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Elektroauto-Leasingangebote

AutoBild testet Elektroauto-Reichweite bei feuchtem Winterwetter

24.01.2018 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

Elektroauto-Reichweite-Winter

Bild: Opel

Die AutoBild hat vergangenen Dezember acht Elektroautos einem Reichweiten-Test bei widrigen Wetterbedingungen unterzogen. Die offiziellen Reichweiten der Hersteller wichen dabei teils deutlich von der Realität ab.

Auf Platz eins des Reichweiten-Tests landete Opels Kompakt-Stromer Ampera-e mit 273 gefahrenen Kilometern (Herstellerangabe: 520 km). Renaults Kleinwagen ZOE kam mit 244 Kilometern auf Platz zwei (Herstellerangabe: 400 km), dahinter folgte auf Platz drei der VW e-Golf mit 208 Kilometern (Herstellerangabe: 300 km). Auf dem letzten Platz landete VWs Elektroauto-Kleinwagen e-up!, der nur 79 Kilometer schaffte (Herstellerangabe: 160 km).

„Unsere Verbrauchsstrecke beinhaltet eine 43 km lange Autobahnfahrt, auf der wir maximal Tempo 130 fuhren, oft aber nur 80 oder 100 km/h fahren konnten. Darauf folgen eine 18 km lange Stadtdurchfahrt und eine 82 km lange Fahrt über Land, die allerdings etliche Ortsdurchfahrten und Tempo-70-Abschnitte enthielt. Gesamtlänge: 143 km“, beschreibt die AutoBild-Redaktion ihr Vorgehen.

Die gemessene Außentemperatur geben die Tester mit fünf Grad an, die Klimaanlage wurde von ihnen auf 21 Grad eingestellt, A/C wegen des feuchten Wetters eingeschaltet. Die Sitzheizung – falls vorhanden – lief für maximal 20 Minuten auf Stufe 1. Das Abblendlicht war an, der Fahrmodus “normal“. Die Batterie wurden vor dem Test zu 100 Prozent geladen, die Innenräume vorgeheizt.

Wie die Modelle Hyundai Ioniq Electric, Kia Soul EV, Nissan e-NV200 Evalia, und Smart fortwo electric drive abgeschnitten haben, lesen Sie bei AutoBild.de.

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Via: AutoBild
Tags: Opel Ampera-e, Renault ZOE, VW e-Golf, WinterUnternehmen: Opel, Renault, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    07.02.2018 um 15:23

    Es ist schade, dass der Test nur mit diesen Fahrzeugen durchgeführt wurde. Andere Hersteller, die bereits seit Jahren erfolgreich am Markt vertreten sind, bleiben außen vor.

  2. Andrus meint

    26.01.2018 um 16:16

    Wäre interessant ob da immer derselbe Testfahrer am Werk war, ich bin mir sicher, dass man mit dem Ampera viel weiter kommen könnte. Im Zoe dürfte einer am Werk gewesen sein, der weis wie man mit eAutos fährt. Außerdem braucht man auch ein bisschen Erfahrung, wie man mit der Heizung richtig umgeht, ich bin mir nicht sicher ob die da alles wirklich fair im Griff hatten…

  3. E-Tom meint

    26.01.2018 um 13:53

    Warum wurden nicht alle Wagen bei Höchstgeschwindigkeit getestet? Damit ziehen die kleinen natürlich den kürzeren. Für den Umweltschutz fahre ich gerne im Winter mit 90 km/h (wenn es geht) auf der Autobahn und reduziere die Heizleistung. So kommt der e-up! im Durchschnitt nicht über 15 kW/h auf 100 km.

  4. Simon Maier meint

    26.01.2018 um 07:06

    Wer die ersten 5 Sätze des Artikels dieser werbeverseuchten AB-Webseite gelesen hat, der hat schon genug gelesen. Daneben werden dann Artikel über die G-Klasse und AMG beworben.

    Ich hatte dieses Heft vor Jahren mal aboniert, irgendwann habe ich es abbestellt, weil ich den Müll der darin stand nicht mehr ertragen konnte. Wie ich jetzt feststellen musste, ist das Niveau noch weit tiefer gesunken.

