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Mercedes-Benz: Brennstoffzellen-Elektroauto GLC F-CELL kommt 2018

15.09.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bilder: Daimler

Neben neuen Batterie- und Hybrid-Elektroautos stellt Mercedes-Benz diese Woche auf der Automesse IAA auch das Vorserienmodell des kommenden GLC F‑CELL aus. Das unter dem neuen Stromer-Label EQ Power vermarktete Fahrzeug kombiniert Brennstoffzellen- und Batterietechnik zu einem Plug-in-Hybrid. Der Mercedes GLC F‑CELL kann sowohl Wasserstoff wie auch Strom „tanken“ und soll 2018 in Serie gehen.

Das Zusammenspiel zwischen Akku und Brennstoffzelle soll den GLC F‑CELL zusammen mit kurzen Betankungszeiten zu einem der alltagstauglichsten Elektro-Pkw auf dem Markt machen. Mit 4,4 kg Wasserstoff an Bord kann der alternativ angetriebene Schwabe laut Hersteller bis zu 437 Norm-Kilometer am Stück abspulen. Die zusätzlich verbaute Lithium-Ionen-Batterie stellt weitere 49 Kilometer zur Verfügung. Der Antrieb des Mercedes GLC F‑CELL bringt 147 kW (200 PS) auf die Straße. Maximal sind 160 km/h möglich.

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„Unsere langjährige Erfahrung bei der Brennstoffzellentechnologie zahlt sich beim neuen GLC F-CELL voll aus: Die hohe elektrische Reichweite, kurze Betankungszeiten und die Alltagstauglichkeit eines SUVs werden ihn zum perfekten Begleiter machen. Möglich wird das erst durch die kompakte Bauweise unseres Brennstoffzellensystems. Ebenfalls eine echte Weltpremiere ist die Kombination mit einer großen zusätzlichen Lithium-Ionen-Batterie, die sich bequem per Plug-in-Technologie aufladen lässt“, so Mercedes-Chefentwickler Ola Källenius.

Gegenüber der bereits seit 2010 in Kundenhand befindlichen B-Klasse F-CELL bietet das neue Wasserstoff-Antriebssystem laut Mercedes rund 40 Prozent mehr Leistung. Auch ist das Brennstoffzellensystem rund 30 Prozent kompakter als bisher, kann nun vollständig im Motorraum untergebracht werden und wird wie ein konventioneller Motor an den vorhandenen Aufhängungspunkten montiert. Darüber hinaus wurde der Einsatz von Platin in der Brennstoffzelle um 90 Prozent reduziert.

Die Lithium-Ionen-Batterie der in Frankfurt präsentierten Vorserienfahrzeuge verfügt über eine Bruttokapazität von 13,8 kWh und dient zusätzlich als Energiequelle für den Elektromotor. Sie lässt sie erstmals auch extern per Ladekabel aufladen. Wie der Antriebsmotor ist der Akkumulator platzsparend im Heck des SUV untergebracht. Geladen wird über einen 7,2-kW-Onboard-Lader an einer haushaltsüblichen Steckdose, einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation. Die Ladezeit soll im Idealfall knapp 1,5 Stunden betragen.

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Via: Daimler
Tags: IAA Frankfurt, Mercedes GLC F-CELLUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    16.09.2017 um 15:53

    Auf der Suche nach dem online-Link zur Süddeutschen Zeitung bin ich auf folgenden Link gestossen.
    http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/wirtschaft/sn/artikel/mehr-e-autos-energiewirtschaft-waelzt-neue-kraftwerksplaene-264789/

    Auch die österreichischen Netzversorger haben dieselben Befürchtungen.

