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Daimler-Vorstand über Elektro-Lkw: „Wenn wir etwas machen, muss es richtig sein“

26.09.2018 in Autoindustrie, Transport | 21 Kommentare

Daimler-Elektro-Lkw

Bild: i

Daimler-Vorstand Martin Daum ist bei den Schwaben für Daimler Trucks und Daimler Buses zuständig. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat er sich zu den E-Mobilitäts-Plänen bei Lastkraftwagen geäußert.

Daum wehre sich „vehement“ gegen den Vorwurf, dass Daimler den Trend zur Elektrifizierung bei Nutzfahrzeugen verschlafen hat. Er betonte: „Wir haben früh alle möglichen Anläufe gemacht, aber da war kein Markt.“ Noch vor fünf Jahren seien Elektro-Lösungen „schlicht nicht zu verkaufen“ gewesen. Erst die zunehmend strenger werdenden Klimaziele und sinkende Batteriepreise machten die alternative Antriebsart künftig interessant.

Dass der süddeutsche Fahrzeughersteller bei der Einführung von elektrischen Transportern langsamer als Konkurrenten vorgeht, verteidigte Daum: Er und sein Team würden wie ein Start-up agieren, „nur sorgfältiger, weil wir wissen, was alles schiefgehen kann“. Der Traditionskonzern habe zudem nicht das „Newcomer-Privileg“, mit unausgereiften Produkten auf den Markt zu gehen. Daum betonte: „Wenn wir als Daimler etwas machen, muss es richtig sein.“

Der Daimler-Manager rechnet mit einem „konsequent steigenden Anteil der E-Mobilität“, genaue Vorhersagen ließen sich derzeit aber nicht machen – „wie schnell das geht, vermag heute niemand zu sagen“, so Daum. Er warb im Gespräch mit der FAZ für den neuen Elektrobus Mercedes eCitaro, der „ein tolles Fahrzeug“ sei. Das Geschäft wachse „sukzessive“, so seien in Berlin, Hamburg und weiteren Städten bereits kurz nach der Vorstellung rund 50 Bestellungen eingegangen. Im nächsten Jahr sollen mindestens 400 E-Busse verkauft werden, danach sei das Ziel, „relativ schnell in den vierstelligen Bereich“ zu kommen.

Die geplanten Klimaziele der EU für das nächste Jahrzehnt hält Daum trotz der E-Mobilitäts-Offensiven vieler Hersteller für utopisch – „für Pkw und erst recht bei Nutzfahrzeugen“. Bei Spediteuren gehe es aus Kostengründen ohnehin um einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch, die neue Fahrzeuge seien daher in der Regel bereits auf dem neuesten Stand der Technik. Die von der EU angepeilten 30 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2030 lassen sich laut dem Daimler-Vorstand nur mit E-Fahrzeugen erreichen. „Auch deswegen sind wir mit solcher Vehemenz an diesem Thema dran“, sagte Daum.

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Via: FAZ.Net
Tags: Elektro-Transporter, Emissionen, LkwUnternehmen: Daimler, Daimler Truck, Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    01.10.2018 um 10:34

    Mercedes und „richtig machen“:

    Als „Elch-Tester“ bin ich zum Mercedes-Fahrer geworden. Nach drei Jahren B-Klasse habe ich mir das schnell wieder abgewöhnt.

    Die Werkstatt-Standzeiten wurden wohl nur noch von Jaguar übertroffen. Aber das clevere „Mobilitäts-Garantie-Programm“ hat verhindert, dass die Begleitumstände in den Pannenstatistiken auftauchen.

    Und das waren keine Lappalien:

    Vom häufigen System-Total-Ausfall (liegen bleiben auf der Autobahn wegen Software-Problemen in der Motorsteuerung – B 200 TDI) bis hin zum Durchrosten der Hinterrad-Aufhängung in der A-Klasse nach 5 Jahren und gerade mal 110.000 km, Problemen mit Bremsen u.ä., nervigen Dauergeräuschen im Innenraum u.v.m. habe ich mehr erlebt als in den 22 Jahren ohne Mercedes vorher.

    Auf Grund meiner Hartnäckigkeit im Kulanzantrag-Stellen (auch mit Anwalt-Anschreiben) hielt es sich finanziell noch in Grenzen. Aber Ärger und vor allem Zeitverlust waren echt nervig.

    Und die Unterhaltungen beim Kaffee in der Werkstatt mit Leidensgenossen (vor allem CLK-Kunden) haben mir klar gemacht: Nicht wieder!

