Und das ist gut, dass ein Elektroauto sexy ist. Die Firma, die s3xy sein wollte, ist es wie ein orthopädischer Strumpf.
Florian meint
Krass hässlich das Teil.
Hoffentlich ist der Großteil der Tarnung geschuldet.
Andreas meint
Der ID.Buzz in der Studie sah wie ein „Lifestyle-Van“ aus. Cool und nicht gerade als Sprinterersatz optimiert.
Die aktuellen Bilder sehen inkl. Fake (Vermutungen was Fake sind, ist IMO Zeitverschwendung). überhaupt nicht nach „Lifestyle-Van“ aus, sondern einfach langweilig.
Schauen wir mal, ob es wirklich Lifestyle-Van wird, oder doch Sprinter-Ochse.
Jin meint
Ist halt wie beim ID3…
hu.ms meint
Einen weissen ID:3 kann man mit folien und felgen ziemlich weit richtung ursprügliche studie bringen. Habe einen in München gesehen – leider keine fotos im netz zu finden.
Ernesto meint
Ich gehe davon aus, dass die komplette „Motorhaube“ wie sie auf den Bildern zu sehen ist, eine Tarn-Fake-Haube ist. Denkt man die sich weg, kommt man der Studie sehr nahe. Ebenfalls gehe ich davon aus, dass die Ladeklappe am linken vorderen Kotflühgel ein „Fake“ ist. Lampen sind Sticker, wie man es auch beim Taycan damals gesehen hat. haben ihn wirklich gut getarnt, kann man nichts sagen. Was ich wirklich interessant finde, dass er Buzz (oder wie auch immer er mal heißen wird) sich Größentechnisch zwischen T6 und Touran einordnen will. So sieht es auf jeden Fall mal aus. schöne Größe für Familien. Was er mal kosten wird steht wo anders geschrieben.
Christian meint
Das sieht mir nicht danach aus. In der Studie kann ich nicht erkennen wo die Scheibenwischer sein sollen. Und ohne geht es nicht. Außer Dyson will das Wasser wegfönen. Und bei den neuen Bildern ist Platz für die Scheibenwischer zu erkennen.
Gefällt mir zwar auch nicht so gut, aber das wird schon.
Andreas Ehrenfelder meint
Hoffe das Design wird nicht zu retrolastig. Gibt zwar immer ein paar Romantiker, aber am Ende wollen die Leute doch ein modernes Auto. Wäre besser den Buzz modern zu gestalten und später eine Classic Variante im Bulli Design für die Fans nachzuschieben. Von der Höhe bin ich mal gespannt, glaube die Studie war über 1,9m. Damit wäre das Einerlei der E-Fahrzeuge mit 1,6 bis 1,65m Höhe endlich durchbrochen. Klar da gehts um den Verbrauch, aber er
bekommt ja wohl eine ziemlich grosse Batterie und nicht jeder mag diese Flachdecker.
Hoffe der Buzz wird ein Erfolg!
wosch meint
Die Tarnung ist extrem gut gemacht.
Auf den ersten Blick sehen die beiden Autos völlig unterschiedlich aus, wenn man sich die Erlkönigbilder abe genauer anguckt, dann sieht man, dass eigentlich nur die fordere Stoßfängereinheit ganz anders aussieht, allerdings war die beim Prototyp auch nicht praxisgerecht (Keine Halterungs fürs Nummerschild, kein Platz für Sensoren, zu wenig Kühlluft für den Akku). In den Aufgeklebten Scheinwerfwern, kann man die Form der Scheinwerfer, wie sie die Studie hat, z.B. gut erkennen. Der Aufgeklebte Kühlergrill lässt die Frpnt völlig anders aussehen und die Aufgeklebten Elemente an der A-Säule lassen eine ganz andere Seitenlinie vermuten.
CaptainPicard meint
Scheint als wäre die Form der Studie zu großen Teilen erhalten geblieben, einzig die Nase vorne ist etwas größer geworden und steht stärker ab. Dass sich Dinge wie die Außenspiegeln ändern werden war ja sowieso immer klar.
Dagobert meint
Warum war das klar? Honda schafft es doch auch einen Kleinwagen mit Digitalen Außenspiegel auf den markt zu bringen und bei VW könnte man sich sogar einfach im Konzernregal bedienen. Angesichts des Preises, der voraussichtlich aufgerufen wird, dürfen die Kunden schon was erwarten.
Chris meint
Weil digitale Spiegel in Sachen Aero, vielleicht 0,1% bringen und digitale Spiegel in der „Nutzung“ eben auch Nachteile haben.
CaptainPicard meint
Weil der MEB keine solchen digitalen Außenspiegel unterstützt. Der ID.3 und ID.4 bekamen ja auch keine obwohl deren Studien welche hatten.
Die einzigen digitalen Außenspiegeln die es im VW-Konzern gibt sind die vom Audi e-tron und die sind nur für das Fahrzeug entwickelt worden, deshalb konnte Audi sie auch nicht im e-tron GT verwenden. Es macht einen großen Unterschied ob man etwas für ein konkretes Produkt entwickelt oder eine grundsätzliche Lösung die man dann als Teil eines Baukastens in viele verschiedene Fahrzeuge einbauen kann.