    • Steff meint

      18.09.2017 um 08:59

      Probiere es mal mit dem Link unten. 1Mio E-Autos in Deutschland, bedeuten 0.2% der Strommenge!! Dass es in Ballungszentren punktuelle Netzengpasse geben könnte, ist bekannt und lösbar.
      Genauso wenig wie Gott am 8-ten Tag die Tankstellen schuf, um die ineffiziente Öl-Mobilität zu ermöglichen. Genauso wenig hat er die Stromkabel bereits im Boden verlegt. Es gibt schon ein paar Sachen zu tun. Aber es ist mit heutiger Technologie lösbar, bzw. das gros der Infrastruktur ist schon da.

      Niemand bestreitet, dass E-Autos Strom brauchen, aber schliesslich wird ja auch überproportional Treibstoff substituiert. Das Österreich mehr Stromproduktion braucht ist selbst erklärend, schliesslich haben sie schon seit Jahren einen Verbrauchsüberschuss. Das hat mit E-Mobilität nichts zu tun.

      http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=68763

  2. Thomas Wagner meint

    15.09.2017 um 13:13

    Dieser Mercedes ist definitiv ein Elektroauto, dessen Strom von der Brennstoffzelle bereit
    gestellt wird. Der kleine Akku mit netto etwas über 10 kWh, dient sicher nur dazu,
    Leistungsspitzen des Mototrs abzufangen und nicht dazu die Reichweite zu verlängern.
    Ich finde es ok wenn Mercedes ein Fahrzeug mit dieser Technik auf den Markt bringt.
    Denn dann wird sich auch herausstellen, ob Brennstoffzellen tatsächlich, die Vorteile
    bringen, die von den einigen Autobauern versprochen werden.
    Allein anhand der Daten, die hier genannt werden, habe ich dabei jedoch schon
    jetzt meine Zweifel ?
    PS.. In Norwegen sind zur Zeit ca 30 % der KFZ Neuzulassungen BEV bzw. PHEV,
    Hat jemand schon davon gehört, dass das Norwegens Stromnetz zusammengebrochen ist ?

    • Mini-Fan meint

      13.02.2018 um 15:23

      Es ist natürlich ein Unterschied, ob 30% der jährlichen Neu-Zulassungen e-Autos sind. Oder 30% des gesamtes Pkw-Bestandes eines Landes.
      Wenn – angenommen – jährlich 1% des Fahrzeug-Bestandes durch Neufahrzeuge substituiert werden – dann stiege der absolute e-Auto-Anteil um 0.3% p.a. des Gesamt-Bestandes: Davon wird Norwegens Stromnetz natürlich nicht zusammenbrechen…

  3. Priusfahrer meint

    15.09.2017 um 11:05

    Der Verkehrsminister hat ja versprochen, dass mit Zuschüssen in Millionenhöhe, bundesweit das Ladesäulen- UND Wasserstofftankstellen-Netz eine bessere Abdeckung gewährleisten soll.
    Wie in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war, fehlen laut RWE 11,5 Terawatt Stromleistung, wenn alle Bundesländer eine E-Auto-Quote von 10 % erreichen,
    Da frage ich mich was ist los wenn ein Großteil aller Privatfahrzeuge auf E-Betrieb umstellen?

    • EcoCraft meint

      15.09.2017 um 12:55

      Die 11,5 Terrawatt können bestimmt schneller bereit gestellt werden als eine elektrifizierung von 10% in allen Bundesländern.

      Wahrscheinlich wäre es sogar schon heute möglich. Viele Kohle- und Gaskraftwerke laufen im Regelbetrieb nicht auf volle Leistung sondern deutlich drunter. Das hat den Vorteil, das auch kurzfristige Nachfragspitzen sicher angedeckt werden können.

      Leider habe ich keine genau Kenntniss darüber wie hoch die Summe aller „Reserven“ von deutschen oder gar europäischen Karftwerken ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit liegen wir aber deutlich über 12TW.

