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Tesla-Chef „zuversichtlich“, Elektro-Lkw wie versprochen bauen zu können

26.02.2018 in Transport

Tesla-Lkw-Elon-Musk

Bild: Tesla

Tesla-Chef Elon Musk hat angekündigt, ab 2019 auch vollelektrische Lastwagen anzubieten. Die Batterie-Transporter sollen mit langstreckentauglicher Reichweite, schnellen Ladezeiten und niedrigeren Betriebskosten als Verbrenner-Fahrzeuge glänzen. Etablierte Hersteller und Konkurrenten halten die in Aussicht gestellten Leistungsdaten für übertrieben – Tesla-Chef Elon Musk hält nun dagegen.

„Ich bin zuversichtlich, die bei der Präsentation für den Semi angekündigten technischen Daten zum selben Preis zu übertreffen. Der Tesla Semi wird etwas wirklich Spezielles“, so Musk auf Twitter. Er reagierte damit auf eine Äußerung von DHL-Nordamerika-Manager Jim Monkmeyer, der sich „enormes“ Einsparungspotenzial von Teslas Elektro-Lkw verspricht.

Am feeling optimistic about beating the Semi specs announced at the unveiling for the same price. The Tesla Semi will be something really special.

— Elon Musk (@elonmusk) February 24, 2018

Mit dem Tesla Truck sollen bis zu 800 Kilometer und mehr mit einer Batterieladung möglich sein. Diesel-Lkw kommen mit einer Tankfüllung bis zu 1600 Kilometer weit, dafür wird laut Musk jede Meile in einem Tesla-Lkw 20 Prozent günstiger sein. Für das Aufladen sollen spezielle Schnellladestationen installiert werden, mit denen sich in etwa 30 Minuten knapp 640 Kilometer Reichweite „tanken“ lassen.

Daimler-Trucks-Vorstand Martin Daum hat kürzlich Zweifel daran geäußert, dass es der Tesla-Lkw wie von Musk angekündigt in die Serie schaffen wird – er betonte: „Bis auf weiteres gelten die selben Gesetze der Physik“ in Deutschland und Kalifornien, wo Tesla seinen Sitz hat. Trotz Zweifeln haben bereits mehrere große Unternehmen Vorbestellungen für den Tesla-Lkw eingereicht – darunter PepsiCo, Walmart, die Budweiser-Brauerei Anheuser-Busch und DHL.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Elektro-Transporter, Kosten, Lkw, Tesla SemiUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas R. meint

    26.02.2018 um 13:12

    Wenn das stimmt oder eben nicht wird es für einen der beiden RICHTIG peinlich/ geschäftsschädigend werden..

    • Jörg meint

      26.02.2018 um 14:02

      Li Shufu wird an so einige Stühle bei Daimler die Säge ansetzen (lassen). ;-)

      Ich fände mal einen aktualisierbaren Zeitstrahl mit den mehr oder weniger sinnhaften Durchhalte- und Ankündigungsparolen deutscher Automobilvorstände spannend: Aussage vom (Datum , Name, Inhalt); Inhalt verweist auf das Jahr XY …

  2. Dieselfahrer meint

    26.02.2018 um 11:32

    Hoch interessant. Dass man im Jahre 2018 zuversichtlich ist, bei einen Truck der 2019 auf die Strasse kommen soll, die Spezifikation zu übertreffen, sagt alles über den Terminplan aus. Wenn er denn wirklich 2019 verkauft werden soll, müssten die Prototypen schon auf der Strasse fahren.

    Also kommt der Prototyp frühestens 2020 und der Truck geht frühestens 2022 in Serie.

    • Fritz! meint

      26.02.2018 um 12:06

      Ja, bei Daimler wäre das so.

      Die ersten Tesla Semi werden Ende 2019/Anfang 2020 an Endkunden ausgeliefert werden.

    • Jörg meint

      26.02.2018 um 12:38

      @Dieselfahrer

      Um ab 2019 z.B. eine verbesserte Batterie verbauen zu können (höhere Leistungsdichte = mehr km bei gleichem Preis …) braucht diese Batterie heute nicht einen Semi-Prototypen durch die Welt geschaukelt werden.
      Solche Packs können auch aktuell in den Pkw´s getestet werden.

      Verbesserte Motoren (es handelt sich, so glaube ich, um die Model-3-Motoren) können im Model 3 ausgiebig getestet werden.

      Damit wären die beiden Hauptkomponenten außerhalb eines Semi-Gehäuses still und leise testbar.

    • stan meint

      26.02.2018 um 13:09

      Nö, der Prototyp fährt auf der Straße, 2018 :
      https://youtu.be/dOiI0yChkiI

      • Jörg meint

        26.02.2018 um 13:55

        @stan

        DER Prototyp fährt natürlich schon lange auf der Strasse.

        @Dieselfahrer meinte aber, dass dann dort jetzt schon zwingend das eingebaut sein müsste, was in 2019 dann eingebaut sein wird. Und DAS muss nicht zwingend so sein (meine ich).

        Da kann in der Batterieentwicklung und Motorenentwicklung im Hintergrund auch etwas laufen und sonstwie getestet werden um es dann in 2019 in den Semi zu übernehmen.

        • stan meint

          26.02.2018 um 14:30

          DEN Prototypen gibt es aber auch nicht.
          Zeige mir in der Automobilindustrie einen technischen Prototypen, welcher tatsächlich genauso in Großserie gegangen ist?
          Ist auch egal, der Tesla Truck wird bereits auf der Straße getestet.
          Welches Setting der später bekommt …??? Glaskugel?

          Schau mal wie das Daimler mit dem „fertigen“ eActros macht.
          (Übrigens ein umgebauter Actros.)
          2018: 10 Stk bauen und 2×12 Monate Kunden auf der Straße testen lassen.
          2021: Geplant lieferbar oder doch nicht!?
          Was ist das jetzt ein Prototyp, Vorserienmodell oder doch schon die Serie?

  3. Jörg meint

    26.02.2018 um 09:53

    Der Herr Daum kann es nicht besser wissen. Er ist kein Techniker. Er ist BWLer. Und die haben mit Physik eher weniger am Hut …
    Warum er sich aber zu Äußerungen über ein Gebiet, welches nicht seins ist, hinreißen lässt … keine Ahnung …

    • Ulrich Pörner meint

      26.02.2018 um 23:48

      Aber er hat sein Studium an der Uni Mannheim mit der Note 0,7 abgeschlossen.

      Ich denke daher schon dass er beurteilen kann was er sagt.

      Ob er aber sagt was er wirklich denkt ist eine ganz andere Frage.

      • Christoph meint

        27.02.2018 um 09:19

        Seit wann befähigt ein Studium in einem artfremden Fach fundierte Auskünfte über Dinge, von denen man womöglich keine Ahnung hat?
        Diese Denke, dass jemand, der studiert hat und dann noch gute Noten hatte, ist wohl immernoch stark verbreitet.
        Richtig ist sie nicht. ;)

        • Christoph meint

          27.02.2018 um 09:20

          „Diese Denke, dass jemand, der studiert hat und dann noch gute Noten hatte, ist wohl immernoch stark verbreitet.“ sollte eigentlich:

          Diese Denke, dass jemand, der studiert hat und dann noch gute Noten hatte, auch in jdem Fall ein schlaues Früchtchen und kompetent ist, ist wohl immernoch stark verbreitet.

          heißen, sorry.

  4. Swissli meint

    26.02.2018 um 09:42

    Bad news für Daimler&Co wenn Tesla die angekündigten Specs gar noch übertrifft.

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