Ich gehe davon aus dass die SSP-Plattform diese von Beginn an unterstützen werden aber für den MEB war es noch zu früh. Der ID Buzz Mk2 Ende des Jahrzehnts wird sie dann vielleicht haben.
Envision meint
Zumindest scheint vorne eine kurze Motorhaube/Hutze zu kommen, so das nicht wie in Studie und beim Uhrahn die Frontscheibe mehr oder weniger direkt mit dem Fahrzeug vorne abschließt.
Hier werden der Studienumsetzung wahrscheinlich in der Realität zu erfüllende Crashnormen und EU Fußgängerschutzverordnung einen Strich durch die Rechnung machen, mal sehen was dann von dem Zauber ohne Tarnung noch überbleibt, die absehbare Motorhaube bricht leider den monolithischen Look der Studie.
Andi EE meint
Stimmt, wirklich auffällig, wie stark das absteht, gar nicht wie die Studie. Der Look wird natürlich stark von der Zweifarbigkeit gezeichnet, diese horizontale Teilung mit der abfallenden Lippe vorne wird man auch so umsetzen können.
Was mich aber diesbezüglich erstaunt, dass die Fensterprofile schwarz sind, auch hinten. Das könnte die Optik stark verfälschen, wenn man oben weiss (.Metallsäulen) mit schwarz (Kunststoffteile) mixt. Das würde schnell nach konventioneller Optik aussehen. Immer ein kritischer Punkt im Design, wie man die Fenster in Kombination mit Säule und Profilen löst, das kann unglaublich schnell sch… aussehen, wenn man dort spart und die angestrebte Optik nicht umsetzt.
ExExperte meint
Schön ist er nicht, wird sich in der Schweiz aber top verkaufen!
Sebastian meint
Das selbe wie bei ID3 … eine Hammer geile Studie und dann kommt ein Ding wie eingeschlafene Füße. Bleibt zu hoffen das der Buzz auch bei Skoda und Seat kommt. Von der Größe her würde ich sagen der Wagen ist zwei Nummer kleiner als der T6
Peter W meint
Was hat das eine Bild jetzt mit dem anderen zu tun? Für mich sind das vollkommen unterschiedliche Fahrzeuge.
Die Meldung ist nichts wert, oder VW baut was ganz Anderes ans angekündigt.
Gunnar meint
Das ist das Prinzip der Tarnung. Die ist sehr gelungen und lässt das Auto völlig anders wirken.
Peter W meint
Hast bestimmt recht, aber was nützen die Fotos? Es ist immer das selbe Spiel, die Interessenten wollen spekulieren und einige klatschen aus Vorfreude in die Hände. Man könnte in diesem Fall auch einen Fiat fotografieren und dann dunter schreiben, dass er wohl so etwa aussehen wird.
Irgendie nicht mein Ding und total albern. Ich kanns aber aushalten :-)
Anti-Brumm meint
Bin froh, wenn der endlich final zu sehen ist. Nicht, weil ich ihn kaufen will, sondern weil ich diese glattgelutschten Studien, Prototypen und Renderings, die seit JAHREN gezeigt werden, einfach nicht mehr sehen kann.
ID.alist meint
Ich höre jetzt die Kommentare: „Kein Frunk? “
Im Netzt gibt es einen Bild vom Buzz neben einen T6 und der Buzz sieht 10-20 cm niedriger als der T6, aber die Perspektive kann täuschen.
Der Ladeport vorne ist gut, falls die Van Version Schiebetüren bekommt (Siehe Kommentare beim Peugeot e-Rifter.
Bin gespannt ob die Leute wirklich Interesse an den Buzz haben werden.
BEV meint
Das wäre auch nicht verwunderlich, der T6 ist schon echt hoch und das wäre für die Reichweite nicht förderlich.
Bin gespannt ob es VW gelingt das Fahrzeug einigermaßen Sinnvoll auf die Straße zu stellen, wenn er am Ende keine Reichweite hat, wirds schwierig.
CaptainPicard meint
Denke den wird man nur mit dem 77 kWh Akku anbieten und kleine Batterieversionen wie beim ID.4 komplett weglassen. (Und theoretisch sollten bei der Version mit dem langen Radstand >100 kWh möglich sein.)
Wobei gerade bei der Cargo-Version würde eine kleinere Batterie eine höhere Zuladung erlauben, was für Transportfahrzeuge wichtiger sein kann als die Reichweite.
Dagobert meint
Wenn ich Express-Teile von unserem Werk in der Slowakei über Nacht per Sonderfahrt zu OEMs in Deutschland und Europa fahren lasse, brauche ich Zuladung und Reichweite. „Sorry, die Teile sind nicht da, weil der Fahrer 5 mal Laden musste“ ist keine Option. Die werden nach Schichtende um 18Uhr eingeladen und müssen morgens um 8 Uhr 1200km weiter am Band sein. Ich warte gespannt auf dem Tag an dem VW die Teileversorgung mit einem E-Transporter aus dem eigenen Portfolio sicherstellen kann.
Gut möglich dass das für Handwerker in der Region schon bald eine Option ist, für Courier-Dienste aber sicherlich noch viele Jahre nicht…
Franz Mueller meint
Erkönige sind dafür gedacht den aktuellen Stand NICHT zu zeigen. Sinnlose Überschrift.