  5. Duesendaniel meint

    26.01.2018 um 00:51

    Der Golf verliert als Einziger in diesem -zugegeben sehr unvollständigen- Test (warum fehlen Leaf und Ioniq?) nur ein Drittel gegenüber der NEFZ-Angabe und ist mit 12,7 – 25,1 KWh/100km im ADAC-Eco Test sehr sparsam im Verbrauch.
    Leider wurden alle meine Anfragen für eine Probefahrt entweder von der VW-Zentrale ignoriert oder von den Kölner Autohäusern mit einer 200€-Rechnung zur Beschaffung eines Fahrzeuges abgeschmettert. Wem also die kleine Reichweite noch nicht Hürde genug ist, dem werden andere geschaffen.
    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

  6. LMausB meint

    25.01.2018 um 16:30

    Haben die Hersteller schon bei den Verbrennern um die 40% die Verbrauchsangaben geschönt, wird jetzt bei den Reichweiten weitergemacht als wäre nichts gewesen. Die Abweichungen sind sogar noch eklatanter!

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Redlin, Stefan meint

      26.01.2018 um 23:01

      Sie sprechen bei Verbrennern vom nicht realistischen Verbrauch, aber bei den E-Autos von der nicht realistischen Reichweite. In bestimmten Fällen könnte ein 40 Prozent danebenliegender Verbrauch auch beim Verbrenner einer Halbierung der Reichweite entsprechen. Ich gebe Ihnen Recht NEFZ ist unrealistisch, bezieht sich auf den Verbrauch, und das gilt auch für E-Autos. Der Verbrauch ist entscheidend! Darum verstehe ich auch nicht warum alle immer von der Reichweite beim E-Auto sprechen. Wenn also ein Verbrenner echt 8 Liter/100 Km verbraucht dann sind das Pi mal Auge 80 KW/h pro 100 Kilometer. Und da regt man sich über 13-20 KW/h pro 100 Kilometer beim E-Auto auf? Es ist in Wahrheit so dass ein E-Auto mit der selben Energie über 3 Mal so weit fährt wie ein Verbrenner. Das es trotzdem eine kleine Reichweite hat liegt an der geringen Energiedichte von Akkus gegenüber dem Liter Benzin. Zum Vergleich der Energiegehalt des Akkus beim 400-Kilometer-ZOE entspricht in etwa 5,8 Litern Benzin. Und damit fuhr die Karre im harten Test sogar 244 Kilometer, das entspricht einem Benzinverbrauch von 2,37 Litern/100 Kilometer. Damit fährt der Verbrenner ca. 25 Kilometer weit.

  7. N. Poerner meint

    25.01.2018 um 07:07

    Eine gute Wärmepumpe für Gebäude holt aus einem KW elektrischer Leistung bis zu 5kW Waermeleistung. Diese Technik ist für ein BEV bestimmt Sinnvoll. Auch mit LED Scheinwerfern kann man noch etwas verbessern.

    • Redlin, Stefan meint

      26.01.2018 um 23:02

      Die allermeisten E-Autos haben Wärmepumpen zum Klimatisieren und Heizen oder kühlen.

  8. Frank meint

    25.01.2018 um 05:02

    Zoe und E-Golf geht doch.Autos die man sogar schon kaufen kann.
    Über 200 km im Winter ,damit deckt man doch den meisten Bedarf ab.
    Das einzige Problem ist das Laden.Wer kein Eigenheim oder in der nähe einer Ladesäule wohnt wird sich wohl kaum ein E Auto zulegen.

    So Bild der nächste Test die größten aktuellen SUFFs äh SUVs.
    Welches dieser fahrenden Schrankwände ist die größte Dreckschleuder.

  9. Nightrunner meint

    24.01.2018 um 20:38

    Hier hat BILD mal weider einen Artikel für seine Anzeigenkunden geschrieben und einen der wenigen Nachteile der E-Autos breitgetreten. Wer einmal ein E-Auto probegefahren hat, lässt sich von solchen negativen Berichten nicht mehr abschrecken. Den Ampera-e hätte man sich als Testfahrzeug sparen können. Selbst wenn er wieder lieferbar sein sollte, wird ihn sich niemand kaufen wollen, weil er (bei einigen Nachteilen) erheblich mehr kostet, als das bald in hohen Stückzahlen erhältliche Model 3 von Tesla.

