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Tesla Model S jetzt auch als Taxi erhältlich

19.02.2018 in Neues zu Modellen | 13 Kommentare

Tesla-Taxi-Intax-Elektroauto

Bild: Intax

Der Sonderfahrzeug-Spezialist Intax bietet künftig auch die Elektroauto-Limousine Model S von US-Hersteller Tesla als Taxi oder Mietwagen an. Der Stromer erfüllt dank einem neuen Umrüstpaket nach längerer Vorlaufzeit ab sofort sämtliche in Deutschland geltenden eichrechtlichen Vorschriften, teilte das Oldenburger Unternehmen mit.

Die Taxi-Ausstattung für das Model S kann parallel zum Neuwagenkauf mitbestellt oder nachträglich eingebaut werden. Standardmäßig enthalten sind Vorrüstungen für Taxameter, Funkgerät und Dachzeichen sowie die vorgeschriebene Taxi-Alarmanlage. Die Montage des rückrüstbaren Taxameter ist unterhalb des zentralen Touchscreen-Display des Model S vorgesehen, optional ist ein Spiegeltaxameter erhältlich. Gegen Aufpreis können zudem Kunst- oder Teillederbezüge bestellt werden.

„Mit Tesla, einem der E-Auto-Pioniere, befindet sich nun ein Fahrzeug im Angebot, das mit einer maximalen Reichweite von bis zu 594 Kilometern über einen taxitauglichen Aktionsradius verfügt“, so Intax-Inhaber Jörg Hatscher. Da es bisher nur wenige Tesla Stores gibt, liefert er die fertigen E-Taxis auf Wunsch direkt bis zur Haustür des Taxiunternehmens. Bei Neufahrzeugen fallen zusätzlich zur regulären Lieferzeit mindestens 4 bis 8 Wochen für die Umrüstung sowie bis zu 14 Tage für die Auslieferung an.

Neben dem Tesla Model S bietet Intax weitere speziell für den Taxibetrieb ausgestattete Elektroautos und Hybride an – unter anderem das Kompaktmodell Nissan LEAF, den Hochdachkombi Renault Kangoo Z.E., die Kombilimousine Hyundai Ioniq, den Crossover Kia Soul EV sowie den Transporter Nissan e-NV200. Auch Toyotas Wasserstoff-Elektroauto Toyota Mirai kann bei Intax als Taxi bestellt werden.

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Via: Intax & NWZ Online
Tags: Elektro-Taxi, Gewerbe, Tesla Model S, UmrüstenUnternehmen: INTAX, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    19.02.2018 um 23:07

    Ich würde als Kunde auf jeden Fall einem Tesla-Taxi den Vorzug geben. Und nachfolgend immer einem Elektro-Taxi vor einem Stinker-Taxi.

  2. Peter W. meint

    19.02.2018 um 15:56

    In Berlin gibt es seit längerem ein Taxiunternehmen das Teslas nutzt. Die gesparten Kosten für Inspektionen und der Kostenlose Strom, den es bisher gab, hat auch den teuren Tesla rentabel gemacht.

    Ob sich das jetzt, wenn der Strom selbst bezahlt werden muss, noch rechnet, muss jeder Taxiunternehmer selbst ausrechnen. Dass es da keine Ausrede mehr gibt (BRs Meinung) kann ich auch nicht nachvollziehen. Ein „normales“ Taxi kostet 50 bis 70-tausend und nicht um die 100.000 Euro.
    Eine gute Sache wäre es, wenn die Städte „ihre“ Taxiunternehmen mit kostenfreien Ladesäulen an den Taxiständen unterstützen würden.

    • Peter Wulf meint

      24.03.2018 um 19:09

      Die Betriebskosten mit Strom betragen rund 30% des vergleichbaren Verbrenners. Inspektionen und teure Werkstattbesuch zur Wartung können entfallen.
      Im Prinzip ist nur Scheibenwischanlage zu befüllen , ggf. Scheibenwischerblätter tauschen und Reifendruck kontrollieren.
      Keine Verbrauchstoffe wie Motor, Getriebeöl, Kühlwasser, Keilriemen
      Wasserpumpe, Kühler usw.
      Keine dreckigen nach Diesel stinkende Hände, keine tägliche Jagd nach billigstem Kraftstoffpreis , kein Anstellen an Zapfsäulen und Kassen der Tankstellen usw.

      Man vermisst nach 2 Jahren Kontakt zu den Öl und Tankstellenkonzernen oder nicht!

  3. Anderer Blickwinkel meint

    19.02.2018 um 15:23

    Wie blind und unaufgeklärt laufen doch einige hier durch die Welt? Verwundert es dich nicht, dass in diesem Artikel nichts zum Preis steht?

