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Chevy Bolt – Basis des Opel Ampera-e – erreicht Top-Bewertung bei US-Crashtests

23.06.2017 in Sicherheit von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Chevrolet-Bolt-Opel-Ampera-e-Crashtest-IIHS

Bild: IIHS

Chevrolets kompaktes Elektroauto mit Langstrecken-Reichweite Bolt EV hat bei Crashtests des US-Verkehrssicherheitsinstituts IIHS Top-Ergebnisse erzielt. In Europa wird der Chevy-Stromer zwar nicht zum Kauf angeboten, in Form des Opel Ampera-e kommt er demnächst aber auch hierzulande auf den Markt. Technisch sind die beiden Elektroautos baugleich, das Rüsselsheimer Modell unterscheidet sich lediglich beim Außendesign und Akzenten im Innenraum von der US-amerikanischen Plattform.

„Der Bolt erreicht in allen fünf Tests der Crash-Festigkeit gute Bewertungen – leichte und mittlere Überlappung vorne, Seiten- und Dach-Stärke sowie Kopfstützen“, so das IIHS. Als einzige Schwachstelle bei Chevrolets neuem Elektro-Pkw hat das Institut die Frontscheinwerfer ausgemacht. Die Scheinwerfer würden zwar für „ordentliche bis gute“ Sicht sorgen, die Fahrer entgegenkommender Autos aber zu stark blenden.

Maßgeblich verantwortlich für das sehr gute Abschneiden des Bolt bei den Crashtests des IIHS ist der Elektroantrieb mit kompaktem Motor in der Front und Batteriepaket im Fahrzeugboden. Die vordere Knautschzone des Bolt fällt trotz kleiner Schnauze deutlich effektiver als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor aus.

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Via: IIHS
Tags: Chevrolet Bolt, Crashtest, IIHS, Opel Ampera-eUnternehmen: Chevrolet, Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker meint

    25.06.2017 um 15:44

    so, so, der Ampera E kommt also DEMNÄCHST nach Deutschland. Wirklich? Wie lange wird das schon angekündigt? Und in welchen Stückzahlen kommt er, wenn er kommt? Chevy kann ja noch nicht einmal den heimischen Bedarf befriedigen. Um die 1300 Fahrzeuge pro Monat (wenn meine Informationen noch richtig sind) sind auch viel zu wenig. Nun Chevy macht ja auch angeblich etwa 8000 $ Verlust mit jedem Fahrzeug. Da hat man kein wirkliches Interesse daran, das Fahrzeug überhaupt zu verkaufen, geschweige denn auch noch nach Europa zu liefern.

  2. E-Tom meint

    23.06.2017 um 15:50

    Das Ergebnis erwartet man bei einem Großserienhersteller doch auch, oder? Also ein weiteres Kaufentscheidungsplus. Da dieser Wagen schon einige Zeit in den USA fährt, ist es schon merkwürdig, dass erst jetzt der Test bekannt gegeben wird.

  3. lo meint

    23.06.2017 um 08:27

    „Die vordere Knautschzone des Bolt fällt trotz kleiner Schnauze deutlich umfangreicher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor aus.“

    Was viele vergessen: Ein Motor „knautsch“ nicht, sondern leitet die Verformungskräfte einfach durch.

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