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Modellprojekt bringt 500 Elektro-Transporter auf deutsche Straßen

19.10.2018 in Transport | 6 Kommentare

ZukunftDE-Elektro-Transporter

Bild: Hermes

Im Rahmen des Bundesmodellprojekts ZUKUNFT.DE kommen Hunderte neue Elektro-Transporter in der innerstädtischen Paketzustellung für die sogenannte „letzte Meile“ auf deutsche Straßen. Flankierend sind der Aufbau von Ladeinfrastruktur in betrieblichen Verteilzentren und Depots sowie eine „breit angelegte“ wissenschaftliches Analyse geplant.

„Wir wollen Fahrzeuge, die jeden Tag und ständig in der Stadt unterwegs sind, sauber machen. Deshalb investieren wir allein heute mehr als 7 Millionen Euro in einen emissionsfreien Paket- und Lieferverkehr“, so Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer. Der Fokus des Projekts liegt auf den kooperierenden Bundesländern Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen.

ZUKUNFT.DE steht für „Zustellverkehre kundenfreundlich, nachhaltig, flexibel und transparent. Durch Emissionsfreiheit“. Konkret sieht das unter der Leitung Hamburgs stehende Vorhaben den Einsatz von 500 lokal emissionsfreien Elektro-Transportern der 2,8- und 3,5-Tonnen-Klasse von Daimler und Volkswagen – etwa eSprinter und e-Crafter – durch Logistikunternehmen wie DPD, GLS, Hermes und UPS in den Innenstädten deutscher Metropolen vor.

Neben der Umstellung der Fuhrparks auf umweltfreundliche Antriebstechnologie und der Praxiserprobung der genutzten Lasten-Stromer sollen das Lade- und Lastmanagement an den betreffenden Depotstandorten entwickelt und umgesetzt sowie Konzepte zur Skalierbarkeit für einen flächendeckenden bundesweiten Einsatz vorbereitet werden.

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Via: ZUKUNFT.DE
Tags: Elektro-Transporter, NachhaltigkeitUnternehmen: Daimler, VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas_Nün meint

    22.10.2018 um 12:43

    Für 500 Elektro-Transporter brauchts ein Modellprojekt?

    Die Post hat bereits über 5000 Streetscooter im Einsatz, läuft das auch noch unter Modellprojekt?

    Bin ein großer Fan der E-Mobilität und davon überzeugt, dass sich das ganze ohne den Förderwahnsinn durchsetzen wird.

    • Anonym meint

      22.10.2018 um 13:59

      Du vergleichtst hier Äpfel mit Birnen.

      Das Eine (Post / Streetscooter) ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen, dass auf eigene Rechnung seine Furhparkumstellung macht und neben den erhofften Kosteneinsparungen auch ein „Wissensgewinn“ für sich verbuchen kann – der eventuell mal später in Geldwertevermögenswert umgewandelt werden kann, dass Andere sind Fördermittel eines Ministeriums, die Steuergelder dazu nutzen sich diesen Wissensgewinn selber zu erarbeiten und mit den gewonnen Daten ihre eigene Strategie anzupassen.

      Und nüchtern betrachtet, ist die magere Summe von 7 Millionen Euro gerade mal 1% der Mittel die Scheuer und die anderen ******** von der CSU für das „Bavaria One“ Projekt in Aussicht gestellt haben. Das nur noch mal um die „Wichtigkeit“ dieses Projektes einordnen zu können.

      • andi_nün meint

        23.10.2018 um 22:45

        „Andere sind Fördermittel eines Ministeriums, die Steuergelder dazu nutzen sich diesen Wissensgewinn selber zu erarbeiten und mit den gewonnen Daten ihre eigene Strategie anzupassen. “

        Meinst du das ernst? Ich sehe das so, das Ministerium fördert ein Modellprojekt, welches in der Privatwirtschaft längst in viel größerem Umfang umgesetzt wurde. Dementsprechend braucht man keine Modellprojekte mehr.

        • Anonym meint

          24.10.2018 um 09:08

          Sie haben keine Ahnung, wie staatlich geförderte Modelprojekte aufgebaut sind und funktionieren oder?

          Haben sie eine blasse Vorstellung davon, wie viele „Modellprojekte“ und Förderprogramme es gibt zum Thema bspw. Radverkehr?!
          Die Entwicklung des Fahrrades hatte erst im letzten Jahr ihren 200. Geburtstag. Seit dem es die Fahrräder gibt werden sie vor allem im innerstädtischen Verkehr eingesetzt. Da sollte auch nichts neu dran sein oder?
          Oder was ist mit Förderprogrammen zum Breitbandausbau?
          Da gibt es auch schon MASSIG Projekte der Privatwirtschaft die zeigen, dass es funktioniert und wie es funktionieren kann. Trotzdem werden Milliarden in diesen Ausbau gesteckt.

          Auch ein beliebtes Beispiel, der Ausbau der Ladestruktur. Jeder Energiekonzern und fast jedes Stadtwerk hat irgendwo seine eigene Ladesäule errichtet – funktioniert also auch schon in der freien Marktwirtschaft. Trotzdem pumpt der Staat immer weiter Geld in den Ausbau über Förderprojekte, Modellprojekte oder gar ganze Modellregionen.

          Nur weil es einmal irgendwo, von irgendwem funktioniert hat, ist das noch lange kein Grund, dass der Staat das keine weiteren Förder- und Forschungsmittel für ausgibt und ausschreibt. Hat sowohl positive aber auch negative Seiten. Also bitte erst Informieren.

  2. Priusfahrer meint

    19.10.2018 um 18:56

    Die Domäne „Zukunft.de“ ist leer und unbeschrieben. Wenn man was sehen möchte muß man noch warten. Sehr vielversprechend.
    So wie die Zukunft der Elektromobilität der dt. Autoindustrie.

    • Dieselfahrer meint

      19.10.2018 um 19:27

      Die Domaine „Zukunft.de“ ist für 35.000 € zu erwerben. Sie hat offensichtlich nichts mit der Initiative zu tun.

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