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Sono Motors vergibt Batterie-Großauftrag an ElringKlinger

09.05.2018 in Autoindustrie | 25 Kommentare

Sono-Motors-Batterie-ElringKlinger

Bilder: Sono Motors

Das Münchner Startup Sono Motors hat die Vergabe eines Großauftrags für die Entwicklung und Fertigung eines Batteriesystems für sein Solarfahrzeug „Sion” an den deutschen Autozulieferer ElringKlinger verkündet. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf mehrere Hundert Millionen Euro über eine Laufzeit von acht Jahren.

„Die Bekanntgabe der Partnerschaft mit ElringKlinger markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg in die Serienproduktion”, so Laurin Hahn, Mitgründer und Geschäftsführer von Sono Motors. „Der Batteriemarkt stellt momentan die gesamte Automobilindustrie vor große Herausforderungen. Die Nominierung des Batterielieferanten ist eine wichtige Signalwirkung an unsere Community und die zahlreichen Menschen, die bereits einen Sion reserviert haben.”

Bei der Entscheidung zugunsten einer Produktion in Deutschland haben laut Sono Motors Klimaschutz und Arbeitsbedingungen eine zentrale Rolle gespielt. Auch soziale Standards und Nachhaltigkeit seien bei der Auswahl des Batterie-Partners berücksichtigt worden. Das Stromer-Startup verspricht: Alle unvermeidbaren Treibhausgas-Emissionen werden durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Sono-Motors-Batterie
Das Batteriesystem für den Sono Sion

Erstmals präsentiert hat Sono Motors sein Solarauto Sion im vergangenen Sommer. Der Kompakt-Van kann durch in die Karosserie integrierte Solarzellen täglich Energie für bis zu 30 zusätzliche Kilometer in die Batterie einspeisen. Die Gesamtreichweite soll 250 Kilometer betragen. Angeboten wird der Sion ab nächstem Jahr zu einem Kaufpreis von 16.000 Euro ohne Batterie. Der Energiespeicher wird auf Mietbasis sowie zum einmaligen Kauf erhältlich sein. Laden lässt sich der Sion an einer haushaltsüblichen Steckdose, über einen Typ2-Stecker oder via Schnellladestation in bis zu 30 Minuten.

Neben Solaranlage und Elektroantrieb bietet der 80 kW (109 PS) starke und 140 km/h schnelle Sono Sion integrierte Carsharing-Funktionen, ein bidirektionales Ladesystem für gängige elektronische 230-V-Geräte mit bis zu 2700 Watt sowie optional eine Anhängerkupplung.

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Via: Sono Motors
Tags: Autozulieferer, Batterie, Produktion, Sono SionUnternehmen: ElringKlinger, Sono Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ebikethoemmel meint

    10.05.2018 um 07:54

    Vielen Dank an das Redaktionsteam für die Orchestrierung der letzten Beiträge! Alle erkennen ein Riesenpotential, VW vergibt Aufträge über 40 Mia (an wen? Ankündigung #x?), Daimler will nicht Unsummen in die Li Ion-Technik stecken und setzt lieber auf Festkörperakkus. Dann halt in 10 Jahren, die Welt ist ja ein Riesenmarktplatz, bis dahin wird zugekauft. Frau Merkel, wie alle Regierenden westlicher Demokratien am Gängelband der Industrie, spricht von Notwendigkeit und signalisiert Steuergelder locker zu machen, um Wertschöpfung = Arbeitsplätze = Wohlstand zu sichern.
    Und Sono Motors vergibt derweilen einen Auftrag an ein deutsches Unternehmen, global vernetzt, selbstverständlich. Ich finde, es gibt kein Richtig oder Falsch. Sono hat nur den Vorteil einer Community von an neuer, preiswerter Technologie Interessierten verpflichtet zu sein und nicht einem diffusen Kuchen von Scheichs, Oligarchen und Kleinaktionären die um ihre Rendite bangen. Das lässt sie unbeschwert auftreten und macht sie mir sowas von sypathisch :-) .
    Der Konsument hat die Wahl…

  2. Stoner meint

    10.05.2018 um 06:21

    @Tim Leiser
    Bei 100 km pro Monat würde ich mir gar kein Auto mehr halten- nicht mal ein elektrisches.

    • Tim Leiser meint

      15.05.2018 um 09:28

      Das ist richtig. Sind mittlerweile größtenteils mir Rad und UNU unterwegs. Darum ist das Vermietmodell so cool. Wenn wir zum Baumarkt fahren (2x im Monat) haben wir ein Auto (Laufe oft Bretter, Balken usw zum Handwerken). Wenn wir zum Kinderarzt aufs Land fahren, haben wir ein Auto. Städtereisen und Urlaub machen wir mit dem Zug. Und meine Frau ist auf ein Auto angewiesen. Fährt keine langen Strecken, aber muss sehr flott zwischen zwei Orten hin- und herfahren. Und ich hab mich vertan. Sind im Schnitt 300 km im Monat.

