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Tesla: Neue Supercharger-Generation kommt „Ende des Jahres“

07.06.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Tesla-Supercharger-V3

Bild: Tesla

Für Teslas weltweit verteilte Supercharger-Ladestationen steht demnächst ein Wechsel auf die dritte Generation an. Bei der Hauptversammlung des Elektroauto-Pioniers kündigte Firmenchef Elon Musk diese Woche an, die ersten V3-Schnelllader „Ende des Jahres“ zu installieren. Eigentlich sollte bereits im Sommer mit der Installation begonnen werden.

Von der ursprünglich vorgesehenen Ladeleistung von bis zu 350 kW sieht Tesla voraussichtlich ab. Um die Technik der angebotenen Strom-Pkw zu schonen, sind bis auf weiteres maximal 200 bis 250 kW geplant – aktuell sind an einzelnen Standorten bis zu 145 kW möglich. „350-kW-Lader ergeben nicht wirklich viel Sinn – außer, man hat eine Monster-Batterie oder eine aberwitzig hohe Laderate, in diesem Fall ist die Energiedichte gering“, so Technikchef JB Straubel kürzlich.

Das Design der neuen Supercharger-Generation ist laut Musk fast fertig. Neben einer höheren Ladeleistung sollen die Strom-Tankstellen effizienter mit Teslas Powerpack-Energiespeichern zusammenarbeiten und verstärkt auf Solarenergie setzen. Konkrete Details zu den V3-Ladern will Tesla in den nächsten Monaten bekanntgegeben. Später sollen fast alle Zapfsäulen der Kalifornier mit Solarenergie und Batteriesystemen arbeiten.

Langfristig hält Musk Ladeleistungen von bis zu 360 oder sogar 480 kW für möglich. Wann und für welche Fahrzeuge Tesla entsprechende Ladesysteme plant, ist noch offen. Anders als deutsche Hersteller, die bereits erste 350-kW-Ladesäulen für Elektroautos aufstellen, will der US-Hersteller derart hohe Ladeleistungen zunächst nur für seine 2019 startenden Batterie-Lastwagen realisieren.

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Via: electrek.co
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    07.06.2018 um 15:16

    Super, die Deutschen haben schon eine handvoll 350 KW Lader aufgestellt,
    leider gibt es noch kein Auto das diese Leistung abrufen kann :-)
    Und das wird auch noch ne Weile so bleiben, dass bis auf ein paar elektrische Porsche, die womöglich im nächsten Jahr in den Verkauf kommen,
    es kein Auto gibt das dies Ladeleistung nutzen kann !?

    • Swissli meint

      07.06.2018 um 15:31

      Wer gleich 350 kw baut, plant einfacher weiter in die Zukunft. So falsch ist das nicht, ausser man will in 5 Jahren wieder alle Ladesäulen umbauen.

      • M3 meint

        07.06.2018 um 16:27

        Einfach zu behaupten, dass mehr Leistung immer das bessere ist, ist wohl etwas zu einfach gedacht.
        Nicht jedes Kuhdorf wurde direkt mit einer Autobahn verbunden, weil mehr Spuren direkt besser sind…
        Das System schrittweise im Einklang mit verfügbaren Autos hochzufahren halte ich persönlich für den besseren Ansatz.

      • Michael S. meint

        09.06.2018 um 10:27

        Die Säulen so frühzeitig auf solche hohen Leisungen ist einfach Verschwendung der Investition. Meines Wissens sind die Lader bei Tesla mehr oder weniger modular aufgebaut und. Außerdem holt man viel über die Stückzahlen. Und ich nehme an, die Lader werden in einem Wirkungsgrad-optimiertem Zustand betrieben. Noch dazu sind die Powerpacks an diese Lader angepasst. Weiß nicht, ob das auch bei überdimensionierten Geräten so der Fall ist…
        Und letztlich sind die 350 kW wegen mangelnder Nutzbarkeit nur Augenwischerei…

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