  10. Peter W meint

    24.01.2018 um 18:11

    Das ist doch eine echte Lachplatte! Ein Auto das man nicht kaufen kann gewinnt, und andere nehmen gar nicht teil. Vor kurzem habe ich beim Arzt eine Auto-Bild durchgeblättet. Ich konnte keinen Artikel zu Ende lesen – einfach grauenhaft.

    Aber die Bild-Leser haben wieder ihre Bestätigung, dass der Diesel alles besser kann.

    • Redlin, Stefan meint

      25.01.2018 um 13:48

      Der Diesel kann auch alles besser, vor allem Menschen vergiften.

  11. Dr.M. meint

    24.01.2018 um 17:22

    Sehr aussagekräftig, wie immer. Echt Bild eben. Ironie off.
    Aber schön immerhin, daß auch Bild feststellt, daß die NEFZ-Angaben zu Verbrauch und Reichweite stark von der Realität abweichen – nur so kommen die Plug-in Hybride schließlich auf die sagenhaften 1,5 Liter Verbrauch auf 100 km.
    Das sollte dringend geändert werden – und zwar ohne große Übergangsfristen, wie sie derzeit für NEFZ zu WLTP gelten.
    Bei NEFZ gilt eben: Verbrenner 1/3 plus bei den Verbrauchs gaben und bei Elektroautos 1/3 weniger bei den Reichweitenangaben.
    Und nicht zu vergessen: Auch Verbrenner brauchen deutlich mehr Kraftstoff im Winter, denn auch dort brauchen Klimaanlage, Sitzheizung oder Heckscheibenheizung viel Strom, der vom Motor über die Lichtmaschine erzeugt werden muß – und dafür wird je nach Strombedarf mehr fossiler Kraftstoff verbrannt. Bei Elektroautos wird das alles eben unter Einsatz von Strom aus der Batterie betrieben.
    Also alles in allem keine wirklich neue Erkenntnis. Aber gut, daß wir drüber gesprochen haben.

  12. Lewellyn meint

    24.01.2018 um 15:28

    NEFZ lügt?
    Nein! – Doch! – Ohhh!

  13. Christian meint

    24.01.2018 um 15:01

    Der i3 fehlt leider.

    • Priusfahrer meint

      24.01.2018 um 16:21

      Der wurde wahrscheinlich (auf Bitte BMWs) aus dem Test rausgelassen.
      Hat doch der i3 bei jedem Vergleichstest den Kürzeren gezogen.
      (Aerodynamik, Luftwiderstand, Reichweite, Höchstgeschw.,
      Stromverbrauch/100 km, Ladevolumen, Preis/Leistungs – Verhältnis)

      • JuergenII meint

        25.01.2018 um 08:09

        Nun als Mega City Vehicle (MCV) konzipierter Wagen ist die Aerodynamik und damit auch der Luftwiderstand nicht das wichtigste Kriterium. Und für ein < 4 Meter Wagen ist auch auch das Ladevolumen vollkommen ausreichend. Mit Ø 17 kWh Stromverbrauch inkl. Ladeverluste für den i3 REX über das Jahr inkl. Vorwärmung im Winter und Stand-Kühlung im Sommer sind zumindest unsere Verbräuche in sehr akzeptablen Rahmen.

        Auch das Kofferraumvolumen mit knapp 300 Litern inkl. Frunk, bzw. 1.200 Litern mit umgelegter Rücksitzbank sind bei der Fahrzeuggröße nicht von schlechten Eltern.

        Ja der Preis ist etwas hoch, aber welcher BMW wird schon billig verkauft. Dafür bekommt man aber Fahrspaß ohne Ende und man bewegt ein sehr extravagantes Fahrzeug. Manchem ist das auch ein paar Euros mehr wert.

        Ansonsten finde ich die Werte die Autobild da ermittelt hat recht ordentlich. Kaum ein Pendler braucht pro Tag mehr Km.

        • Jürgen Baumann meint

          25.01.2018 um 21:26

          BMW i3 REX 22 kWh: 20’000 km in 19 Monaten: 14.6 kWh/100 km. Soweit meine Zahlen.
          Ich finde das ist ok.