      Wir würden längst auf ein Auto verzichten. Auch mit Kindern und so. Aber wenn das Auto sich teils selbst refinanziert und ändere dafür auf eines verzichten können, mache ich da gerne mit. Auch wegen V2B

  3. midget meint

    09.05.2018 um 23:04

    Aus Budgetgründen nur 11kW-Lader (statt 22kW) – aber dafür eine Anhängekupplung … – schade, schade

    • Ralf meint

      10.05.2018 um 17:37

      Im Infoblatt Seite 15 (http://files.sonomotors.com/Informationsblatt_Sion_DE.pdf) ist CCS aufgeführt….. – sollte also, zumindest als Option, eine Schnelllademöglichkeit haben.

    • Elektroautofan meint

      14.05.2018 um 20:53

      Bei DEM Preis von nur 20.000 Euro kannst Du wohl nicht mehr meckern. Das bekommen andere nicht einmal zum doppelten Preis hin. Hyundai, Nissan etc. liefern für viel mehr Geld nur 1-Phasen-Lader….leider. Und Renault hat kein CCS…

  4. alupo meint

    09.05.2018 um 19:33

    Endlich wieder eine neue Info darüber dass es weiter geht.

    Im ersten Halbjahr sollten doch auch die Crashtests durchgeführt werden?

    Ich bin zuversichtlich dass das klappt. Durch die verbauten Teile von Zulieferern setzt man auf bewährte Qualität. Den Overhead der Konzerne hat man auch nicht. Und 20k€ ist ja kein Geschenk, da muss mancher lange dafür arbeiten. Für günstig halte ich es allemal.
    Ich wünsche SM viel Glück und Erfolg. Sie haben es verdient. Dass so etwas in Deutschland möglich ist hätte ich trotz Streetscooter nicht erwartet.

  5. Lewellyn meint

    09.05.2018 um 10:07

    Ich hab immer noch meine Zweifel, ob Sono Motors das gestemmt bekommt.

    Und wenn, wird die Nachfrage über ihnen zusammen schlagen und die Lieferzeiten werden endlos.

    Aber wenn es irgendwie funktionieren sollte, wird das der Nachfolger für unseren Zweitwagen. Das Konzept finde ich grandios.

    • Christian meint

      09.05.2018 um 10:31

      Habe auch Zweifel.
      Wenn die Qualität stimmt werden die Auftragszahlen steigen. Lange Wartezeiten sind die Folge.
      Wenn die Qualität nicht stimmt schlägt das ohne eigene Werkstätten ganz schnell ins Gegenteil um.
      Wäre „mutig“ direkt ein paar Tausend Autos zu verkaufen ohne vorher eine Testflotte aus einer Vorserienproduktion ausgiebig zu testen und die Erkenntnisse in die Serie einfliessen zu lassen.

      • E-Tom meint

        09.05.2018 um 15:53

        Die Besichtigung im letzten September hat mich überzeugt. Die Qualität ist gut wie bei den heutigen Fahrzeugen, da viele bereits erprobte Serienteile verwendet werden. Mit der Technik ist es vmtl. genauso. Wenn der Bosch-Heckantrieb eingebaut wird, ist auch das Werkstattproblem gelöst. Bosch-Car-Service ist bereits auf E-Fahrzeuge vorbereitet und hat ein dem VW-Service ähnlich dichtes Werkstättennetz.

    • stan meint

      09.05.2018 um 17:15

      Sind aktuell 3943 Reservierungen, also überschaubar:
      https://sonomotors.com/de/

  6. Peter W meint

    09.05.2018 um 08:54

    Sono-Motors scheint bisher alles richtig zu machen.
    Warum kann ein Start-up aus dem „Nichts“ ein so fortschrittliches und zukunftsweisendes (Bidirektionales Laden/Entladen, Solarzellen, Carsharingfunktion, und sogar eine Anhängerkupplung) Produkt auf die Beine stellen, während unsere großmäuligen milliardenschweren Autobosse nur Mist anbieten.

    • FabianMarco meint

      09.05.2018 um 09:11

      Naja noch kann man das Auto nicht kaufen. Bis es soweit ist bis ich also noch etwas zurückhalten. Obwohl mir das Konzept wirklich sehr zusagt. Weiss man schon etwas bezüglich des cw-Wertes bzw. erwarteten Verbrauchs?

      • lenzano meint

        09.05.2018 um 09:31

        Findest fast alle Informationen hier: http://files.sonomotors.com/Informationsblatt_Sion_DE.pdf

      • Tim Leiser meint

        09.05.2018 um 09:43

        Nächste Woche fahre ich Probe… wenn ich da ein paar Infos rausbekommme, kann ich sie ja unter dem nächsten Artikel über Sono-Motors posten…

        • Thomas R. meint

          09.05.2018 um 09:47

          Würde mich sehr interessieren! :)

        • Abraham meint

          25.05.2018 um 11:44

          @Tim Leiser,
          wie war der Testfahrt?

