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Aston Martin baut Oldtimer zu Elektroautos um

07.12.2018 in Autoindustrie | 8 Kommentare

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Bilder: Aston Martin

Nach Jaguar hat nun auch die britische Edelmarke Aston Martin verkündet, die Elektrifizierung ihrer Klassiker anzubieten. Die Umrüstung auf die neue, umweltfreundliche Antriebsart sei Teil der umfassenden Elektro-Strategie des Unternehmens.

Aston Martin wirbt damit, seine Oldtimer mit dem E-Antrieb angesichts weltweit drohender Fahrverbote in Städten zukunftssicher zu machen. Auf Wunsch könne der Eingriff jederzeit rückgängig gemacht und wieder ein Verbrenner-System eingesetzt werden. Die verwendete Technik basiert auf Bauteilen des kommenden Rapide E – das erste Elektroauto der Briten. Auch Erkenntnisse bei den Planungen neuer Modelle für die künftig rein elektrische Marke Aston Martin Lagonda seien eingeflossen.

Der erste auf Elektroantrieb umgerüstete Klassiker ist ein originaler Aston Martin DB6 MkII Volante aus dem Jahr 1970. Die in einer als „Kassette“ beschriebenen Komponente gebündelte Elektrotechnik wurde bei dem Sportwagen auf den Befestigungspunkten des ausgebauten Motors und Getriebes montiert. Ab nächstem Jahr soll eine solche Umrüstung allen Besitzern von Aston-Martin-Oldtimern angeboten werden.

„Wir sind uns des ökologischen und sozialen Drucks bewusst, der die Nutzung unserer Oldtimer in den kommenden Jahren einzuschränken droht“, so Firmenchef Andy Palmer. Die kürzlich vorgestellte Zukunftsstrategie des Premium-Autobauers, die eine Komplett-Elektrifizierung vorsieht, umfasse daher nicht nur zukünftige, sondern auch Klassikmodelle.

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Via: Aston Martin
Tags: UmrüstenUnternehmen: Aston Martin
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Johannes Faßbender meint

    09.12.2018 um 22:57

    Hallo ecomento Team und an alle die denglish sprechen wollen… Ein ‚Oldtimer‘ bedeutet auf Englisch ein ‚älterer Herr..‘ Richtig ist der Begriff, classic car oder vintage car. Genauso heißt ‚round about‘ auf Englisch: Kreisverkehr und nicht etwa; ‚ungefähr‘, ‚ca‘. Got it? Lassen Sie sich durch Werbedenglish nicht auf’s Glatteis führen.. Das Wort ‚teasern‘ das sowieso keiner versteht kann man auch gebräuchlicher darstellen.. Genauso existiert das Wort ‚youngtimer‘ auch nicht auf Englisch. Spread the word and try to learn better English. Im Ausland lacht man schon über uns.. Sollten Sie im englischsprachigen Ausland einen ‚Oldtimer‘ besichtigen wollen könnte es für Sie etwas peinlich werden.. Schlimmer wird es wenn Sie zum ‚public viewing‘ bei einer ‚Oldtimer Show wollen. [ Public viewing ], öffentliche Leichenschau, U.S.A. Also, Nachsitzen bevor es nach England geht und bitte keine ‚Base Cap‘ mitbringen, diese Kopbedeckung heißt dort ‚Baseball Cap‘, Sie werden dort nicht verstanden..

    • Porsche 911 meint

      17.12.2018 um 15:53

      Wahnsinn…nur blöd, dass der Artikel auf deutsch verfasst wurde und offenbar 90% der Leser mit dem Begriff Oldtimer was anfangen können. Damit ist der Zweck doch erfüllt.

      Aber manche scheint Trivia (sorry: unnützes Wissen) zu verbreiten ja glücklich zu machen…

  2. Redlin, Stefan meint

    08.12.2018 um 15:11

    Den Thesen hier zum historischen Wert, von Oldtimern kann durchaus etwas abgewinnen. Die Idee die mir durch so eine Aktion kommt wäre eigentlich eine Andere. Ich würde es begrüßen, wenn unter den neuen E-Autos, die so nach und nach auf den Markt kommen, auch mal welche wären die in legendärem Gewande daherkämen (das dann aber auch neu). Diese alten Karosserieformen haben was magisches, einfach nur schön.

  3. Schmitty meint

    08.12.2018 um 11:45

    Abgesehen davon das in Deutschland die Oldtimer weiterhin mit H Kennzeichen überall fahren dürfen, würde denen dann sicherlich dieses nach dem Umbau entzogen werden! Immerhin handelt es sich ja dann nicht mehr um einen Oldtimer, sondern eher um einen Jungtimer mit Usedlook , was natürlich auch seine Reize hat.!

  4. McGybrush meint

    07.12.2018 um 17:14

    Ich find sowas gut. Ich wäre so ein Kunde der das machen würde. Ein Wolf im Schafspelz. Gibt ja auch Leute die ein Oldtimer schoppen, Tunen und sonstwas (so wie bei Hör mal wer da Hämmert). Das ist dann auch kein „Original“ mehr. Nicht alle wollen ein Original. Manche wollen auch mal was Originelles auch wenn es eine andere neue Fan Gemeine Anspricht.

  5. Mike meint

    07.12.2018 um 13:12

    Ich bin absolut gegen fossile Brennstoffe, aber ein Oldtimer ohne den Original Motor, was soll dieser Quatsch????
    Das wäre ja wie die Mona Lisa ohne das Original Lächeln ????

  6. Peter W meint

    07.12.2018 um 12:53

    Ist es nicht ziemlich albern, einen Oldtimer umzurüsten? Das ist dann nur noch die Hülle eines Oldtimers, und entzieht ihm jeglich Faszination. In De gibt es für H-Kennzeichen kein Fahrverbot.

  7. Alter_eg.o meint

    07.12.2018 um 12:11

    Oldtimer elektrifizieren?
    Solche Spielereien verderben den Wert von Autoveteranen als automobiles Kulturgut. Es gibt Wichtigeres für den britischen E-Innovationstrieb, der heute dringend an anderen Baustellen gebraucht wird.
    Damit werden lediglich Behörden auf Schnapsideen gebracht.

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