    Ist Geld für dich auch nur eine Ausrede?

    Taxi-Unternehmen haben klar abgegrenzte Gebiete und Uhrzeiten, die ihnen genau vorschreiben wie viel Geld sie für welche Leistung in Rechnung stellen können. Das gilt für ALLE Taxifahrer – egal ob du deinen Kunden in einem Dacia oder einem Rolls Royce befördertst! DIe Einnahmen sind also im Orinzip immer die selben! Der Tesla ist aber mit Sicherheit in der Anschaffung nicht genau so teuer wie seine Konkurrenten! Vielleicht ist der Wagen drei mal so teuer in der Anschaffung wie ein Dacia oder Prius – Vielleicht sogar wie ein Mercedes (diese sollen aus Marketinggründen den TaxiFlottenunternehmen gigantische Preisnachlässe gewähren)?

    Wären das für dich auch nur Ausreden?

    • Anderer Blickwinkel meint

      19.02.2018 um 15:24

      Dieser Beitrag sollte sich auf den Kommentar von BR um 14:44 Uhr beziehen

    • Danke meint

      19.02.2018 um 15:31

      Und BRs Kommentar als einzelner ist für dich gleich ein Grund, von „Einigen Unaufgeklärten“ zu reden?

      Bitte Differenzieren, statt Pauschalisieren

    • Jensen meint

      19.02.2018 um 16:36

      Sehr geehrte(r) Frau/Herr Anderer Blickwinkel !
      Zunächst einmal wäre es zu begrüßen, wenn Ihre Ansprache ein wenig mehr Grundrespekt gegenüber anderen Kommentarschreibern ausdrücken würde.
      „Blind und unaufgeklärt“ – das ist mal eine robuste Ansage !
      Nun aber zum Thema:
      Letztendlich ist aus Sicht des Taxiunternehmers lediglich die Frage entscheidend, welche Kosten das Taxi pro km hat. Taxen haben bekanntlich sehr hohe jährliche Laufleistungen (wenn das Geschäft läuft), was prinzipiell dem reinen Elektroantrieb einen immensen Vorsprung verschafft.
      Ob nun ein vollelektrisches Taxi zum x-fachen Anschaffungspreis auf die Lebensdauer günstiger ist, im Vergleich zum wie auch immer rabattierten Daimler-Verbrenner, können am besten die beantworten, die schon bspw. Tesla’s im Fuhrpark haben. Ich hatte bereits einige male das Vergnügen mit Tesla-Taxis fahren zu dürfen und keiner der Fahrer erwähnte etwas von höheren Kilometerkosten.
      Meine Vermutung ist jedenfalls, dass ein gut ausgestattetes Daimler-Diesel-Taxi gegenüber einem Model S-Taxi auf eine Laufleistung von bspw. 350.000 km keinen günstigeren TCO-Wert bzw. km-Preis haben dürfte.

      • Anderer Blickwinkel meint

        20.02.2018 um 09:07

        „Meine Vermutung ist jedenfalls, dass ein gut ausgestattetes Daimler-Diesel-Taxi gegenüber einem Model S-Taxi auf eine Laufleistung von bspw. 350.000 km keinen günstigeren TCO-Wert bzw. km-Preis haben dürfte.“

        Meine Vermutung ist eine andere. Aber da wir beide keine Fachmänner sind bleibt es wohl nur ein bauchgefühl oder eine Glaubensfrage.

        Ich frage mich allerdings auch, wenn ein Tesla ein so viel besseres (sowohl unter wirtschaftlichen als auch Prestigegesichtspunkten) Taxi wäre/ist warum sind dann z.B. in großen amerikanischen (Heimatmarkt) oder asiatischen (Smog Probleme Fahrverbote „Quotenzulassung“) Städten nicht ein viel höherer Anteil an Teslas unterwegs?
        Warum hört man nicht davon, dass Tesla Produktionsporbleme (im Sinne einer zu großen Nachfrage im Bereich MS und MX hat) weil die Nachfrage nach gewerblicher Nutzung die Nachfrager „privater“ so massiv übersteigt!
        Warum hört man nur in Einzelfällen davon, dass Taxis und gewerblich genutzte Teslas die kostenlosen SuC blockieren? Klar hier wurden die Nebenbestimmungen zu Nutzung bereits geändert – aber nicht weil es ein massives Problem mit Taxis gab! Wäre das aber nicht zu erwarten wenn MS und MX eine so überragende Wahl für Taxiunternehmen auf der ganzen Welt wären?

        Passt das zusammen? In meinen Augen nicht!
        Daher schlussfolgere ich – aus meinem Bauchgefühl heraus – dass ein Tesla eben doch nicht (deutlich) wirtschaftlicher ist als ein Daimler Diesel und Co.