          Würde mich seht interessieren.
          mfrGr. Abraham

      • volsor meint

        09.05.2018 um 09:48

        Zum cw-Wert ist noch nichts bekannt. Der Verbrauch liegt wahrscheinlich bei
        14 – 16 kw auf 100 km bei einer Reichweite von real 250 km
        ( Akku größe 35 – 40 kwh ).

        • FabianMarco meint

          09.05.2018 um 10:18

          @lenzano
          Habe ich auch eben gesehen. Sind schon ein paar innovative Konzepte dabei.

          @Tim Leiser
          Ja mach das auf jeden Fall. Für mich ist er wahrscheinlich ein bisschen zu groß aber ich denke es gibt einige Familien die dankbar wären für nähere Infos zum quasi ersten familientauglichen Elektroauto.

          @volsor
          14-16 kWh/100km kommen mir ein bisschen optimistisch vor als Real Verbrauch. Ist ja wahrscheinlich nicht gerade der Windschlüpfrigste, aber wir werden sehen.

        • stan meint

          09.05.2018 um 17:18

          Akkugröße 35 – 45 kwh

    • Swissli meint

      09.05.2018 um 09:27

      Es galt schon immer: was gut ist, wird kopiert.
      Akku als Pufferspeicher nutzen: schlecht für die Lebensdauer.
      Steckdose für unterwegs: Vorteil bei Camping, ansonsten wenige Anwendungen (Kühlbox? Elektrowerkzeuge?). Sollte man aber als Option anbieten.
      Carsharing: per App jederzeit nachrüstbar. Mercedes/BMW sind ja schon Jahre im Markt tätig.
      Solarzellen: die Idee find ich ganz gut (als Option). Wieso bietet Tesla das nicht an, obwohl sie ja im Solargeschäft drin ist? Vielleicht stimmt das Kosten-/Nutzenverhältnis noch nicht?
      Anhängerkupplung: sollte eigentlich bei jedem Auto als Option angeboten werden.
      Leider kommt der Sonos etwas spät: kurz vor den grossen Herstellern (z.B. VW). Bekanntlich wird um 2020 eine „Flut“ von E-Autos kommen. Für Preisbewusste ist Sonos aber vorerst sicher eine Option. Wenn aber z.B. Dacia mit einem günstigen „Standard Komponenten“ E-Auto kommt (wie beim Verbrenner), wirds eng für Sonos.

      • GeHa meint

        09.05.2018 um 14:56

        Die etablierten sehe ich nicht als Konkurrenz da die preislich und was den elktronischen Assistenenschnickschnack angeht weit darüber positioniert sind. Falls Firmen wie Dacia eine Elektroauto bauen, wird wohl sowas wie der Sion rauskommen. Was dann aus meiner persönlichen Sicht – da ich einen KFZ-Mechanikerhintergrund habe – dann für den Sion spricht, ist deren Reperaturphilosophie: So einfach als möglich, damits so viele wie möglich reparieren können. Konkret werden damit auch die freien Werkstätten angesprochen!

        • Meiner Einer meint

          09.05.2018 um 15:44

          erinnert von den Bedieninstrumenten an den BMW i3:
          – Schaltknauf, Heizungsbedienung, Displays, Symbole, etc…

        • Tim Leiser meint

          09.05.2018 um 16:38

          Mich begeistert auch die Repersturphilosophie. Und auf der Homepage hab ich gelesen (im FAQ), dass die 30km zuladung im Juni schon der realistische Wert wären. Da wir nur um die 100km im Monat fahren wäre das top. Und da kommt dann auch das mit dem Sharing ganz gut. Haben haufenweise Studenten in der Stadt. Unter anderem eine Filmakademie. Die brauchen auch öfter Strom in der Pampa für Ihre Gerätschaften…

          Dann habe ich zwei Kinder und einen Wohnwagen, der bei einem Bauern in der Nähe des Zeltplatzes steht. Dafür könnte ich den SION super nutzen.

          Wie gesagt. Nächste Woche ist Probefahrt. Wenn mich das Ding da überzeugt bestell ich es vor.

          Einzig die Assistenz-Systeme hätte ich noch gerne. Ich hass Autobahnen und Staugeschiebe. Da fände ich Stufe3 echt toll. Vielleicht gibts sowas aber auch mal als Nachrüstkit. Hab mal n Video von nem Typ gesehen, der sowas entwickeln will.

    • Elektroautofan meint

      14.05.2018 um 20:56

      Warum? Ist doch logo, sie müssen keine Verbrenner als Kerngeschäft schützen, können frei agieren ohne Rücksicht auf den alten Schrott….

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