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Tesla verfehlt Supercharger-Ziel für 2017

29.12.2017 in Aufladen & Tanken | 27 Kommentare

Tesla-Supercharger-2017

Bild: Tesla

Eigentlich wollte Tesla sein unternehmenseigenes Supercharger-Schnellladenetzwerk in diesem Jahr auf über 10.000 Ladeplätze vergrößern, der Elektroauto-Pionier verfehlt sein ehrgeiziges Ziel aber wohl: Die Webseite des Unternehmens zeigt wenige Tage vor Jahresende 1043 Supercharger-Stationen mit insgesamt 7496 Supercharger-Ladeplätzen an.

Anfang des Jahres wies Tesla weltweit über 700 Supercharger-Stationen mit knapp 5000 Supercharger-Ladeplätzen aus. Im April kündigte der kalifornische Elektroautobauer dann die Verdopplung seines Schnellladenetzes an. In diesem Jahr wurden demnach mehr als 300 Stationen und rund 2500 Ladeplätze hinzugefügt.

Besitzer eines Tesla Model S oder Model X erhalten jährlich eine Supercharger-Gutschrift in Höhe von 400 kWh. Diese Gutschrift soll für etwa 1600 elektrische Kilometer reichen und damit den Langstreckenbedarf der meisten Model-S- und Model-X-Fahrer abdecken. Kunden, die weiter fahren wollen, wird seit diesem Jahr erstmals eine Gebühr berechnet.

Nicht bekannt ist, in welchem Maß Teslas zweites, sogenanntes „Destination-Charging“-Ladenetzwerk gewachsen ist. Von den in der Nähe von Örtlichkeiten wie Hotels, Restaurants oder Ferienanlagen zur Verfügung stehenden Ladestationen mit regulärer Ladezeit sollten laut Tesla bis Ende 2017 mehr als 15.000 Einheiten in Betrieb sein.

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Via: Tesla
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. KingArtus meint

    29.12.2017 um 12:48

    Zugegeben, Tesla/Elin Musk schafft seine Ziele niht immer fristgerecht, aber er schafft Sie.
    Nur weil er den Zeitplan oft optimistisch legt ist es doch noch kein Todesurteil.

    Denn auch die Deutsche Automobilindustrie macht oft Aussagen, die sie nicht schaffen.

    Z.B. VW und Mercedes wollen 2020 der führende Hersteller bei Elektroautos sein. Mal im Ernst, ihr glaube nicht daß es einer schafft, so schnell Renault, Nissan oder Tesla zu schlagen, aber beide gleichzeitig der führende ist unmöglich…

    • Gunnar meint

      29.12.2017 um 13:04

      Naja. VW spricht von 2025.
      2020 fangen die ja erst an.

      • M3 meint

        29.12.2017 um 13:30

        :-) Noch besser!!! Ich lach mich nur noch schlapp!

      • KingArtus meint

        29.12.2017 um 13:37

        Es ist egal wann die soweit sein wollen.. beide zusammen können es Sicht sein. Kann nur einer.
        Ergo einer von den beiden kann sein Ziel nur verfehlen. Ich Frage mich ob das dann auch groß in den Medien steht.

        • Fritz! meint

          29.12.2017 um 13:53

          Och, daß ist eine Frage der Definition von „Marktführer“:

          VW: Marktführer im Bereich Kompakt E-Auto mit weniger als 300 km Real-Reichweite, über 45.000,– Euro und großer Heckklappe.

          BMW: Marktführer im Bereich E-Auto mit gegenläufig öffnenden Türen, Real-Reichweiten unter 200 km und Carbon-Karosserie (total überfüssig, aber cool).

          Audi: Marktführer im Bereich E-Autos mit den coolsten Rückleuchten, einem versteckten Verbrenner für die Reichweitenangst und Preisen ab 59.000,–.

          Mercedes: Marktführer im Bereich E-Autos, die von Tesla entwickelt wurden und keine Schnellladung können.

          Smart: Marktführer im Bereich E-Autos mit nur 2 Sitzen für über 22.000,– Euro, aber unter 150 km Reichweite.

          …

    • Tesla-Fan meint

      29.12.2017 um 13:45

      Im Original liest es sich auch deutlich besser.
      https://electrek.co/2017/12/26/tesla-supercharger-record-year-goal/

      Ziel verfehlt, trotzdem Rekordjahr.

  2. Ad van der Meer meint

    29.12.2017 um 09:20

    http://www.supercharge.info

    8281 Supercharger, 1121 Supercharger Stationen.

    • ecomento.de meint

      29.12.2017 um 09:47

      Die offiziellen Zahlen von Tesla lauten anders: https://www.tesla.com/de_DE/supercharger.

      VG
      TL | ecomento.de

  3. Lewellyn meint

    29.12.2017 um 09:17

    Ein bischen näher am Ziel wären sie, wenn in Deutschland nicht die Ladesäulenverordnung verhindern würde, dass Tesla sein SUC-Netz hier weiter ausbauen könnte.