      Sollte sich im Verlauf der nächsten Monate und Jahre zeigen, dass der Satus Quo bei der Versorgungssicherheit durch die ansteigende Nachfrage aufgrund der Elektrifizierung im Verkehrsbereich nicht mehr gehalten werden kann, werden mit Sicherheit sich gleich mehrere Anbieter finden die den bestehenden Kraftswerkpark erweitern wollen. Ob mit EE oder fossilen Energieträgern bleibt abzuwarten.

      Aber es sollte nicht davon ausgegangen werden, dass (bei einem so langsamen Prozess) nicht frühzeitg gegengesteuert wird.

      • Bracame meint

        15.09.2017 um 15:48

        Wo soll der Strom herkommen?
        Ganz einfach der ist schon da! Ist ja auch nicht schwer zu rechnen. Quelle Statistica: PKW bestand D 2017 45.804.000 PKWs mittlere Fahrstrecke 14,3km/Tag, mittlere Verbrauch 180W/km
        180W/km*14,3km*365*45.804.000=43.033.316.040.000Wh=43,033TWh
        Stromexport 2016 55,5TWh!!
        Bei Nutzung von Nachtstrom 2-5 Uhr könnte man sogar weiter exportieren! Wiki Lastprofil

    • Steff meint

      15.09.2017 um 15:17

      @Priusfahrer
      Einfach mal nachrechnen! Offensichtlich beherrscht das die Süddeutschen Zeitung nicht wirklich! (und die es lesen, auch nicht)
      12TW = 12`000`000`000kW. Bei 120kW Ladeleistung ergibt das 100`000`000 (100Mio) Fahrzeuge (gleichzeitig!) an einem SuC. Das ist mehr als die weltweite Autoproduktion EINES JAHRES! Bzw. 10% ALLER Fahrzeuge weltweit!
      Wie sollte man das koordinieren? Die Phase in welcher 120kW fliessen ist nur 20 Minuten lang… ein drittel der Weltbevölkerung schläft, ein weiteres arbeitet, der Rest isst, steht im Stau… völlig absurde Zahlen.

      • Jürgen S. meint

        15.09.2017 um 23:52

        Au weia. Es wäre gut, wenn das RWE sich zu diesen Zahlen äußern würde. Das stimmt hinten und vorne nicht. Vielleicht hat der SZ Journalist sich vertippt. 100 Millionen Fahrzeuge in Deutschland gleichzeitig an Superschnell Ladern wo sie dann nach 20-30 Minuten fertig sind.. also deutlich mehr als ein Fahrzeug pro Einwohner in einem winzigen Zeitraum. Dieses völlig absurde Szenario kann nur aus dem schlimmsten Alptraum eines Kraftwerk Betreibers stammen oder von einem Fehler bei der SZ.

    • Mini-Fan meint

      13.02.2018 um 15:26

      redest du von eine e-Auto-Quote von 10% an den jährlichen Neuzulassungen? Oder davon, wann (das wird in 10 – 15 Jahren vielleicht sein!) ein 10%-Anteil am gesamten Fahrzeugbestand in Deutschland erreicht sein wird?

  4. Thrawn meint

    15.09.2017 um 10:56

    Im Video: „Über 400Km Reichweite mit Wasserstoff…“
    Wahrscheinlich nach NEFZ (was denn sonst) und, da es ein „Plugin“ ist, im NEFZ Zyklus erst mal den Akku leergenuckelt, bevor die Brennstoffzelle übernimmt und dann nur der Wasserstoffverbrauch gerechnet. So kam auch schon ein 2,5 Tonnen Audi Q7 3.0 V6 TDI Hybrid auf einen Normverbrauch von 1,9l/100Km

    Was da wohl real über bleibt? Reicht das zur nächsten Station des Wasserstoff-Kartells oder muss man dann doch an eine Ladesäule, um mit 3kW einphasig 5 Stunden zu laden?