      • Andrus meint

        26.01.2018 um 16:09

        Also der i3 ist (ausgenommen Autobahn) nach dem Ionic das sparsamste Auto. Ich fahre in der Stadt im Sommer mit etwa 13kWh/100km und im Winter mit etwa 17kWh/100km. Finde das echt ok. Auch die Zuladung bei umgelegten Sitzen ist recht beachtlich für ein 3,99m Auto. Unsere Tochter hat da noch einen Polo, der ist 10cm länger, wenn man sich aber vom i3 in den Polo setzt glaubt man er ist 2 Klassen kleiner. Das Türkonzept ist natürlich fragwürdig, aber ich hatte bisher noch kein besseres Auto für die Stadt, er ist einfach geil zu fahren. Autobahn muss man sich natürlich mit dem alten 60ah darauf einstellen etwa alle 100-120km zu laden. Wir machen aber auch unsere Urlaubsfahrten in Österreich mit dem i3. Sind im Oktober von Wien nach Reutte in Tirol gefahren, klappte auch ohne Probleme, wir sind im ganzen Urlaub 1200km gefahren. Wir haben Hundi dabei, das freut sich über die Pausen immer sehr :) Wir hatten in 3 Jahren noch nie einen Ladeabbruch und die Ladegeschwindigkeit am Schnellader ist immer sehr zufriedenstellend. Er ist natürlich sehr teuer, aber die Qualität und der Service ist sehr gut!

    • Der Statistiker meint

      24.01.2018 um 16:46

      Leider fehlt auch der Leaf. Als meist verkauftet Auto weltweit schon eine starke Leistung von AutoBild…

  14. Swissli meint

    24.01.2018 um 14:50

    Beim Verbrauch hat der Hyundai Ioniq mit 14.6 kwh/100 km klar gewonnen.
    Erschreckend hoch der Verbrauch des E-Smart mit 21 kwh/100 km. 43% mehr Verbrauch bei 50% weniger Platz… muss man auch mal hinkriegen :)

    • raleG meint

      24.01.2018 um 15:44

      Mit Aerodynamik erklärbar.

      • Andrus meint

        26.01.2018 um 16:13

        Nicht nur… im Stadtverkehr bei geringen Geschwindigkeiten ist die Masse wichtiger, daher ist z.B. der i3 in der Stadt mit seinem geringen Gewicht so sparsam. Bei höheren Geschwindigkeiten kommt dann der cw Wert zum tragen, wie man beim Ionic gut sehen kann.

    • Skodafahrer meint

      25.01.2018 um 08:03

      Wahrscheinlich ist der beim Entladewirkungsgrad beim Smart auf der Autobahn deutlich kleiner als bei größeren Autos, da die Batterien im Test deutlich höher belastet werden. Der Innenwiderstand einer kleinen Batterie ist wesentlich höher, als einer großen Batterie, da die Spannung wegen der CCS-Gleichstromladeoption fast gleich ist.
      Denn PL ~v³ und PVbatterie=Ri*I², PVbatterie ~(v³)².
      PL = Leistung gegen Luftwiderstand
      PVbatterie = Verlustleistung am Innenwiderstand Ri

      • EdgarW meint

        25.01.2018 um 09:15

        Beim Smart gibt’s kein CCS. Nicht für Geld und gute Worte.

        Selbst die 22 kW Lader-Option (Typ2, Wechselstrom) gibt’s auch erst – optional ab Q2/2018 (Verkaufsfreigabe ist ab Mai 2018 https://www.ludego.com/produkt/smart-fortwo-coupe-electric-drive-prime/) Aufpreis: 850 Euro – bei Ludego.

        CCS kostet beim Up hingegen nur 625 Euro. Dort stimmt deine Argumentation dann vermutlich auch.

        Übrigens faszinierend, dass AutoBild nicht angibt, ob etwa beim Golf oder Ioniq eine Wärmepumpe verbaut war – und sie samt ihrer positiven Effekte auch nrigends erwähnt. Ein Schuft …

  15. Daniel meint

    24.01.2018 um 14:38

    Zoe mit 244km. Das ist genügend für meine Bedürfnisse. Und das im Winter. Toll.

    • lenzano meint

      24.01.2018 um 16:00

      und der Vergleich zwischen Zoe 41kWh und Ampera 60kWh = 50% mehr
      Reichweite 244km zu 273km = 12% mehr :( schon ernüchternd

      • Andrus meint

        26.01.2018 um 16:20

        Da war beim Zoe sicher ein besserer Testfahrer am Werk als beim Ampera. Der vom Ampera ist wahrscheinlich grad aus seinem Verbrenner gekrochen und genau so weitergefahren :P

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