    300 Stationen mit 2500 Ladeplätzen in 2017. Hier feiert sich gerade die Branche für 25 Schnelllader mit 50 Ladeplätzen. In 2018.

    • McGybrush meint

      29.12.2017 um 11:19

      Ich glaube das noch nicht mit der Verordnung das die so ist wie alle sagen. Das bestimmt nur so umständlich Formuliert das alle denken das das so ist. Denn die 350kW Schnellader von anderen Herstellern haben in Deutschland auch nur ein Kabel dran. Nicht zwei nicht drei sondern nur eins. Alle Fotos die ich bisher gesehen hab haben halt nur ein Anschluss dran.
      Also ich sehe hier dann quasi auch einen Verstoss gegen die Ladesäulenverordnung wie sie alle wohlmoglich falsch „interpretieren“.
      https://ecomento.de/2017/12/21/allego-nimmt-europas-erste-oeffentliche-ultra-schnellladestation-in-betrieb/

      Aber selbst wenn. Die restlichen 2000 fehlenden Supercharger sind nicht für Deutschland gewesen sondern für Länder die noch gar keinen haben oder Gegenden wo das Model 3 schon 2017 zu erwarten war.

      • 150kW meint

        29.12.2017 um 12:06

        Verboten sind nicht Ladesäulen mit einem Stecker, sondern DC Ladesäulen ohne CCS Stecker.

        • 151kW meint

          29.12.2017 um 12:45

          Die 350 kW Säulen sind aber DC-Säulen.

        • Maro meint

          29.12.2017 um 16:04

          Und haben einen CCS-Stecker.

        • Tripel-T meint

          29.12.2017 um 22:25

          Wieso haut 150kw immer auf Tesla rum? Weiss das einer hier? Oder kann mal 150kw selber mal was zu dieser Frage beitragen? Würde mich als Tesla-Fahrer wirklich das mal interessieren?

        • 150kW meint

          30.12.2017 um 10:09

          Tesla macht vieles richtig, aber auch einiges falsch. Und ich wüsste nicht warum ich dazu nicht wie jeder andere meine Meinung schreiben sollte.

    • 150kW meint

      29.12.2017 um 12:12

      Trotz Ladesäulenverordnung wurden auch weiter Säulen mit Chademo aufgestellt. Wenn Tesla keine weiteren Säulen aufstellt, liegt das also nicht daran das Tesla nicht kann, sondern schlicht nicht will.

  4. Thomas R. meint

    29.12.2017 um 09:15

    Das sind dann genau 7496 mehr als bei der „Konkurrenz“…

    • M3 meint

      29.12.2017 um 11:01

      Richtig!
      Aber es wird nicht lange dauern, da wird die deutsche „Qualitätspresse“ dies wieder als negativ darstellen…

    • Matthias meint

      29.12.2017 um 12:46

      hat nicht Porsche schon ein Ladenetzwerk aus 5 Säulen weltweit? *duck*

      • M3 meint

        29.12.2017 um 13:34

        Da sie sich sicher aber nur 3 als Ziel gesteckt haben, wurden die Erwartungen sogar übertroffen! :-)

        Fazit: Porsche hält Versprechungen, Tesla lügt… :-)

        • Thomas R. meint

          29.12.2017 um 16:33

          Hehehehehe

    • 150kW meint

      29.12.2017 um 18:19

      Eine typische Frage aus der Tesla Blase, wo man annimmt das immer der Hersteller ein Ladesäulen Monopol aufbauen muss.

      • Thomas R. meint

        29.12.2017 um 20:15

        Damals wollte keiner mit Tesla zuammenarbeiten.. Aber das weißt du sicherlich und hast es nur gerade vergessen.

        • 150kW meint

          30.12.2017 um 09:03

          Ändert nichts daran das Abseits von Tesla viele unterschiedliche Parteien Ladestationen aufbauen. Nicht nur Autohersteller.

        • Thomas R. meint

          30.12.2017 um 16:49

          Ja. Weil die jetzt muffensausen bekommen, ob der Musk das nicht vielleicht doch hinbekommt mit seinen Elektroautos…

          Deshalb hat glaube ich keiner angenommen, dass Tesla oder sonstwer das alleine Macht. Dank Internet weiß halt jeder Interessierte, mittlerweile, dass man das Elektro Auto blockiert hat und auch weiterhin blockieren wird… Mit aller politischen und monetären Gewalt

      • cko meint

        29.12.2017 um 20:27

        Mir wurscht, ob die vom Hersteller kommen, von der Regierung oder von Privatunternehmen.
        Tatsache ist, dass nur Tesla was tut und dass man nur mit einem Tesla elektrisch, lokal emissionsfrei, bequem, sicher kosten- und problemlos vom Nordkap bis Gibraltar in 3 Tagen kommen kann.

        • Fritz! meint

          31.12.2017 um 01:58

          Jupp, aktuell ist das noch so.

          Mal sehen, wie es Ende 2018 bei den anderen aussieht oder ob da Tesla für solche Entferungen/Strecken nach wie vor der einzige Anbieter sein wird.

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