  5. Thrawn meint

    15.09.2017 um 10:44

    „…kombiniert Brennstoffzellen- und Batterietechnik zu einem Plug-in-Hybrid. …“

    Nennt man sowas auch Hybrid? Technisch ist das ein Elektroauto, welches auf 2 Arten mit Energie versorgt wird, Brennstoffzelle und Batterie, die auch extern geladen werden kann. Da werkeln keine zwei sich ergänzenden Antriebskonzepte (wie z.B. ein Verbrenner- und ein Elektromotor). Oder sehe ich das falsch?

    • EcoCraft meint

      15.09.2017 um 10:49

      Laut Duden bedeutet Hybrid: „aus Verschiedenartigem zusammengesetzt, von zweierlei Herkunft; gemischt; zwitterhaft“

      Von daher trifft es die Grundbedeutung des Wortes schon.

      Im speziellen Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität, kann es natürlich zu Verwechslungen führen.

    • McGybrush meint

      15.09.2017 um 11:36

      Hybrid = Energiespeicher UND Antrieb müssen verschiedenartig sein.

      Da hier beides über den eMotor angetrieben wird ist es wie beim BMW i3 mit Range Extender kein Hybrid.

  6. C. Hansen meint

    15.09.2017 um 10:12

    Machen die den ganzen Spektakel eigentlich nur weil die staatliche Förderung so üppig ist oder weil die halt vor 10 Jahren angefangen haben und das Ding jetzt einfach zu Ende bringen wollen.
    Vor 10 Jahren sah die Konkurrenz der E-Autos ja noch miserabel aus und auch ohne greifbare Perspektive, aber das hat sich ja etwas geändert.
    Aus meiner Sicht macht es Sinn an Brennstoffzellen als RangeExtender zu forschen, aber das was Mercedes macht kann ich für DE nicht nachvollziehen.

    • Anonym meint

      15.09.2017 um 10:54

      Ist nicht böse oder persönlich gemeint aber, könnte daran liegen, dass du kein Experte auf diesem Gebiet bist und nicht bereits 10 Jahre zu diesem Thema und seine Anwendung im Verkehrsbereicht geforscht hast.

      Könnte aber auch daran liegen, dass MB als „Global-Player“ seine Planung nicht nur für DE und den deutschen Michel macht sondern seine Aufmerksamkeit auch zusätzlich auf ganz andere Märkte und Zielgruppen richtet.
      DIe IAA dient halt einfach der Premiere.

    • McGybrush meint

      15.09.2017 um 11:41

      Als Range Extender wegen dem Platzmange hochgradig Sinnlos. Es muss in Autos bist obere Mittelklasse der Hauptabteieb sein da man sonst kein Kofferraum mehr hat wenn der Akku als Hauptspeicher über 500km weit kommen soll.

      Brennstoffzelle wäre so als würde man die Einfachheit eines Tesla P100 mit 600km auf kleiner 200km reduzieren und die beiden Kofferräume gegen nur einen kleinen Kofferraum tauschen damit man dann mit der Brennstoffzelle dann insgesammt wieder nur 600km bis 800km kommt. Plus Inspektion und benötigtem Lobbyierten Tankstellennetz.

  7. Jeru meint

    15.09.2017 um 10:04

    Es ist wirklich absurd.

    Wir alle wollen emissionsfreie Fahrzeuge und zwar in allen Klassen und Anwendungen. FCEV können dabei einen Bereich abdecken, der von BEV nicht bedient werden kann und alles was euch einfällt ist genau so auf andere Technologien zu reagieren wie die Verbrennerfans wenn Sie über BEV reden.

    Ganz objektiv muss man feststellen, dass dieses Fahrzeugkonzept aus Sicht vieler Anwendern das Optimum darstellt.
    Ich kann zu Hause Strom tanken und damit täglich zur Arbeit oder Brötchen holen. Wenn es spontan und schnell zur Oma gehen soll, hilft mir der Wasserstoff und ermöglicht eine emissionsfreie Nutzung wie bei Verbrennern. Urlaube, lange Strecken oder schnelles und stressfreies Nachtanken geht damit alles.

