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Wie Essen und Mülheim ihre Busflotten elektrisch bekommen wollen

29.03.2017 in Politik, Transport | 10 Kommentare

Elektrobus

Bild: Solaris

Die Essener Verkehrs-AG (Evag) würde sich gerne von ihren 185 Diesel-Bussen verabschieden und auf abgasfreie Antriebe umstellen. Doch mangels attraktiver Angebote für Busse mit alternativen Antrieben hat die Evag einen Großauftrag für 74 Diesel-Busse im Wert von 25 Millionen Euro erteilt, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ).

„Wir sind auf die großen Bushersteller angewiesen. Die sagen uns, dass sie noch keine serienreifen Fahrzeuge mit einem alternativen Antrieb liefern können. Sie rechnen damit erst ab 2020“, erklärte Evag-Sprecherin Simone Klose der Zeitung. Doch bis dahin können die Essener Verkehrsbetriebe nicht warten, der Fuhrpark müsse jetzt modernisiert werden, und nicht erst in drei Jahren.

Wenigstens erfüllen die neuen Dieselbusse die Schadstoffnorm Euro 6. Und trotz der Großbestellung an Dieselbussen wolle die Evag „mittel und langfristig“ vollständig auf Busse ohne Abgase umsteigen, berichtet die WAZ.

Machbarkeitsstudie „Zero Emission“ für Busflotte in Essen und Mülheim

Wie dies am besten umzusetzen ist, will die Machbarkeitsstudie „Zero Emission“ beantworten. Die Studie wurde beauftragt, einen Weg zu erarbeiten, die Busflotten in Essen und Mülheim an der Ruhr emissionsfrei fahren zu lassen. Die Ergebnisse sollen im Rahmen „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ im dritten Quartal 2017 vorgestellt werden. Beauftragt wurde die Firma Ebusplan aus Aachen, die in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus den verschiedenen Fachbereichen von EVAG und der Mülheimer VerkehrsGesellschaft (MVG) die Inhalte erarbeiten wird.

Ziel der Studie ist die Darstellung eines Umstiegs vom Dieselbussystem zu zukunftsorientierten, umwelt- und klimafreundlichen, innovativen Bus-Antriebstechnologien – wie etwa Elektrobussen mit Batterie- oder Brennstoffzellen-Technologie. Dem voran steht die Entwicklung eines auf die vorhandene Topografie der Städte Essen und Mülheim a. d. Ruhr abgestimmten Konzeptes für einen Umstieg – inklusive Empfehlung und Umsetzungsplan. Ebenso aufgezeigt werden müssen die Potenziale von Elektrobussen mit Batterie- und Brennstoffzellen-Technologie im Vergleich zum bisherigen Referenzsystem, dem Dieselbus, der die Schadstoffnorm Euro 6 erfüllt.

„In zahlreichen Städten Deutschlands fahren sie bereits testweise, vielleicht auch bald in Essen und Mülheim an der Ruhr“, so Uwe Bonan und Michael Feller, Vorstände der EVAG und Geschäftsführer der MVG. „In Essen sollte der Geist der Europäischen Grünen Hauptstadt 2017 nachhaltig spürbar bleiben, wenn die Studie einen Testbetrieb empfehlen sollte“, so Feller. Für Mülheim wäre es nach Auffassung von Bonan, „ein wichtiges Signal und ein positiver Beitrag im Hinblick auf den vom Rat beschlossenen energetischen Stadtentwicklungsplan.“

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Via: WAZ & EVAG
Tags: Elektrobus, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    29.03.2017 um 19:13

    Das schlimmste an diese Meldung ist, dass man wieder mal zuerst eine Studie braucht. Dafür hätte man wahrscheinlich schon den ersten E-Bus kaufen können.

    Achso, die wussten ja nicht wo :-)

  2. onesecond meint

    29.03.2017 um 15:38

    Da kann man ja echt nur noch sarkastisch lachen. Haben die noch nie was von BYD gehört? In China fahren schon 100000! vollelektrische Busse von denen einwandfrei herum.
    Nur weil die deutschen Hersteller abgehängt sind, muss man nicht solche Unwahrheiten verbreiten! Natürlich hätten die Elektrobusse kaufen können!

    • Tom meint

      29.03.2017 um 21:19

      In der Tat, es ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
      Zitat Wikipedia zu den Kosten eines BYD Busses, der auch außerhalb von China schon tausendfach erfolgreich im Einsatz ist:
      „BYD rechnet auf seiner Webseite vor, dass ein BYD ebus bei einer Laufzeit von 8 Jahren allein bei den Energiekosten, also Stromverbrauch statt Dieselverbrauch, eine Einsparung von etwa 190.000 USD erreicht. [21] Im Jahr 2012 lag der Preis für einen BYD ebus bei 380.000 Euro, etwa 100.000 Euro mehr als ein vergleichbarer Dieselbus.[22]“

  3. Leonardo meint

    29.03.2017 um 15:38

    Wenn man die weiter unten genannten Links von „Wännä“ durchsieht könnten man meinen die in Essen und Mülheim hatten kein Internet.

    Desweiteren ein Armutszeugnis für für Mercedes, MAN, Käsbohrer und Co. daß die nichts als Stinker im Angebot haben. Die müssen erst noch die Hybrid-Kuh melken.

  4. Tim Dorsemagen meint

    29.03.2017 um 14:35

    Es sollen die Deutschen Hersteller geschützt werden , die bisher den E-Antrieb erfolgheich verweigert haben. In London werden bereits 7Mio! Fahrgäste jährlich mit vollelektrischen Doppelstockbussen transportiert. Technik stammt vom größten Hersteller für Li ion Akkus und Elektrische Antriebe BYD.

  5. Ernesto2 meint

    29.03.2017 um 10:42

    vielleicht sollte man den Verantwortlich in Mülheim-Essen die Liste der Links schicken, oder prüfen ob wirklich nur deutsche Hersteller beschafft werden dürfen?

  6. randomhuman meint

    29.03.2017 um 10:03

    BYD, Solaris? Haben die sich informiert? Man hätte zumindest ein paar Dutzend anschaffen können…Ich finde es ist eine Ausrede zu sagen, dass es nichts gibt. Vielleicht sagt Mercedes das, weil die nichts im Angebot haben aber neja wieder erfolgreich Dieselbusse für die nächsten zwei Jahrzehnte abgeschafft. Ganz im Sinne des sogenannten Mercedes Benz Unternehmens.

  7. Wännä meint

    29.03.2017 um 09:16

    Mit keinem Wort werden in Aussicht gestellte Förderungen in den Mund genommen von den Herren Bonan und Feller, siehe

    https://ecomento.de/2017/02/27/nrw-foerdert-elektromobilitaet-im-oepnv/

    Eine Autostunde von Essen entfernt liegen Eindhoven und Helmond, wo man sich hätte ebenfalls informieren können:

    https://ecomento.de/2016/12/09/europas-groesste-oepnv-elektrobus-flotte-faehrt-in-holland/

    oder auch

    https://ecomento.de/2015/10/21/linie-133-koeln-bekommt-acht-elektrobusse/

    Ob´s dann noch eine Studie braucht, mag bezweifelt werden.

  8. Wännä meint

    29.03.2017 um 08:33

    Hallo Redaktion, es heißt „Mülheim“, nicht „Mühlheim“ ;-)

    • ecomento.de meint

      29.03.2017 um 08:52

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG
      TL | ecomento.de

Der Kommentarbereich ist geschlossen

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