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Trotz Finanzproblemen: Elektroauto-Startup Faraday schnappt sich BMW-Spitzenmanager

13.07.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher

Faraday-Future-BMW-Ulrich-Kranz

Bild: pestoverde / CC BY 2.0

Das Elektroauto-Start-up Faraday Future hat den Bau seiner futuristischen Fabrik im US-Bundesstaat Nevada gestoppt. Grund seien einem Bericht des Nevada Independent zufolge Finanzierungsprobleme der chinesischen Muttergesellschaft LeEco. Für knapp eine Milliarde US-Dollar wollte das Unternehmen nördlich von Las Vegas eine Fabrik für 13.000 Mitarbeiter errichten.

Faraday Future wolle nun andere Optionen prüfen, um den angekündigten Elektro-Crossover FF 91 fertigen zu können. Ob der geplante Verkaufsstart 2018 eingehalten werden kann, ist unklar. LeEco-Gründer und Faraday-Hauptinvestor Jia Yueting hatte Ende 2016 eingeräumt, sich übernommen zu haben. Yueting hat parallel zu Faraday Future viel Geld in Projekte in der Elektronik- und Sportindustrie sowie ein weiteres Elektroauto-Startup investiert.

Trotz seiner Finanzprobleme soll Faraday kürzlich ein Personal-Coup gelungen sein: Der amerikanisch-chinesische Elektroautobauer soll den deutschen Topmanager Ulrich Kranz angeworben haben. Kranz ist der Kopf hinter BMWs „grüner“ Submarke i und dem Stromer-Kleinwagen i3. Künftig wird er als Technikchef bei Faraday Future tätig sein. Das erfuhr das Manager Magazin aus Industriekreisen. Auch sein ehemaliger Kollege Stefan Krause, früherer BMW-Finanzvorstand und zuletzt bei der Deutschen Bank, arbeitet seit diesem Jahr für Faraday Future.

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Via: Nevada Independent & Manager Magazin
Tags: Faraday Future FF 91, Personalie, ProduktionUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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