    Auch ist mir unklar, was die Kommentare inhaltlich ansprechen wollen?
    Es gibt FCEV Serienfahrzeuge, das Problem der Speicherung ist gelöst und die Diffusion ist kein relevantes Thema mehr.
    Vor ein paar Tagen wurde übrigens ein FuelCell Stack vorgestellt, der nochmals 80% weniger Platin enthält. Lieferbar ab Ende 2017 und ein großer Schritt in Richtung Kostenreduktion.

    • Is nu so ~ meint

      15.09.2017 um 16:01

      hier möchte ich Dir zustimmen, – weil dieses Know-how des technisch Machbaren mit dieser Doppel-Herz SpannungsQuelle sich für GRÖßERES anbietet, und dabei schon locker in PKW’s passt.
      Der 100%ig elektrifizierte Mercedes GLC F-CELL ist so auch für weitsichtige gute
      IAA-Aussichten würdig! – im Gegensatz zu dem 1000 PS SuperSport?Hypercar von Mercedes-„Turbo“ AMG „Project ONE“ mit Formel 1 Triebwerk und seinem
      „very good sound“ (-siehe ecomento.de 12.9.17)
      Im übrigen Glaube ich auch an die künftige Wasserstoff-WELT-Wirtschaft nach dem ÖL-Zeitalter, und eben deshalb iss’es gut Technologisch dranzubleiben.

  8. W. Kaufmann meint

    15.09.2017 um 09:51

    Eine H-Tankstelle soll sich also in 49 km Entfernung befinden :-) da der Wasserstoff ja nicht im Tank bleiben will … kennt jemand da genaue Angaben wie schnell der Wasserstoff aus den Tanks entweicht?

    • Leonardo meint

      15.09.2017 um 13:47

      Wie schnell der Wasserstoff aus dem Tank entweicht wird uns die Autoindustrie nicht verraten. Es heist daß dies kein Problem mehr sei. Das wird man erst merken wenn die Karren beim Kunden landen. Bei einem Versuchs BMW vor etlichen Jahren hieß es daß der Tank nach ca. 2 Wochen sich selbst entleert hat.
      Wasserstoff ist nun mal das kleinste Atom und kommt überall durch.

      • Jeru meint

        16.09.2017 um 10:35

        Es ist kein relevantes Problem mehr, da können sie vermuten wie sie wollen.

        Aber es kann durchaus sein, dass BMW „vor Jahren“ damit noch Probleme hatte. Natürlich.

      • Fritz! meint

        18.09.2017 um 01:27

        Das war allerdings ein Wasserstoff-Auto, welches den Wasserstoff noch im Verbrennungsmotor verbrannt hat. Und die Tank-Beschichtung ist besser geworden, das geht nur noch langsam durch. Ein paar Wochen sollen angeblich inzwischen kein Problem mehr sein…

  9. McGybrush meint

    15.09.2017 um 09:44

    Das gute an Fool Cell ja vor allem die grossen Reichweiten gegenüber dem Vergleichbaren Model X mit nur 600km die aus der Sonne ohne Lobbynetzwerk geladen werden können.

    Auch nach 2 Wochen Urlaub ist der Tank auch noch nich komplett leer. Ein Rest sollte sich im 700bar Drucktank der den Kofferraum etwas beengt noch befinden. /ironie off

    Ich sehe das in PKW nicht auf Lange Sicht. Nur in Knautschzonen sicheren Bussen und LKW’s.

  10. Steff meint

    15.09.2017 um 09:38

    Der FCEV-Markt ist schwer umkämpft. Diese Jahr wurden gesamthaft fast 100 Einheiten verkauft (in ganz Europa). In Deutschland kein einziges Stück. Gut, dass Daimler da jetzt mitmischt uns sich aus dem wachsenden BEV-Markt zurück zieht.
    (Ironie off)

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