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BASF will Batterien ohne Kobalt ermöglichen

06.12.2018 in Autoindustrie | 4 Kommentare

BASF-Lithium

Bild: BASF SE

BASF erhofft sich große Marktchancen von der Elektromobilität. Der deutsche Chemiekonzern investiert dazu auch in eigene Innovationen im Bereich der Batterietechnologie.

Die in aktuellen Elektroautos eingesetzten Batteriezellen enthalten seltene, wertvolle Rohstoffe – neben Lithium etwa Kobalt und Nickel. BASF arbeitet an einer neuen chemischen Zusammensetzung der Kathoden in Zellen, die die Menge an Nickel und damit die Produktionskosten reduzieren soll. Bei Serienlösungen wird derzeit noch auf mehr Nickel gesetzt, um für größere Speicherleistung zu sorgen und den Anteil des kostspieligeren Elements Kobalt zu senken.

BASF arbeitet daran, den Nickelanteil um bis zu 50 Prozent zu reduzieren, stattdessen soll mehr von dem günstigen und reichlich vorhandenen Element Mangan verwendet werden. „Darüber hinaus wird der Kobaltanteil unter fünf Prozent liegen, das Ziel ist eine Fertigung dieser Komponenten komplett ohne Kobalt“, teilte BASF der Nachrichtenagentur Reuters mit.

Die Kathoden in Elektroauto-Batteriezellen setzen sich heute meist aus um die 60 Prozent Nickel zusammen, BASF und andere Unternehmen streben ab nächstem Jahr zunächst bis zu 80 Prozent an. Im Jahr 2021 könnte BASF laut Reuters dann Kathoden mit nur noch 20 Prozent Nickel- und 70 Prozent Mangan-Anteil realisieren.

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Via: Reuters
Tags: Autozulieferer, Batterie, Nachhaltigkeit, Produktion, RohstoffeUnternehmen: BASF
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    07.12.2018 um 14:54

    Neu ist ein kobaltfreier Akku auf Lithiumbasis selbstverständlich nicht, siehe Nissan Leaf. Die Zusammensetzung des LMO-Akkus steht in einem alten Bericht z.B. hier: http://electrek.co/2016/11/01/breakdown-raw-materials-tesla-batteries-possible-bottleneck/

    Wäre aber schön, wenn endlich etwas tolles aus der Forschung herauskommen würde. Einen Durchbruch würde ich den Europäern, den Deutschen und der BASF wünschen. Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass die Forscher durch viele und lange Besprechungen sowie sonstigen Bürokratieaktivitäten vom Forschen eher abgehalten werden und daher wenig Zeit zum eigentlichen Forschen haben. Ich lese aber gerne Erfolgsmeldungen…

  2. Is nu so ~ meint

    06.12.2018 um 13:16

    Neben den Investitionen „in eigene Innovationen im Bereich der Batterietechnologie.“ fehlt nun noch die Ankündigung! zur maßgeblichen Mitarbeit für eine eigenständige deutsch/europäische Batterie-Zellen-Fertigung.
    – was fehlt denn nun noch ?
    Dabei ist am „BASF-Werk Schwarzheide“ schon mal ein erneuerter Anschluß an die nun auch fertiggestellte Güterzug-Magistrale über Breslau/Wroclaw bis in die chinesischen BASF-Standorte vorhanden! (in knapp 11 Tagen auf „neuer Seidenstraße“)
    – also ich glaube, dem Können und Willen fehlt nur noch ne ordentliche „Anschubs!Hilfe“ und kooperative Mitstreiter in der Elektro-Automobil-Industrie

  3. Jörg2 meint

    06.12.2018 um 13:01

    Gerade war doch noch die Rede davon, dass BASF (zusammen mit z.B. BMW) für eine PC-gerechte Kobaltgewinnung in den Kleinminen in Afrika eintritt.
    (Projekt der GIZ mit einer Laufzeit 3 Jahre)
    Nun will BASF gar kein Kobalt mehr in Batterien einbringen.

    Bewegung „an allen Fronten“ oder kopflosigkeit?

    • Christian meint

      06.12.2018 um 13:09

      Naja, mittelfristig das „gute“ afrikanische Kobalt und langfristig keines mehr. So wird ein Schuh draus.

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