  2. berndamsee meint

    27.09.2018 um 10:24

    Sie lernen – Mercedes – einfach nichts dazu!

    Der grösste Vorteil und auch sein Alleinstellungsmerkmal ist das globale TESLA Ladenetz.
    Und auch beim SEMI setzt TESLA wieder auf ein eigenes Ladenetz, da sie nichts dem Zufall überlassen wollen.
    Mercedes denkt nicht einmal daran! Und wie sollen die eLaster geladen werden? Aber der Kunde ist wieder einmal schuld am angeblichen Desinteresse.

    Und die ganzen Argumente bezüglich des langsamen Vorgehens, zB bei Mercedes, kann ich schon gar nicht mehr hören!

    Liebe Mercedes-Leute, es gibt doch eine Alternative: Sperrt euren Laden nach ca 150 erfolgreichen Verbrenner-Jahren zu und bleibt der Nachwelt in Erinnerung als Leader der Petrolheads.

    Viel Zeit werden euch die Newcomer sowieso nicht mehr geben …

    Es bleibt spannend!
    LG Bernd

    • Uwe meint

      01.10.2018 um 10:21

      Mercedes hatte alle Voraussetzungen für ein eigenes Ladenetz, und hatte sogar E-Speicher mit Ladestationen schon 2014 im Vertriebsprogramm, für Handwerker und Privatkunden!!!

      Aber da sie keine Autos dazu im Programm hatten, und damit der Vertrieb der E-Auto-Konkurrenz gestärkt wurde, hat man das 2016 erst Mal auf Eis gelegt.

      Seit Juli 2018 ist es wieder im Programm und wird aktiv beworben.

    • Chris meint

      02.10.2018 um 12:38

      Tesla kann mit dem SEMI machen was sie wollen, eine Konkurrenz sind sie zu Daimler E-Actros jedenfalls nicht. Denn der Daimler darf fahren, wo der SEMI vielleicht zu Showzwecken von A nach B transportiert werden kann. Der SEMI ist nämlich länger als ein Frontlenker und damit ZU LANG um gängige Anhänger zu ziehen.

  3. Leotronik meint

    27.09.2018 um 08:49

    Und die Kommentare Richtung Tesla Semi haben die Mainzelmännchen gemacht.
    Der Herr Daum sollte uns noch sagen welche innovativen Verfahren bei der Emissionsprüfung bei den LKWs benutzt werden. Software?

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.09.2018 um 17:52

    Immerhin sieht Herr Daum, dass Daimler langsam vorangeht. Früher war das „Made in Germany“ eine wichtige Aussage. Durch Standardisierung wichtiger Fahrzeug-Komponenten weltweit sind heute viele technische Produkte gut bis sehr gut. Wer heute erfolgreich sein will, muss schnell und gut sein. Dafür gibt es einen neuen Begriff: „Chinesische Geschwindigkeit“.

  5. Düsentrieb meint

    26.09.2018 um 16:15

    Immer dieses Gejammere. Ja,vor einigen Jahren wurde es schon einmal halb halbherzig versucht. Da muss erst Tesla kommen. Dann haben alle gesagt das das nicht geht. Und jetzt soll es wieder mal das Beste sein? Wie beim EQC mit veralteter Verbrenner-Plattform, viel zu hohem Gewicht und ungenügender Ladeleustung. Wer soll das denn glauben?

  6. Priusfahrer meint

    26.09.2018 um 15:17

    Adieu Dieter Zetsche!

    Hr. Zetsche verläßt seinen Posten als Vorstand bei Mercedes PKW und
    wechselt in den Aufsichtsrat. Bin schon gespannt ob die Börsianer den
    Aktien-Wert auf- oder abwerten. Das wäre dann ein Tadel oder ein Lob
    für Dieter.

  7. agdejager meint

    26.09.2018 um 13:03

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. Mike meint

    26.09.2018 um 12:58

    Wenn wir etwas machen, muss es richtig sein”
    Ach ja, typisch Mercedes Daimler.
    Gut das z.B. Volvo da anders denkt und handelt !

  9. Landmark M3 vs. Sion meint

    26.09.2018 um 11:31

    “Wenn wir etwas machen, muss es richtig sein”

    Einverstanden, dann macht doch mal, beginnt endlich mit der Arbeit. Das was Mercedes bis jetzt in Richtung E Mobil abgeliefert hat, ist nicht grad „richtig“ im sinne dieser Aussage.