        • Jensen meint

          20.02.2018 um 10:56

          Warum welche Autos (Taxis und alle anderen) wo in welchen Stückzahlen auf der Welt fahren hat so vielfältige Gründe, dass man das hier nicht vollumfänglich beleuchten kann. Autos, die im Land X die größte Beliebtheit und die besten Verkaufszahlen haben, sind im Land Y nur Eingeweihten überhaupt bekannt und eben entsprechend im Markt unbedeutend.
          Beim Vergleich TCO (oder eben km-Preis) zwischen Verbrenner und reinem Elektroauto, hier eben speziell bei den Nutzfahrzeugen, was ein Taxi auch auf Grund der hohen Nutzungsdauer und Laufleistungen ja ist, ist es ja eine bekannte Rechengröße, dass mit zunehmender Laufleistung der TCO deutlich zu Gunsten des vollelektrischen Antriebs kippt. Ob das nun bei 200.000 km der Fall ist oder erst bei 400.000 km ist eher zu vernachlässigen, weil die Fahrzeuge in der Regel eben bis zum Ende der Machbarkeit im Einsatz sind und dies Kilometerleistungen innerhalb weniger Jahre auf dem Tacho sind.
          Ob sich der Taxiunternehmer pro E-Taxi entscheidet hat natürlich auch wirtschaftliche Gründe (abgesehen von der Angebotsproblematik, die ja nun Dank des im Artikel genannten Umrüsters geklärt scheint). Kann er sich so ein großes Auto wie bspw. ein Model S leisten und hat sein Betrieb die Kraft die Zeit bis sich das Fahrzeug „rechnet“ zu überstehen ? Siehe auch den weiter unten stehenden Beitrag von „Fritz!“ (Stichwort „20% der Gesamtkosten“).
          Kleiner Schwenk: Unser Elektriker, kleiner Betrieb, 6 Angestellte, 3 Firmenfahrzeuge (1x VW Caddy Diesel, 1x Renault Kangoo Diesel, 1x Nissan EN-V 200 Elektro) jeweils in der üblichen Handwerkerausführung. Der VW und der Nissan sind beinahe zeitgleich in die Firma gekommen, beide habe jetzt ca. 90.000 km auf der Uhr. Und nur soviel: Er wird aus wirtschaftlichen Gründen den VW Diesel im Herbst durch einen weiteren Elektro-Nissan ersetzen. Bei meinen persönlichen Aufzeichnungen habe ich festgestellt (Renault Zoe, nun ca. 2 Jahre alt), dass mein Auto nach ca. 3,5 Jahren die etwas höhere Startinvestition „eingespielt“ hat und der TCO dann günstiger ist als der Zweitwagen im Haus.
          Üblicherweise habe ich meine Autos bis zum physikalischen Ende im Einsatz, so dass nach den 3 Jahren hoffentlich nochmal min. 10 günstigere Jahre folgen, auch unter Berücksichtigung der Batteriemiete, die ich für mich übrigens als erweiterte Vollkaskoversicherung für dieses wichtige Bauteil empfinde.

    • Fritz! meint

      19.02.2018 um 19:09

      Die Anschaffungskosten betragen (laut Taxi-Unternehmer) nur ca. 20% der Gesamtkosten eines Taxis während seiner Lebensdauer.

    • Pamela meint

      20.02.2018 um 08:02

      Nach 400.000 Kilometer zeigt das Tesla Model S des finnischen Taxifahrer Ari Nyyssönen eine Restakkukapazität von 93% an.
      Das Akkupaket hatte einmal eine Fehlfunktion, die repariert werden musste. Zudem wurden der Elektromotor und die Servolenkung einmal ersetzt. „Das waren die größten Probleme“, sagte Nyyssönen. „Es wäre jedoch alles halb so schlimm gewesen, da diese Defekte von der Garantie gedeckt waren.“
      Das nach 3 Jahren, es folgen noch weitere 5 Jahre Garantie.

      Ich bin aus ökologischer Sicht dafür, dass Industrieprodukte generell eine längere Lebensdauer haben und bei guter Pflege lange genutzt werden können. Das rechnet sich sowohl für die Nutzer als auch für den Einsatz von Ressourcen.
      Dann kann der Anschaffungspreis auch höher liegen.

  4. BR meint

    19.02.2018 um 14:44

    Nun gibt es keinen Grund mehr warum in den Städten nicht schnellstmöglich die Taxen auf Elektroantrieb umgestellt werden. Alles andere sind nur Ausreden.

    • Manfred meint

      27.02.2018 um 09:48

      Doch es gibt einen Grund: Kein deutscher Anbieter kann momentan so was wie Tesla bieten. Stellen sie sich vor in Stuttgart fahren dutzende Tesla als Taxis herum!!

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