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BMW will „Mobilitäts- und Tech-Company“ werden

21.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

BMW-Elektroauto-1

Bild: BMW

BMW stellte auf seiner Bilanzpressekonferenz für dieses Jahr ein Ergebnis vor Steuern mindestens auf dem Rekordniveau des Vorjahres von 10,7 Milliarden Euro in Aussicht. „2018 soll unser neuntes Rekordjahr werden. Das ist mein Ehrgeiz”, sagte Konzernchef Harald Krüger. Um sein Unternehmen fit für den Wandel der Automobilbranche zu machen, will er die Vorleistungen für Forschung und Entwicklung deutlich steigern.

„Unsere Branche durchläuft einen nie dagewesenen technologischen Wandel und muss eine volatile Gegenwart meistern. Aber bei der BMW Group denken wir in Chancen und verfolgen eine klare Strategie: Denn die Zukunft der Mobilität wird heute entwickelt. Wir erhöhen 2018 nochmals die Schlagzahl“, so Krüger. Er kündigte an, BMW zu einer kundenzentrierten „Mobilitäts- und Tech-Company“ zu entwickeln – das Ziel: „Eine einzigartige Vielfalt von BMW i3 bis Rolls-Royce Phantom und von maßgeschneiderter Finanzierung bis zu intelligenten Mobilitätsdienstleistungen.“

Auf dem Genfer Automobilsalon hat BMW Anfang März bekanntgegeben, das Konzeptauto BMW i Vision Dynamics als vollelektrischen BMW i4 auf den Markt zu bringen. Der i4 sei „nur eins der angekündigten 25 elektrifizierten Modelle, die die BMW Group bis 2025 auf die Straße bringt“, betonte Krüger. Die Hälfte dieser Modelle soll rein elektrisch fahren. Mit der fünften Generation seiner Batterie- und Antriebstechnologie will BMW ab 2021 Elektroautos mit bis zu 700 Kilometern Reichweite und Plug-in-Hybride mit bis zu 100 Kilometern Elektro-Reichweite anbieten.

Hohe Investitionen in E-Mobilität & Autonomes Fahren

„Diese Weiterentwicklung der Elektromobilität ist ein wesentlicher Aspekt, warum die BMW Group im laufenden Jahr mit steigenden Aufwendungen für Forschung und Entwicklung rechnet“, teilte das Unternehmen mit. Für neue Modelle und die Weiterentwicklung von E-Mobilität und autonomem Fahren werde ein Zuwachs dieser Vorleistungen um einen hohen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag erwartet. „Insgesamt könnte damit ein absoluter Wert von rund sieben Milliarden Euro stehen“. Bereits 2017 hatte BMW mit 6,1 Milliarden Euro fast eine Milliarde mehr für autonomes Fahren und die E-Mobilität ausgegeben.

Für 2017 konnte BMW die Auslieferung von mehr als 100.000 elektrifizierten Fahrzeugen (reine Batterie-Autos und Plug-in-Hybridfahrzeuge) in einem Jahr melden. Bei den Stromer-Neuzulassungen waren die Bayern 2017 mit einem Anteil von 21 Prozent eigenen Angaben nach führender Anbieter in Europa. „Unsere Elektro-Strategie zeigt Wirkung: Dank unseres breiten Angebots an elektrifizierten Modellen konnten wir 2017 den CO2-Ausstoß unserer EU-Flotte erneut senken“, sagte Krüger.

2018 will BMW seinen Absatz elektrifizierter Fahrzeuge auf mindestens 140.000 Einheiten weltweit steigern. Bis Ende 2019 sollen mehr als eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge auf die Straße gebracht werden. Neben der Limousine i4 plant BMW bei reinen Elektroautos mit dem 2019 kommenden ersten Batterie-Modell von MINI. Ein Jahr später startet eine vollelektrische Version des Kompakt-SUV BMW X3. 2021 geht mit dem iNEXT die neueste Generation von BMW-Elektrofahrzeugen in Serie.

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Via: BMW & Reuters
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Škoda: Zwei Milliarden für E-Mobilität und neue Mobilitätsdienste

Studie: Massive Überkapazitäten bei Elektroauto-Batterien

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Düsentrieb meint

    21.03.2018 um 13:23

    Irgendwie ‚WILL‘ jetzt jede Automotive Firma auf den ersten Platz.
    Abgesehen davon, dass, soweit ich gehört habe der WILLich schon gestorben ist kann es halt auch nur einen geben. Dann sollte ‚MAN‘ aber nicht so trödeln…

    • Fritz! meint

      22.03.2018 um 00:55

      Das ist doch ganz einfach. Alle werden sie Marktführer:

      VW: Marktführer im Bereich Kompakt E-Auto mit weniger als 300 km Real-Reichweite, über 45.000,– Euro und großer Heckklappe.

      BMW: Marktführer im Bereich E-Auto mit gegenläufig öffnenden Türen, Real-Reichweiten unter 200 km und Carbon-Karosserie (total überfüssig, aber cool).

      Audi: Marktführer im Bereich E-Autos mit den coolsten Rückleuchten, einem versteckten Verbrenner für die Reichweitenangst und Preisen ab 59.000,–.

      Mercedes: Marktführer im Bereich E-Autos, die von Tesla entwickelt wurden und keine Schnellladung können.

      Smart: Marktführer im Bereich E-Autos mit nur 2 Sitzen für über 22.000,– Euro, aber unter 150 km Reichweite…

  2. Der Statistiker meint

    21.03.2018 um 11:55

    Der BMW X3 sollte doch schon 2019 auf den Markt kommen und nicht wie angegeben 2020?
    https://ecomento.de/2017/11/17/bmw-erstes-elektroauto-suv-koennte-ix3-heissen-weitere-gelaende-stromer-geplant/

    Sind das jetzt neue Infos oder ein „Verschreiber“?

    • Redaktion meint

      21.03.2018 um 12:00

      Zuletzt wurde für den Start des Batterie-X3 das Jahr 2020 genannt.

      VG
      TL | ecomento.de

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