    • alupo meint

      26.09.2018 um 22:37

      Naja, sie haben eigentlich gar nichts gemacht. Der elektrische Powertrain der B-Klasse wurde von Tesla gemacht, produziert wurde sie von einem Zulieferer, vermutlich dem gleichen, der den Sion von Sono Motors bauen wird.

      Und ja, ich denke auch, dass Daimler geschlafen hat und jetzt noch immer nicht richtig in die Gänge gekommen ist (Gänge, was für ein Wort. Das braucht in Zukunft keiner mehr ;-)).

  10. Fritz! meint

    26.09.2018 um 11:07

    Daum betonte: “Wenn wir als Daimler etwas machen, muss es richtig sein.”

    Das hat das Entwicklerteam um den EQC aber nicht gewußt, oder? Viel zu hoher Verbrauch und viel zu viel Gewicht im Vergleich zum Wettbewerb. Wenn die so auch den ersten E-LKW bauen, dann ist Daimler bald Geschichte. Strengt euch doch endlich mal an und macht was brauchbares, einen echten Tesla-Killer (auch im LKW-Bereich) und keinen Papiertiger. Ihr ward mal führend in der Entwicklung…

    • Selnim meint

      26.09.2018 um 11:14

      Will erst mal sehen, wie sich der EQC verkauft und was die ersten Tests zeigen.

      • Prof. Eich meint

        26.09.2018 um 11:59

        Ich fürchte, der EQC wird sich gut verkaufen. Einfach weil er vorne den großen Stern hat. Die Käufer werden Daimler und dieses (schlechte) E-Auto belohnen.

        • Chris meint

          26.09.2018 um 13:43

          Schlecht? Der Innenraum kann jeden Tesla schonmal um Längen schlagen.

        • JoSa meint

          26.09.2018 um 15:09

          Also mein Wohnzimmer benötigt keine Räder und der Energieverbrauch ist auch geringer.

        • Megamarcel meint

          26.09.2018 um 15:18

          Gerade heute mit einem Tesla 100D gefahren, neu,
          tolles Auto, auch von innen !
          Um längen besser sehe ich nicht, wohl eher alles Kopfkino !
          Schön aufgeräumtes Auto, natürlich Geschmacksache alles !
          Aber die Unterschiede bei den Autos sind doch heute wirklich super gering
          im Gegensatz zu vor +20 Jahren oder so !
          Der Markt ist halt auch Global ! Viele Teile vom Tesla auch aus Deutschland.
          Bitte mal alles genau ansehen und dann vergleichen, die Unterschiede sind nicht so groß, wirklich nicht ! Bis dann das Fahren kommt :-)

        • alupo meint

          26.09.2018 um 22:32

          Ja, sehr viele Teile vom Tesla kommen aus der Schweiz und aus Deutschland, wie z.B. auch der Lack von der BASF kommt.
          Muss ja wirklich nicht alles aus Asien kommen, oder?

        • Chris meint

          02.10.2018 um 15:17

          @JoSa, das mag sein. Und ich möchte nicht in meiner klapprigen Biotonne hunderte Kilometer sitzen.

          @Megamarcel ich kenne einige, die auch behaupten der Dacia Innenraum sei genauso gut wie der von Mercedes. Das ist schön für diese Menschen weil sie sich ein günstigeres Auto kaufen können, why not. Einer objektiven Betrachtung hält das aber keineswegs stand. Es ist auch irrelevant woher die Teile kommen, wichtig ist, was für Materialien wie verwendet werden und bspw. die Materialstärke. Dass es wegen der Globalisierung da keine Qualitätsunterschiede mehr gäbe, ist nichts weiter als Schön bzw. Schlechtrederei. Ich bin das Model S gefahren. Es kann bei einigem Punkten, nicht jedoch bei Material, Qualität, Verarbeitung. Beim Bedienkonzept schon dreimal nicht. Auch wenn es sich nach und nach durchsetzt, in einem nicht selbstfahrenden Auto, sind haptisch nicht ertastbare Bedienelemente einfach eine Katastrophe und ein Designfehler.

          @alupo in Deutschland wird auch Knorr hergestellt. Will jetzt noch einer behaupten, aus Deutschland kämen nur Qualitätsprodukte? Deutschland kann auch Massenware oder Billigware.

      • andreas_h meint

        01.10.2018 um 11:37

        Der EQC muss sich nicht mit dem Tesla messen, sondern mit dem Audi e-Tron und der scheint mir doch ein um einiges durchdachteres e-Auto zu sein.

        Auch die e-Plattform Entwicklung bei VW finde ich gut. Verzögert sich zwar vieles bis 2020, aber dann kommen zumindest gleich mehrere Modelle.

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